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Macht, Ohnmacht und Erpressung

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Dann lies doch einfach meine vor Eurem Spam liegenden Beiträge..

Da stellst Du leider nur schwachsinnige Behauptungen auf, in keiner Zeile ist irgendetwas das ernsthaft die Frage beantwortet wie Du ohne Bevoelkerungszuwachs, ohne Kinder, das Rentensystem finanzieren willst. Das regelt sich von selbst? Ist das deine ernsthafte Antwort oder willst du mich auch verarschen?

Was sollte ich denn eigentlich für einen Grund gehabt haben, den Satz mit den Wölfen zu löschen...? Auf die Fantasie bin ich mal gespannt...
wenns nicht so albern wär..

Och ich weiss nicht, vielleicht weil dir der Vergleich der Bevoelkerungsregulierung bei Menschen mit dem 'Regulativ', dh Selektion, bei Woelfen vielleicht peinlich war, aber da hofft man wohl umsonst...
 

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Da stellst Du leider nur schwachsinnige Behauptungen auf, in keiner Zeile ist irgendetwas das ernsthaft die Frage beantwortet wie Du ohne Bevoelkerungszuwachs, ohne Kinder, das Rentensystem finanzieren willst. Das regelt sich von selbst? Ist das deine ernsthafte Antwort oder willst du mich auch verarschen?
Klar regelt sich das von selbst, der Ansicht sind sogar bekannte Demografen
Du bist ja immer so für Name-Dropping...

Och ich weiss nicht, vielleicht weil dir der Vergleich der Bevoelkerungsregulierung bei Menschen mit dem 'Regulativ', dh Selektion, bei Woelfen vielleicht peinlich war, aber da hofft man wohl umsonst...

Häh? Ja in der Tat - da hoffst Du aber komplett umsonst
Wo "selektieren" die Wölfe?
Die vermehren sich einfach nicht mehr, wenn das Territorium zu eng wird für eine Zeitlang, bis sie wieder bessere Verhältnisse vorfinden

Regulieren= Selektieren - aha - ja bei Dir geht alles..
 
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Ok, wie mit Erwachsenen funktioniert es also nicht, dann versuche ich es mal wie bei Kindern:

Willst Du das Rentensystem beibehalten, um die Lebensqualitaet zu sichern, - JA oder NEIN?

Falls 'JA', wie soll das bezahlt werden, ohne Bevoelkerungszuwachs?
 

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Ok, wie mit Erwachsenen funktioniert es also nicht, dann versuche ich es mal wie bei Kindern:

Willst Du das Rentensystem beibehalten, um die Lebensqualitaet zu sichern, - JA oder NEIN?

Falls 'JA', wie soll das bezahlt werden, ohne Bevoelkerungszuwachs?

Das kann ich auch:

Wenn Du meine Beiträge (nun endlich mal) liest, gibts noch nen Löffel Pudding...:kopfkratz:

Kleiner Tipp! Renten = auf Arbeitsplätzen erwirtschaftet...nu?

Und noch einen Löffel gibts, wenn Du meinen Beitrag findest in dem steht:

..
sollte für Kinder die keinen Arbeitsplatz bekommen (können) von den Eltern lebenslang für deren Auskommen gesorgt werden, weshalb sollte das die Gemeinschaft übernehmen oder gar diejenigen die aus Verantwortungsbewußtsein für die Natur und die Erde auf Kinder verzichtet haben?

und nach dem Sandmännchen gehts ins Bett :happy:
 
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Renten = Auf Arbeitsplaetzen erwirtschaften, aha, bei dir geht aber auch alles.

Verstehe, um die Lebensqualitaet zu sichern wird das Rentensystem abgeschafft und die Renter sollen also von ihren Rentner Eltern versorgt werden.

Exzellente Idee. Falls ein wenig Geld fehlt koennen wir das dann von den Annuken aus der Drako Konstellation herbei beamen lassen.
 
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Ok, wie mit Erwachsenen funktioniert es also nicht, dann versuche ich es mal wie bei Kindern:

Willst Du das Rentensystem beibehalten, um die Lebensqualitaet zu sichern, - JA oder NEIN?

Falls 'JA', wie soll das bezahlt werden, ohne Bevoelkerungszuwachs?

Schon mal was von der Demographielüge gehört? Gerd Bosbach hat doch schon vor Jahren gezeigt, wie man der Bevölkerung da einen Bären aufgebunden hat. Genauso mit dem angeblichen "Fachkräftemangel". Mal 'n Zitat aus einem Artikel, der am 2.1.2012 in der SZ erschienen ist:
"Selbst wenn die Produktivitätssteigerung je Arbeitnehmer jährlich nur ein Prozent beträgt, könnte jeder Beschäftigte im Jahre 2060 dreißig Prozent Rentenbeitrag zahlen und gleichzeitig noch sein verbliebenes Einkommen um über vierzig Prozent steigern, nach Abzug der Preissteigerung. Vorausgesetzt ist allerdings, dass die erhöhte Produktivität auch ausgezahlt wird, die Verteilung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber sich nicht zugunsten der Arbeitgeber ändert. Auch bei der Finanzierung der Rente ist das Hauptproblem also nicht die demografische Entwicklung. Die Umverteilung zugunsten der Unternehmer wirkt viel stärker". Er erklärt es danach auch nochmal, indem er zeigt, wie sich die Produktivitätssteigerung seit der Wiedervereinigung auf die Renten ausgewirkt haben. Die gesetzliche Rentenversicherung war unerschütterlich.
Sind aber auch die Schuld, die sich aus dem Rentenapparat rausgemogelt haben.
 

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Renten = Auf Arbeitsplaetzen erwirtschaften, aha, bei dir geht aber auch alles.

Verstehe, um die Lebensqualitaet zu sichern sollen die Renter also von ihren Rentner Eltern versorgt werden.

Exzellente Idee. Falls ein wenig Geld fehlt koennen wir das dann von den Annuken aus der Drako Konstellation herbei beamen lassen.
Es gibt viele Möglichkeiten, das weißt Du sehr gut!
Der Generationenvertrag hat noch nie funktioniert, das weißt Du sicher auch, sonst google einfach mal.
Heute haben sehr viele Arbeitnehmer schon jede Menge Zusatzversicherungen
für sich selber, die sie auch dringend brauchen und die haben sie eben am Ende selbst bezahlt, aus ihrem eigenen Lohn.
Und es gäbe noch viel viel mehr sinnvolle Dinge die man einrichten könnte, dazu braucht es keine katholische Menschenmassenproduktion...
 

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Schon mal was von der Demographielüge gehört? Gerd Bosbach hat doch schon vor Jahren gezeigt, wie man der Bevölkerung da einen Bären aufgebunden hat. Genauso mit dem angeblichen "Fachkräftemangel". Mal 'n Zitat aus einem Artikel, der am 2.1.2012 in der SZ erschienen ist:
"Selbst wenn die Produktivitätssteigerung je Arbeitnehmer jährlich nur ein Prozent beträgt, könnte jeder Beschäftigte im Jahre 2060 dreißig Prozent Rentenbeitrag zahlen und gleichzeitig noch sein verbliebenes Einkommen um über vierzig Prozent steigern, nach Abzug der Preissteigerung. Vorausgesetzt ist allerdings, dass die erhöhte Produktivität auch ausgezahlt wird, die Verteilung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber sich nicht zugunsten der Arbeitgeber ändert. Auch bei der Finanzierung der Rente ist das Hauptproblem also nicht die demografische Entwicklung. Die Umverteilung zugunsten der Unternehmer wirkt viel stärker". Er erklärt es danach auch nochmal, indem er zeigt, wie sich die Produktivitätssteigerung seit der Wiedervereinigung auf die Renten ausgewirkt haben. Die gesetzliche Rentenversicherung war unerschütterlich.
Sind aber auch die Schuld, die sich aus dem Rentenapparat rausgemogelt haben.

Ja es ist wie immer - wenn man sich mit dem Thema beschäftigt, gibt es so viele Experten wie es Ideologien dazu gibt...

nur die Realität und Lebensqualität bleiben meist auf der Strecke...

Und die meisten Ideologien dazu sind - wie immer - links..

was erhofft man sich davon?

daß " die Unternehmer" einsichtig werden und sich genauso einsetzen im "Sozialismus" - das ist mehr als lachhaft...

soll das mit "Verboten" gehen?

oder sollen die Unternehmen kollektivistisch werden, so a la LPG ?

das ist komplett gegen die Natur des Menschen und erst recht bei uns..
 
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Ja es ist wie immer - wenn man sich mit dem Thema beschäftigt, gibt es so viele Experten wie es Ideologien dazu gibt...

nur die Realität und Lebensqualität bleiben meist auf der Strecke...

Und die meisten Ideologien dazu sind - wie immer - links..

was erhofft man sich davon?

daß " die Unternehmer" einsichtig werden und sich genauso einsetzen im "Sozialismus" - das ist mehr als lachhaft...

soll das mit "Verboten" gehen?

oder sollen die Unternehmen kollektivistisch werden, so a la LPG ?

das ist komplett gegen die Natur des Menschen und erst recht bei uns..

Danke, dass du dich als ökonomischer Noob outest.
Was ist daran bitte ideologisch, dass man sagt, dass die Bevölkerung am Produktionswachstum teilhaben soll? Die Prokopfproduktion wächst seit Jahrzehnten stetig und trotzdem stagnieren die Realöhne seit 2000. Was ist daran bitte gerecht, wenn nur die Unternehmen am Wachstum profitieren? Diese Angst vor Überbevölkerung ist doch auch total lächerlich, die Produktionsmittel der Welt erlauben schon seit Jahren Nahrung für 12 Milliarden Menschen zu Produzieren und Wohnraum gäbe es auch genug, wenn man sich endlich mal Gleichmäßig verteilen würde. Durch die Landflucht haben wir unzählige Dörfer und kleine Städte, denen seit Jahrzehnten die Bevölkerung flöten geht.
Und die Frage, wie das gehen soll, ist auch ganz einfach. Wofür gibt es die Gewerkschaften, wenn man sie nicht nutzt? Arbeitnehmer und Arbeitgeber sind in einer Wechselbeziehung, in der jeder den anderen benötigt, deswegen sollten beide gemeinsam profitieren, Sklavenarbeit wurde schließlich nicht ohne Grund verboten.
 
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Ja es ist wie immer - wenn man sich mit dem Thema beschäftigt, gibt es so viele Experten wie es Ideologien dazu gibt...
Musst du gerade sagen, nachdem du dich über Verbrechensraten ausgekotzt hast und dabei noch nicht einmal wusstest, was die "PKS" ist. Freilich ohne auch nur ein einziges mal zuzugeben, dass du nicht wirklich irgendeine besondere Ahnung von Kriminologie hast.
 

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Musst du gerade sagen, nachdem du dich über Verbrechensraten ausgekotzt hast und dabei noch nicht einmal wusstest, was die "PKS" ist. Freilich ohne auch nur ein einziges mal zuzugeben, dass du nicht wirklich irgendeine besondere Ahnung von Kriminologie hast.
Der Zusammenhang ist nicht sehr einleuchtend, aber was solls...
Selbstverständlich sollte einen das nicht hindern nach der Wahrheit zu suchen
von der es nur eine geben kann, sonst wäre es ja keine...
 
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Es gibt viele Möglichkeiten, das weißt Du sehr gut!

Nein, deswegen frage ich dich ja, was ist deine Loesung den Millionen von Deutschen Rentnern die Lebensqualitaet zu sichern, die Idee das die Eltern, die dann selber Rentner sind, fall sie ueberhaupt noch leben, das uebernehmen, das duerfte bei Oligarchen funktionieren aber bei den allerwenigsten Arbeitern.

Der Generationenvertrag hat noch nie funktioniert, das weißt Du sicher auch, sonst google einfach mal.

Er ist zum kotzen, die Alten leben auf Kosten der Jungen, man sieht das selbst das in Zukunft gar nicht funktionieren kann, nur was ist die Alternative?

Heute haben sehr viele Arbeitnehmer schon jede Menge Zusatzversicherungen

Einige, aber die meisten sorgen sich eben nicht mit Zusatzversicherung fuer das Alter, die meisten Verlassen sich auf den Staat, und glauben auch noch weil sie 2 Euro einzahlen stehen Ihnen 2 Millionen zu.

Und es gäbe noch viel viel mehr sinnvolle Dinge die man einrichten könnte, dazu braucht es keine katholische Menschenmassenproduktion...

Was denn zum Beispiel?
 
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Schon mal was von der Demographielüge gehört? Gerd Bosbach hat doch schon vor Jahren gezeigt, wie man der Bevölkerung da einen Bären aufgebunden hat. Genauso mit dem angeblichen "Fachkräftemangel". Mal 'n Zitat aus einem Artikel, der am 2.1.2012 in der SZ erschienen ist:
"Selbst wenn die Produktivitätssteigerung je Arbeitnehmer jährlich nur ein Prozent beträgt, könnte jeder Beschäftigte im Jahre 2060 dreißig Prozent Rentenbeitrag zahlen und gleichzeitig noch sein verbliebenes Einkommen um über vierzig Prozent steigern, nach Abzug der Preissteigerung. Vorausgesetzt ist allerdings, dass die erhöhte Produktivität auch ausgezahlt wird, die Verteilung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber sich nicht zugunsten der Arbeitgeber ändert. Auch bei der Finanzierung der Rente ist das Hauptproblem also nicht die demografische Entwicklung. Die Umverteilung zugunsten der Unternehmer wirkt viel stärker". Er erklärt es danach auch nochmal, indem er zeigt, wie sich die Produktivitätssteigerung seit der Wiedervereinigung auf die Renten ausgewirkt haben. Die gesetzliche Rentenversicherung war unerschütterlich.
Sind aber auch die Schuld, die sich aus dem Rentenapparat rausgemogelt haben.

Sorry, aber Gerd Bosbach erzaehlt doch gequirlten Unsinn, ich hab den Artikel gerade gelesen, da behauptet der Mann doch tatsaechlich weil man in den 50gern die Demographie thematisiert hat und die Produktivitaetssteigerung das ausglich das es jetzt genauso kommen kann, nur daraus wird nichts. In den 50gern und 60gern hatten wir Boomjahre, dh eine Boomwirtschaft wo die Nachfrage gross war, die gesamtoekonomische Lage unserer Zeit sieht voellig anders aus. Selbst Produktionssteigerung wird nicht automatisch die Demographieprobleme ausgleichen.

Wir leben ja auch laenger als damals und wir sind mehr. Ich finde Bosbach sehr links ideologisch angehaucht, das gibt mir wenig Vertrauen, ausserdem sehe ich auch das er die 'Goldene Falte' bekommen hat und anscheinend von Rentner Lobby Gruppen vereinnahmt wurde, das gibt mir sehr wenig Vertrauen. Die Argumente sind auch nicht gerade ueberzeugend, weil es mal in der Vergangenheit zum Thema wurde ist das Demographieproblem trotzdem nicht erfunden, und zu behaupten Produktivitaetswachstum wuerde das schon ausgleichen ist doch eher grob farlaessig.
 
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Sorry, aber Gerd Bosbach erzaehlt doch gequirlten Unsinn, ich hab den Artikel gerade gelesen, da behauptet der Mann doch tatsaechlich weil man in den 50gern die Demographie thematisiert hat und die Produktivitaetssteigerung das ausglich das es jetzt genauso kommen kann, nur daraus wird nichts. In den 50gern und 60gern hatten wir Boomjahre, dh eine Boomwirtschaft wo die Nachfrage gross war, die gesamtoekonomische Lage unserer Zeit sieht voellig anders aus. Selbst Produktionssteigerung wird nicht automatisch die Demographieprobleme ausgleichen.

Wir leben ja auch laenger als damals und wir sind mehr. Ich finde Bosbach sehr links ideologisch angehaucht, das gibt mir wenig Vertrauen, ausserdem sehe ich auch das er die 'Goldene Falte' bekommen hat und anscheinend von Rentner Lobby Gruppen vereinnahmt wurde, das gibt mir sehr wenig Vertrauen. Die Argumente sind auch nicht gerade ueberzeugend, weil es mal in der Vergangenheit zum Thema wurde ist das Demographieproblem trotzdem nicht erfunden, und zu behaupten Produktivitaetswachstum wuerde das schon ausgleichen ist doch eher grob farlaessig.

Weißt du wie hoch die höchste ausgezahlte Rente ist? 2.500€, das wars. Unser Rentensystem geht kaputt, weil man durch Beitragsbemessungsgrenze und Privatrente/Kammern nur bei den Mittelständlern rangeht. Und das ist keineswegs links, die FDP hat schon vor Jahren mal gesagt, dass die Beitragsbemessungsgrenze mindestens angehoben werden muss. Wenn nur 20% der Bevölkerung einzahlen und davon 60% Leben sollen ist klar, dass das auf Dauer nicht funktioniert. Und wenn du nicht verstehst, wie die Produktivitätssteigerung den Demographischen Wandel auffängt, musst du dich nochmal an das 1x1 der Ökonomie setzen.
Und nur weil der Gerd gegen den Betrug mit Statistiken vorgeht und sowas wie die private Rente in der Luft zerreißt, macht den das noch lange nicht zum linken Ideologen. Wessen Vorteil wäre denn eine funktionierende gesetzliche Rente? Vorteil des Staates und der Rentner, was soll daran bitte verwerflich sein, wieviel in der privaten Rentenversicherung verschwendet wird, ist doch jedem Vernunft begabten Menschen klar ersichtlich, da muss man mal nach den richtigen Lobbyisten sehen, die uns das alles eingebrockt haben.
 
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Nein, deswegen frage ich dich ja, was ist deine Loesung den Millionen von Deutschen Rentnern die Lebensqualitaet zu sichern, die Idee das die Eltern, die dann selber Rentner sind, fall sie ueberhaupt noch leben, das uebernehmen, das duerfte bei Oligarchen funktionieren aber bei den allerwenigsten Arbeitern.
Über Versicherungen vielleicht schon. Aber es ist wenig sinnvoll über all das zu reden in einem Land das seit Jahrzehnten von außen ausgesaugt wird. Es ist ja nicht so, daß das Geld für die Renten nicht da wäre. Überalterung schafft außerdem auch neue Märkte, wenn Gewinne und Steuern im eigenen Land bleiben, es gibt auch viele wohlhabende Reiche und nicht zuletzt, warum sollen nicht deren Kinder für sie sorgen. Sprich: der Alleinstehende sorgt selbst für sein Alter, das tut er ja eh schon und bezahlt noch drauf, die Kinderreichen lassen ihre Kinder für sich sorgen, das wäre doch machbar und wenn nicht zeigt es nur, daß diese Kinder einfach überzählig sind, also zusätzlich versorgt werden müssen. Kinder kosten Riesensummen bis überhaupt ein Output zu erwarten ist und wenn der dann nicht kommt, kann man sie gleich zu den "Rentnern" zählen. Wo ist das Problem wenn ein Land kleiner ist, dafür aber mehr Qualität und Wirtschaftskraft vorhanden ist. Letztlich kann eine florierende Wirtschaft auch ganz andere Summen ausschütten für die wenigen die dann durch die Roste gefallen sind, das ist alles kein Problem. Die Probleme liegen woanders und so lange das so ist, braucht man sich darüber nicht zu wundern. Der Zivildienst der Bundeswehr ist abgeschafft worden, es gäbe auch die Möglichkeit so etwas wie ein soziales Jahr für jeden einzuführen. Zuwanderung kostet nur, jedenfalls die momentane, man könnte sich aber auch eine andere vorstellen. Insgesamt hat man aber nicht den Eindruck, noch irgendwo ein Ruder herumreißen zu können, es ist einfach zu spät dafür.
Wie macht Finnland das denn?
 
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Über Versicherungen vielleicht schon. Aber es ist wenig sinnvoll über all das zu reden in einem Land das seit Jahrzehnten von außen ausgesaugt wird. Es ist ja nicht so, daß das Geld für die Renten nicht da wäre. Überalterung schafft außerdem auch neue Märkte, wenn Gewinne und Steuern im eigenen Land bleiben, es gibt auch viele wohlhabende Reiche und nicht zuletzt, warum sollen nicht deren Kinder für sie sorgen. Sprich: der Alleinstehende sorgt selbst für sein Alter, das tut er ja eh schon und bezahlt noch drauf, die Kinderreichen lassen ihre Kinder für sich sorgen, das wäre doch machbar und wenn nicht zeigt es nur, daß diese Kinder einfach überzählig sind, also zusätzlich versorgt werden müssen. Kinder kosten Riesensummen bis überhaupt ein Output zu erwarten ist und wenn der dann nicht kommt, kann man sie gleich zu den "Rentnern" zählen. Wo ist das Problem wenn ein Land kleiner ist, dafür aber mehr Qualität und Wirtschaftskraft vorhanden ist. Letztlich kann eine florierende Wirtschaft auch ganz andere Summen ausschütten für die wenigen die dann durch die Roste gefallen sind, das ist alles kein Problem. Die Probleme liegen woanders und so lange das so ist, braucht man sich darüber nicht zu wundern. Der Zivildienst der Bundeswehr ist abgeschafft worden, es gäbe auch die Möglichkeit so etwas wie ein soziales Jahr für jeden einzuführen. Zuwanderung kostet nur, jedenfalls die momentane, man könnte sich aber auch eine andere vorstellen. Insgesamt hat man aber nicht den Eindruck, noch irgendwo ein Ruder herumreißen zu können, es ist einfach zu spät dafür.
Wie macht Finnland das denn?
(Hervorhebung von mir)

Ganz genau, überfüllte Kindergärten helfen wenig, wenn keine Arbeitsplätze da sind. Der Rest ist Staatspropaganda.
 
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Der Zusammenhang ist nicht sehr einleuchtend, aber was solls...
Selbstverständlich sollte einen das nicht hindern nach der Wahrheit zu suchen
von der es nur eine geben kann, sonst wäre es ja keine...
Was ist hier bitte schön nicht einleuchtend? Du startest eine Debatte über ein kriminologisches und strafrechtliches Thema und hast von beidem absolut keine Ahnung. Dein komplettes Unwissen über die PKS ist dafür ebenso ein Beweis wie deine ständigen Reformvorschläge, die allesamt gegen hart erkämpfte rechtsstaatliche Grundsätze verstoßen würden.
 

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Was ist hier bitte schön nicht einleuchtend? Du startest eine Debatte über ein kriminologisches und strafrechtliches Thema und hast von beidem absolut keine Ahnung. Dein komplettes Unwissen über die PKS ist dafür ebenso ein Beweis wie deine ständigen Reformvorschläge, die allesamt gegen hart erkämpfte rechtsstaatliche Grundsätze verstoßen würden.

Huchgott.. hab ich mich jetzt strafbar gemacht :winken:

Na laß mal gut sein, die Aussagen von Deinem Kumpel Pfeil verstoßen schon genug gegen den Rechtsstaat, da muß ich nicht kommen.....

a la "Die Zustimmung ist der Vergewaltigung immanent"...usw. hab noch mehr..
also sag ihm das ...
und wer da was "gestartet" hat...
 
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Huchgott.. hab ich mich jetzt strafbar gemacht :winken:
Wow. Du hast es gerade tatsächlich geschafft, noch nerviger zu sein als Redwing mit seinem dummen Smiley. :cool:

Na laß mal gut sein, die Aussagen von Deinem Kumpel Pfeil verstoßen schon genug gegen den Rechtsstaat, da muß ich nicht kommen.....
Wundert mich, dass du das Wort überhaupt schreiben kannst, nachdem du dich ernsthaft für eine Verdachtsstrafe bei normalem Geschlechtsverkehr ausgesprochen hast, wenn die fehlende Zustimmung nicht bewiesen werden kann.

a la "Die Zustimmung ist der Vergewaltigung immanent"...usw.
Das hat er nicht gesagt. Er hat das exakte Gegenteil gesagt. Und falls nicht, so war es ein einfacher Tippfehler, den du ohne weiteres hättest erkennen können, wenn du dich mit meinen oder seinen Ausführungen beschäftigt hättest, was du offenbar nicht getan hast.
 

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Wundert mich, dass du das Wort überhaupt schreiben kannst
Klar kann ich das Wort "Geschlauchtsvarkuhrr" schreiben, ich kann Starckdeutsch

http://www.assoziations-blaster.de/info/Starckdeutsch.html


Verdachtsstrafe bei normalem Geschlechtsverkehr ausgesprochen hast, wenn die fehlende Zustimmung nicht bewiesen werden kann.

Schöner :winken: hätte ichs nicht sagen können :winken:


Oh ja ich vergaß, ich bin ja "seine Sekretärin" :happy:
 
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