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Londoner Bluttat

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Uwe O.

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und das ist der ganz wesentliche punkt.
das ist eine verschwindend geringe minderheit, das sind 1 % der muslime die einem solchen weltbild nahestehen, und 1 promille die dann auch wirklich bereit sind gewalttaten und terrorakte zu begehen.

Und den anderen 99% der Muslime ist das vollkommen gleichgültig, denn es ist ja keiner von ihnen das Opfer.

Oder hast Du schon mal von einer Lichterkette gehört, die Muslime wegen der von Muslimen begangenen Morde an Ungläubigen organisiert wurden?

Uwe
 

Uwe O.

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Schwachsinn. Das geht alles nur um wirtschaftliche Interessen.

Wir machen den muslimischen Ländern die Hölle heiß, weil wir deren Rohstoffe wollen und die Bevölkerung dort nicht in unsere "globale Gemeinschaft" passt und wundern uns dann, wenn die sich wehren. Mehr ist das doch nicht.

Ein sehr einfaches Weltbild.


Uwe
 
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wie auch immer ...

durch solche taten wird es niemals frieden geben.
der mann lebt in england, und ist britischer staatsbürger und dort aufgewachsen, aber identifiziert sich mit den gefallenen muslimen in anderen teilen der welt mehr als mit seiner heimat.

das gießt öl ins feuer statt den brand zu löschen.


Ja. Es war Öl ins Feuer gießen. Es war falsch diese Tat durchzuführen. Ich selber finde, es war der falsche Weg.

was es wirklich braucht ist ein euro-islam, der sich ganz klar mit europa identifiziert, und einen dialog mit den anderen muslimen der welt führt; versöhnlich, frieden wollend, demokratisch, gebildet, weltoffen, wohlhabend.
wo signale gesendet werden " seht her, wir leben hier in europa in frieden und zivilisiert miteinander ", es gibt keinen grund für hass und krieg.

joschka fischer hat dazu mal einen satz gesagt :

" die herausforderung dieser welt ist nicht flugzeuge in hochhäuser lenken zu können, sondern selbst flugzeuge bauen zu können. "

Was bringt es den Menschen da in den Kriegsgebieten, wenn sie sehen, dass hier Moslems im Frieden leben? Es gibt einen Grund für Hass und Krieg. Deswegen sind die Amis mit deren Schoßhündchen doch erst da in den Ländern. Der wichtigste Schritt, um zu zeigen, dass es keinen Grund für Hass und Krieg gibt, ist dass wir selber aufhören müssen Krieg zu führen. Das wäre ein guter Schritt auf dem richtigen Weg, den "wir" aber erstmal gehen müssen.

Warum ich immer von "wir" rede? Wir reden doch auch nur über die "Moslems" oder "Islamisten" allgemein... oder?
 

Uwe O.

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Unsere Medien berichten nur einseitig. Was da in deren Ländern abgeht wissen normale Bürger bei uns doch garnicht. Hier werden keine Bilder von getöteten muslimischen Frauen und Kindern gezeigt - Umgebracht durch westliche Soldaten.

Du solltest mal einen anderen Sender als Viva schauen und etwas anderes als Micky Maus lesen.

Oder hast Du den Aufstand der Medien vergessen, als in Afghanistan auf Veranlassungen des deutschen Befehlshabers von Taliban gestohlene Tanklaster bombardiert wurden und dabei Zivilbevölkerung umkam, die gerade dabei war, die Ladung zu stehlen?

Uwe
 

Uwe O.

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wie auch immer ...

durch solche taten wird es niemals frieden geben.
der mann lebt in england, und ist britischer staatsbürger und dort aufgewachsen, aber identifiziert sich mit den gefallenen muslimen in anderen teilen der welt mehr als mit seiner heimat.

Ich dachte, die beiden Täter wären Nigerianer.

Uwe
 

Uwe O.

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Ja. Es war Öl ins Feuer gießen. Es war falsch diese Tat durchzuführen. Ich selber finde, es war der falsche Weg.

Aus Deiner und meiner Sicht.
Aus Sicht der Täter haben diese richtig gehandelt, denn [Merksatz:] Wo ein Muslim steht, da ist Muslimland.

Und dass sie nach der Tat nicht weggelaufen sind und offensichtlich auf eine Festnahme warteten, passt auch ins Schema.
Das konnte zum Märtyrerstatus verhelfen.

Uwe
 

Uwe O.

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was es wirklich braucht ist ein euro-islam, der sich ganz klar mit europa identifiziert, und einen dialog mit den anderen muslimen der welt führt; versöhnlich, frieden wollend, demokratisch, gebildet, weltoffen, wohlhabend.
wo signale gesendet werden " seht her, wir leben hier in europa in frieden und zivilisiert miteinander ", es gibt keinen grund für hass und krieg.

Da der Wunsch von den hier lebenden Muslimen ausgehen muss, der Koran aber unveränderlich ist, kannst Du darauf warten bis der Arzt kommt.

Uwe
 

Heiko A.

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Trennung Lebensbereiche?

Das schlimme ist, dass ich das annähernd nachvollziehen kann.
Ich glaube auch, dass es wirklich noch Schlimmer wird. Aber warum ziehen wir nicht einfach aus deren Ländern ab? Das würde die Lage doch enorm entschärfen... aber nein... wir müssen unsere Rohstoffzufuhr sichern.

Würde es die Lage entschärfen?
Wenn wir aus den Ländern abziehen um eine Entflechtung zu bekommen,
muss das auch gegenseitig passieren.
Also alle Migranten wieder zurück in "ihre" Länder.
Möchtest du das?
Unsere Wirtschaft wird fast zusammen brechen wegen der fehlenden Rohstoffe,
aber wir haben immer wieder Ideen und Fleiss.
Wie sieht es mit den von dir genannten Ländern aus, wenn die Ausfuhren fehlen?
Wenn alle Hilfsmaßnamen auslaufen?
Ach , so willst du das nicht?
Möglichst nur einseitiger Rückzug?
Träum weiter.
 
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Würde es die Lage entschärfen?
Wenn wir aus den Ländern abziehen um eine Entflechtung zu bekommen,
muss das auch gegenseitig passieren.
Also alle Migranten wieder zurück in "ihre" Länder.
Möchtest du das?
Unsere Wirtschaft wird fast zusammen brechen wegen der fehlenden Rohstoffe,

könnte man ja mit den dann freiwerdenden Summen aus dem Sozialsystem abfedern :p

andere Muslime sehen diese Tat zb so:

 
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bakunicus

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Ich dachte, die beiden Täter wären Nigerianer.

Uwe

http://www.spiegel.de/politik/ausla...r-moerder-der-sich-filmen-liess-a-901469.html

"Wir" - das sind in den Augen des Attentäters die Muslime in aller Welt. Er scheint fest davon überzeugt zu sein, im Namen des Koran, des Propheten Mohammed und der 1,5 Milliarden Menschen muslimischen Glaubens zu handeln. Deshalb sagt er auch: "Verlasst unsere Länder, und ihr könnt in Frieden leben." Dieser Satz ist besonders absurd, weil die beiden Angreifer nach Angaben Londoner Behörden zwar nigerianischstämmig sind, aber in Großbritannien aufgewachsen und britische Staatsbürger sind.
 

bakunicus

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Da der Wunsch von den hier lebenden Muslimen ausgehen muss, der Koran aber unveränderlich ist, kannst Du darauf warten bis der Arzt kommt.

Uwe

man was redest du denn da ?

http://de.wikipedia.org/wiki/Euroislam

Euroislam
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Der Euroislam soll Pflichten und Prinzipien des Islam mit der modernen europäischen Kultur und ihren Werten kombinieren. Der Begriff „Euroislam“ wurde 1992 von Bassam Tibi für seine liberale Version des Islam eingeführt, wird aber auch für die reform-salafistische Position verwendet, die von Tariq Ramadan vertreten wird.
Inhaltsverzeichnis

1 Begriffsprägung durch Bassam Tibi
2 Verwendung für die Position Tariq Ramadans
3 Siehe auch
4 Einzelnachweise
5 Literatur
6 Weblinks

Begriffsprägung durch Bassam Tibi

Bassam Tibi versteht unter Euro-Islam eine europäisch-islamische Synthese im Rahmen der Europäisierung des Islam und darüber hinaus auch den Abschied von der Schari'a und Dschihad, welche die Integration von Muslimen in Europa behindern.[1] Euro-Islam bedeutet für ihn, dass in Europa lebende muslimische "Citoyens" die Trennung von Religion und Staat akzeptieren. Als Gegensatz dazu sieht er als Konfliktszenario eine Ghettoisierung der Muslime mit ungeheurem Gewaltpotential für das 21. Jahrhundert.

Tibi distanziert sich von organisierten, sendungsbewussten Islamisten, die ihrerseits den Euro-Islam kategorisch ablehnen. Den Anteil der Islamisten an den gegenwärtig ca. 23 Millionen in der Europäischen Union lebenden Muslimen schätzt er auf drei bis fünf Prozent, bezeichnet sie dennoch als gefährliche Minderheit, weil sie seiner Meinung nach versuchen, die Führung der islamischen Gemeinde auf ihre Seite zu bringen und auch über die Mittel hierzu verfügen. Tibi distanziert sich ausdrücklich von Tariq Ramadans Verständnis des Begriffs "Euro-Islam", der durch da'wa und Beibehaltung der Scharia auf eine Islamisierung hinauslaufe.[2]
Verwendung für die Position Tariq Ramadans

Tariq Ramadan, der als Vertreter des Euro-Islam bekannt ist, obwohl er den Begriff selbst ablehnt, tritt für eine neue europäisch-muslimische kulturelle Identität ein.[3] In seinem Buch "Muslimsein im Westen" fordert er die Partizipation am gesellschaftlichen Leben sowie kulturelle Projekte im Einklang mit der europäischen Kultur und der muslimischen Ethik. Um seine Auffassung der Stellung des Islam in Europa zu verdeutlichen, prägte er den Neologismus Dar asch-Schahada (Gebiet des Glaubensbekenntnisses), das unter der Bedingung der Religionsfreiheit den traditionellen Gegensatz zwischen islamischer Welt und dem nicht-islamischen Dar al-Harb (Gebiet des Krieges) aufbrechen soll. Dadurch soll die Notwendigkeit eines Dschihad entfallen. Allerdings lehnt Ramadan anders als Bassam Tibi die Scharia nicht grundsätzlich ab, sondern tritt lediglich für ein Moratorium für übertrieben harte Strafen ein.[4]

Ramadans Version des Euroislam ist unter Nicht-Muslimen umstritten. Während einige seinen Versuch loben, den Islam ohne Identitätsverlust in die moderne europäische Gesellschaft zu integrieren, kritisieren ihn andere als letztlich „fundamentalistisch“ oder „antisemitisch“.[5] Dagegen macht Ramadan selbst geltend, dass er sich durch seine Kritik an den Strafen der Scharia bei buchstabengetreuen Muslimen Feinde gemacht hat bis hin zu einem Einreiseverbot nach Saudi-Arabien.[6]

da muß ich nicht warten, das gibt es längst ...
 
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Bassam Tibi versteht unter Euro-Islam eine europäisch-islamische Synthese im Rahmen der Europäisierung des Islam und darüber hinaus auch den Abschied von der Schari'a und Dschihad, welche die Integration von Muslimen in Europa behindern.[1] Euro-Islam bedeutet für ihn, dass in Europa lebende muslimische "Citoyens" die Trennung von Religion und Staat akzeptieren. Als Gegensatz dazu sieht er als Konfliktszenario eine Ghettoisierung der Muslime mit ungeheurem Gewaltpotential für das 21. Jahrhundert.

na also ist ja genau der Gegensatz eingetreten.

Tibi distanziert sich von organisierten, sendungsbewussten Islamisten, die ihrerseits den Euro-Islam kategorisch ablehnen.

Sprich die hiesigen Dachverbände mit ihren Mazyeks und Kolats?

Den Anteil der Islamisten an den gegenwärtig ca. 23 Millionen in der Europäischen Union lebenden Muslimen schätzt er auf drei bis fünf Prozent, bezeichnet sie dennoch als gefährliche Minderheit, weil sie seiner Meinung nach versuchen, die Führung der islamischen Gemeinde auf ihre Seite zu bringen und auch über die Mittel hierzu verfügen.

es dürften doch etwas mehr sein. Seis wies sei... der Rest sieht immerhin, fast geschlossen, billigend zu...

Tibi distanziert sich ausdrücklich von Tariq Ramadans Verständnis des Begriffs "Euro-Islam", der durch da'wa und Beibehaltung der Scharia auf eine Islamisierung hinauslaufe.

darauf wird es wohl hinauslaufen.

Und wie im Wiki-Artikel ja bereits angemerkt, wären die Kollegen für ihre Euro-Islam Ideen in einem islamischen Land bereits fachgerecht aufgenüpft worden.

da muß ich nicht warten, das gibt es längst ...

mit einem Euro-Islam könnte man sich durchaus anfreunden, v.a. so wie ihn Tibi forciert. Jedoch sehe ich es anders wie du. Nennen wir ihn mal, einen reformierten Islam. Raus aus der Steinzeit und weg von Feuer und Schwert - aber das ist noch ein langer und beschwerlicher Weg.
 

Heiko A.

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Islam gegen Christentum oder Schiiten gen Sunniten....

man was redest du denn da ?

http://de.wikipedia.org/wiki/Euroislam



da muß ich nicht warten, das gibt es längst ...
Uwe hat doch recht.
In dem von dir eingestellten Link werden doch ganz klar die
kontroversen Meinungen der Muslime und ihre Reaktionen auf
Veränderungen dargestellt.
Was nützt das Fähnlein der Aufrechten, wenn der größte Teil
dagegenrudert.
Solange es beim Dagegenrudern mit Worten bleibt, ist ja noch Hoffnung.
Aber wenn die Gegensätze sich in der Art entladen, wie es
Schiiten und Sunniten in Syrien, Irak, Libanon und anderen Ländern in
steigendem Maaße tun,
dann sieht es nach einem heraufziehenden, verheerenden islamischen Glaubenskrieg aus,
von dem man nur hoffen kann, dass er nicht auf die im Westen lebenden Muslime überspringt.
Nach dem Motto, bombst du meine Moschee,
bombe ich deine Moschee.
Dann haben wir weit mehr Problem als mit so einem den Westen hassenden
Spinner mit einer Machete.....

Ps Kopfzeilenkorrektur: Schiiten gegen Sunniten.
wie korrigiert man die???
 
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bakunicus

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Uwe hat doch recht.
In dem von dir eingestellten Link werden doch ganz klar die
kontroversen Meinungen der Muslime und ihre Reaktionen auf
Veränderungen dargestellt.
Was nützt das Fähnlein der Aufrechten, wenn der größte Teil
dagegenrudert.
Solange es beim Dagegenrudern mit Worten bleibt, ist ja noch Hoffnung.
Aber wenn die Gegensätze sich in der Art entladen, wie es
Schiiten und Sunniten in Syrien, Irak, Libanon und anderen Ländern in
steigendem Maaße tun,
dann sieht es nach einem heraufziehenden, verheerenden islamischen Glaubenskrieg aus,
von dem man nur hoffen kann, dass er nicht auf die im Westen lebenden Muslime überspringt.
Nach dem Motto, bombst du meine Moschee,
bombe ich deine Moschee.
Dann haben wir weit mehr Problem als mit so einem den Westen hassenden
Spinner mit einer Machete.....

Ps Kopfzeilenkorrektur: Schiiten gegen Sunniten.
wie korrigiert man die???

wichtig ist für mich dass es erste schritte in diese richtung gibt, der dialog, auch wenn er in großen teilen sehr unbefriedigend ist ( denn das was z.b. tariq ramadan will geht längst nicht weit genug ) nun endlich beginnt.

dass die muslime selbst begreifen dass ihr glauben in europa ein anderes gesicht zeigen muß als in den herkunftsländern.

bis das abgeschloßen ist vergehen sicher noch 250 jahre, das wird sehr lange dauern.
aber die chancen stehen gut, denn anders als z.b. die kath. kirche ist der islam kein starres konstrukt mit übermächtigen glaubenswächtern die peinlich genau darauf achten dass die traditionen weltweit gewahrt werden, sondern im prinzip ist jede gemeinde unabhängig ..
" den islam " mit einem gesicht gibt es gar nicht.


aber lass uns das woanders diskutieren, hier geht es erst mal um london ...
 

bakunicus

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Wir wollen mal schön sachlich bleiben,. Es geht im Grunde um die alte Feindschaft zwischen Okzident und Orient, wir wollen das nicht schönreden. Gerade Multikulit aktiviert
die uralte Feindschaft.

huch ...
das hatte ich noch nicht gelesen.

alter schwede ...
das letzte mal dass europa krieg mit dem islam geführt hat, dass war als die türken vor wien standen.
das war 1683 ...

willst du dich allen ernstes darauf beziehen ?

seitdem hat kein muslimisches land jemals ein westliches angegriffen.
alles andere waren nur terroranschläge aber kein krieg.
das waren immer nur einzelne gruppierungen ...

und sogar noch finanziert von den wahabiten in saudi arabien, denen wir ganz offiziell freundschaftlich verbunden sind.

in allen anderen fällen hat immer ein westliches land die muslime angegriffen.

manchmal fällt einem hier echt nix mehr ein ...
 
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mark2323.wordpress.com
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Der Terror ist überall: Moslems sind Terroristen??

Der "Berg" macht es kurz und treffend:
Berg sagt:
23. Mai 2013 um 10:57

Der Feind ist abhanden gekommen, daher sucht man sich einen neuen. Verzeihung, man bastelt sich einen zurecht. Die Wut auf diesen Schwachsinn lässt mir keinerlei weitere Wörter dazu einfallen
Folgender Kommentar sollte auch zu denken geben und ist auch knapp gehalten:
Erasmus sagt:
23. Mai 2013 um 07:51

Die Sündenböcke werden in Stellung gebracht.

Mehr sage ich nicht dazu
.


Und ich mache es mir auch einfach und stelle den Artikel dazu hier rein. Der kommt auch gut auf den Punkt:

http://www.iknews.de/2013/05/23/der-terror-ist-ueberall-moslems-sind-terroristen/

"Der Terror ist überall: Moslems sind Terroristen

London bebt förmlich unter den Füßen des wütenden Moslem-Mobs, der durch die Straßen zieht, um mit Macheten – nein Fleischerbeilen, vielleicht sind es auch Messer – die Briten zu meucheln. Cameron ließ sich nicht lange bitten und schrie seine Empörung über Twitter in die Welt hinaus. Zweiflern wurde sehr schnell der Wind aus den Segeln genommen, die Irren – nein Attentäter, ach was rede ich,… die Terroristen – sollen schließlich “Alluha Akbar” gerufen haben, damit ist der terroristische Hintergrund zweifelsfrei bewiesen.

Es ist schön, wenn Dinge so einfach zu klassifizieren sind. Wenn man weiß, wer der Feind ist, hat der Tag Struktur. So, an dieser Stelle ist es an der Zeit, den Sarkasmus etwas zurückzunehmen und auf den Unsinn einzugehen, den Cameron in die “Welt” twittert. Gleichnamiges Käseblatt griff den Vorfall natürlich auf und bringt auch eine punktgenaue Analyse. Dort heißt es:

Mit Machete ermordet: Tödliche Attacke in London war offenbar Terrorakt
[...]
Laut Premierminister Cameron gebe es “starke Anzeichen” für einen terroristischen Hintergrund.
[...]
Die mutmaßlichen Täter sollen “Alluha Akbar” (“Gott ist groß”) gerufen haben, berichtete die BBC unter Berufung auf Regierungskreise.
[...]
Der britische Sender ITV zeigte ein Video, in dem ein Mann ein Fleischerbeil schwingt und ruft: “Wir schwören beim allmächtigen Allah – wir werden nie aufhören, Euch zu bekämpfen!”
[...]
Cameron bezeichnete die Tat in London in einer ersten Reaktion in dem Kurznachrichtendienst Twitter als “wahrlich schockierend”.
[...]
Auf Amateuraufnahmen war ein junger Schwarzer zu sehen, der zwei Messer in seinen blutigen Händen hatte. “Auge um Auge, Zahn um Zahn”, rief er und entschuldigte sich dafür, dass Frauen Augenzeuginnen der Tat geworden seien.[1]

Fazit: Was sagt uns dieser Artikel nun?
Machete, Fleischerbeil oder Messer waren die Tatwaffen. Jemand glaubt offensichtlich an Allah und redet einiges Wirres, dann sind die Klappsen der Welt also voller Terroristen? Cameron sieht “starke Anzeichen” für einen Terrorakt und gibt bekannt, man werde niemals “einknicken”. Oh my god, what a hero! Zumindest fühlen sich die Besucher des Finales am Wochenende sicher, wenn die Straßen voller Polizisten sind und aus jedem Winkel eine Kamera auf die Menschen zielt. Vielleicht kann man auch direkt mit Drohnen überwachen, um weitere Moslems in den Menschenmassen zu identifizieren. Man möge mir die sarkastische Schreibweise vergeben, aber der kolportierte Bullshit ließ sich anders nicht ertragen."


Ist vergegen. Ich bin ganz bei ihnen.
 
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