Es ist nicht moralisch ok, die Erziehung staatlich zu verschreiben, weil die staatlichen Rechte nicht in die Rechte des Einzelnen eingreifen können und dürfen. Denn dann wird auch entschlossen, WER Kinder kriegen darf und WER NICHT. Wir können parallel hier mitdiskutieren, was passiert, wenn noch mehr ungerechte totalitäre Strukturen in den Staat kommen:
http://www.politik-sind-wir.de/f6/weg-von-einer-ungerechtigkeits-gesellschaft-t28887/
(und fürs Scheißen? krieg ich auch einen Führerschein fürs richtige Scheißen oder kann ich das ohne das mir jemand, der nur Macht ausüben will über andere, mir sagt wie's geht? (Agano - Richard!, wenn Du wüsstest was Du da redest) Einen Staat, der alles regeln will und sich so der Inkompetenz schuldig macht, den haben wir ja, und es eskaliert derzeit etwas weil man nur etwas regeln kann, von dem man eine Ahnung hat.)
Ein Beispiel:
Das Finanzwesen kann z. B. nur jemand regulieren, der sich darin auskennt. Die sich aber auskennen werden sich eher selbst eine goldene Nase erwirtschaften, als in die Politik zu gehen und zu verhindern, dass sich Einzelne eine goldene Nase erwirtschaften.
Die dahingehende Lösung wäre einzig und alleine eine altruistische Lebenshaltung.
Diese erwirbt man durch grundlegende Philosophie und den Versuch der Umsetzung, das heißt man führt ein Leben genauso wie man es sich wünscht - und nie nicht wie andere es sich wünschen. Sonst hat man ein totalitäres und später- aus der Erfahrung -scheiterndes Regime!
Eine philosophische Grundhaltung erwirbt man sich selbst durch inneren und äußeren Dialog und FÜR und Wider -
Gespräche und Bildung, und zwar individuell mit selbst gewählten Vorbildern! (Oder?)
Das hieße LEHRER müssten sich stets an allererster Stelle darum bemühen, eben diese Vorbilder für die JUGEND darstellen zu könne, und von diesen angenommen zu werden, doch sie tun meist das arrogante Gegenteil.
Das Leben kann nicht von oben herab reguliert werden, das zu denken, bedeutet Arroganz. [COLOR="Red"]Wahre Einstellung kann jeder entwickeln, aber keiner kann sagen NUR ich habe sie.[/COLOR] Worauf ich hinaus will:
Wenn wir keine zusammenhängende anerkennbare herzliche und auch vernünftige Methjode anerkennen, wie man Kinder erziehen kann, dann brauchen wir ja auch keinen KURS, denn obwohl wir anerkannte Erziehungswissenschaftler haben, will sich dennoch keiner danach richten, denn da stehen MACHT und EINFLUSSNAHME in wirtschaftliche Richtung etc. im Wege, meiner Meinung nach.
Es müsste in der Gesellschft also vielmehr verpönt sein, wirtschaftliche Interessen den menschlichen Rechten vorzuziehen, dann könnte auch eine "Erziehung" anerkannt werden.[COLOR="Navy"] Von einem Glück, zu dem man jemanden zwingen muss, ist ganz was anderes zu halten, als davon, dass das oberste Ziel einer jeden staatlichen oder individuellen Handlung vom Glück des Gegenübers und dem eigenen Glück bestimmt sien muss.[/COLOR] Und ich denke dass das schöne am Glück die Freiwilligkeit, wenn auch mit Nachdruck ist.
Derzeit haben wir keinen anerkannten Erziehungsbegriff. Erziehung ist immer individuell erfahrbar.
[COLOR="Red"]In diesem obigen Zusammenhang ist denkbar,dass, wenn alles aus dem SAMEN kommt in der Flora, das EI zuerst dagewesen ist.[/COLOR] (Dies heißt, das man alles im Dialog bereden soll, aber deswegen nicht unbedingt einer RECHT haben muss. Der Dialog soll der Förderung und Enwicklung der Kompetenz dienen)