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Menschenrechtsverletzungen in Deutschland

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Ah, ein Fachmann, der vermutlich als Hiwi bei den höchsten Gerichten gearbeitet hat. Weitblick und Souveränität lese ich aus Deinen Worten.

Oder sind es doch nur immer die selben Worte für unterschiedliche Sachverhalte?

Wenn Du damit andeuten wolltest, daß Juristen im Grunde nur einen Kardinalfehler unterliegen, der nicht nur zwei Juristen mit drei Meinungen ausstattet, kann ich Weitblick und Souveränität nach diesen Worten nicht absprechen.

Ich hoffe, Du hast erkannt, daß mit den §93d unsere Demokratie ausgehebelt worden ist. Denn Bürger, die keine Rechtssicherheit bekommen, weil sich Richter Begründungen sparen, sind diktarischem Verhalten ausgeliefert. Damit wird das wichtigste Recht in demokratischen Systemen mit Füßen getreten.

Das war die Krönung
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Sicherlich kann man sich dem nicht verschliessen , es wäre aber hilfreich den Flüchtlingen aufzuzeigen , wie in Deutschland die Steuer- und Abgabenbelastung aussieht und auch das Gesetz das die Asylanten zum Nichts-tun verdammt aufzuheben ..dann allerdings würden nur noch wenige Flüchtlinge zu uns kommen .
Hast dich verlaufen. Du wollten in nem anderen Strang schreiben ^^
 
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Er kann es!

Er muss ja nicht dort seinen Rechtsweg durchziehen. Er kann sich in West Berlin anmelden (darf man 2 Wohnsitze haben) und dann hier das Verfahren betreiben. Dann sind andere Richter tätig und er muss ja nicht mitteilen dass er dort im Osten schon was unternommen hat. Gutachten und andere Beweismitteln kann er behalten bzw. anwenden.

Man kann im Interessen des Staates was tun, aber wenn der Mensch dabei zur Schaden kommt dann ist nicht mehr lustig. Man sieht was sie aus dem Betroffenem gemacht haben. So geht das wirklich nicht. Man kann sich sogar gegen Richter wehren und sogar anzeigen, wenn heute geltende Menschenrechte verletzt werden. Damals dürfte er kein solches Verfahren betreiben, und es ist auch falsch ein solches Verfahren unter solche Justiz die dort herrscht zu führen. Man sollte schon die Richter aus West-Berlin damit beschäftigen.

Traurig ist das was mit Menschen gemacht wird.

Hier irrst Du leider, Rehabilitierungsfälle können nur da angemeldet werden, wo man verurteilt wurde. Ich mußte auch, ob wohl ich seit Jahrzehnten in Bayern lebe, meine Rehabilitierung und Haftentschädigung in Potsdam beantragen. Rehabilitierung und Haftentschädigung ging Reibungslos vonstatten. Die berufliche Rehabilitation, durfte ja 5 Jahre bis zur Ausweisung nicht mehr in meinem Beruf arbeiten, wurde wie auch bei Achim abgewiesen.
 
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Sicherlich kann man sich dem nicht verschliessen , es wäre aber hilfreich den Flüchtlingen aufzuzeigen , wie in Deutschland die Steuer- und Abgabenbelastung aussieht und auch das Gesetz das die Asylanten zum Nichts-tun verdammt aufzuheben ..dann allerdings würden nur noch wenige Flüchtlinge zu uns kommen .

Was hat das mit den Rehabilitierungsverfahren politisch Verfolgter ehemaliger DDR-Bürger zu tun.?
 
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Hier irrst Du leider, Rehabilitierungsfälle können nur da angemeldet werden, wo man verurteilt wurde. Ich mußte auch, ob wohl ich seit Jahrzehnten in Bayern lebe, meine Rehabilitierung und Haftentschädigung in Potsdam beantragen. Rehabilitierung und Haftentschädigung ging Reibungslos vonstatten. Die berufliche Rehabilitation, durfte ja 5 Jahre bis zur Ausweisung nicht mehr in meinem Beruf arbeiten, wurde wie auch bei Achim abgewiesen.

Hm ... habe es nicht gewusst. Hätte der Thema-Starter darüber nicht geschrieben hätte ich nicht gewusst was so mit Menschen gemacht wird im Bezug auf getanes Unrecht. Ich dachte immer dass durch die Vereinheitlichung überall in Deutschland Reha-Antrag gestellt werden kann. Ist ein Anwalt außerhalb der Ost-Justiz zulässig? In der Rechtssprechung steht dass man sich einen Anwalt zur Seite nehmen kann den man möchte.

Das was die Ost-Justiz macht ist nicht lustig. Ist die Partei "Die Linken" eine gute oder dasselbe wie damals?
 
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FRAG nicht mich ...

LIES DAS :


http://www.stmas.bayern.de/fibel/sf_p060.php



Geht es Dir besser oder schlechter DANACH ?

Ist ja richtig, steht doch da, wo man die Anträge zu stellen hat.


Personen, die in der ehemaligen DDR Opfer einer politisch motivierten Strafverfolgungsmaßnahme oder sonst einer rechtsstaats- und verfassungswidrigen Entscheidung geworden sind, können auf Antrag nach dem Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz durch das zuständige Gericht bzw. nach dem Verwaltungsrechtlichen sowie dem Beruflichen Rehabilitierungsgesetz von den zuständigen Rehabilitierungsbehörden in den neuen Ländern rehabilitiert werden
Trifft man da dann auf die alten Richter und solche, die meinen die Stasi war ein Wohlfahrtsverein, hat man eben Pech gehabt. Gilt aber nur bei der beruflichen Rehabilitation. Bei der Strafrechtlichen haben sie keinen Spielraum, an den Haftzeiten können sie nicht rütteln, da müssen sie die Rehabilitierung aussprechen.

Und Dank unseres großen "Bürgerrechtlers" ,der alle Privilegien in der DDR genoss, Bundespräsident Gauck, der die Aufarbeitung der Stasi von ehemaligen Stasimitarbeitern machen ließ, konnten sich viele dieser Stasischweine wieder in alle Ämter einschleichen. Wenn ich den Kerl nur sehe, wie er in die Kamera grinst und von Frieden und Freiheit faselt, könnte ich kotzen.
 
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Hm ... habe es nicht gewusst. Hätte der Thema-Starter darüber nicht geschrieben hätte ich nicht gewusst was so mit Menschen gemacht wird im Bezug auf getanes Unrecht. Ich dachte immer dass durch die Vereinheitlichung überall in Deutschland Reha-Antrag gestellt werden kann. Ist ein Anwalt außerhalb der Ost-Justiz zulässig? In der Rechtssprechung steht dass man sich einen Anwalt zur Seite nehmen kann den man möchte.

Das was die Ost-Justiz macht ist nicht lustig. Ist die Partei "Die Linken" eine gute oder dasselbe wie damals?

Anwalt kannst Du nehem wo Du willst, hatte auch einen aus Bayern. Der verstand die Welt nicht mehr über soviel Frechheit. Ich habe aber nicht weiter gemacht, da die Kosten ohnehin schon die zu erwartenen Angleichungen überschritten hatten.

Die Partei die Linke, nicht meine Partei, ist eine Partei die sich aus der ehemaligen PDS und der WASG im Westen zusammensetzt. In der WASG waren hauptsächlich ehemalige SPD Mitglieder und SPD nahe Wähler, die seit der Schröderära die Schnautze gestrichen voll haben von der SPD. Ich persönlich glaube auch nicht, dass sich da mehr oder weniger alte Stasi tummeln, als auch in den anderen Parteien. Die CDU und die FDP haben die Mitglieder der jeweiligen Ostparteien ohne wenn und aber übernommen. Befasse Dich mal mit den Statuten dieser Ostparteien. Sie unterschieden sich in nichts mit den Statuten der SED.
Warte mal die Nächsten wahlen ab, gibt es eine große Koalition, wird die Linke die SPD überholen.
 
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Anwalt kannst Du nehem wo Du willst, hatte auch einen aus Bayern. Der verstand die Welt nicht mehr über soviel Frechheit. Ich habe aber nicht weiter gemacht, da die Kosten ohnehin schon die zu erwartenen Angleichungen überschritten hatten.

Die Partei die Linke, nicht meine Partei, ist eine Partei die sich aus der ehemaligen PDS und der WASG im Westen zusammensetzt. In der WASG waren hauptsächlich ehemalige SPD Mitglieder und SPD nahe Wähler, die seit der Schröderära die Schnautze gestrichen voll haben von der SPD. Ich persönlich glaube auch nicht, dass sich da mehr oder weniger alte Stasi tummeln, als auch in den anderen Parteien. Die CDU und die FDP haben die Mitglieder der jeweiligen Ostparteien ohne wenn und aber übernommen. Befasse Dich mal mit den Statuten dieser Ostparteien. Sie unterschieden sich in nichts mit den Statuten der SED.
Warte mal die Nächsten wahlen ab, gibt es eine große Koalition, wird die Linke die SPD überholen.


Man muß es Dir unbedingt unter die Nase " reiben " ::mad:



http://www.amnesty.ch/de/themen/menschenrechte/fluechtlingsrecht
 
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Wenn Du damit andeuten wolltest, daß Juristen im Grunde nur einen Kardinalfehler unterliegen, der nicht nur zwei Juristen mit drei Meinungen ausstattet, kann ich Weitblick und Souveränität nach diesen Worten nicht absprechen.

Ich hoffe, Du hast erkannt, daß mit den §93d unsere Demokratie ausgehebelt worden ist. Denn Bürger, die keine Rechtssicherheit bekommen, weil sich Richter Begründungen sparen, sind diktarischem Verhalten ausgeliefert. Damit wird das wichtigste Recht in demokratischen Systemen mit Füßen getreten.

Das war die Krönung
unseres mi§ratenen Rechtssystems!

Ich erkenne nur, dass Du wirklich keine Ahnung von einem funktionierenden Rechtstaat hast.

Was meinst Du Art 93 GG?

Du verstehst aber, dass man die Ablehnung einer Beschwerde über die Farbe von grünen Tannenbäumen nicht ausführlich begründen muss?!
 
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Ich erkenne nur, dass Du wirklich keine Ahnung von einem funktionierenden Rechtstaat hast.

Was meinst Du Art 93 GG?

Du verstehst aber, dass man die Ablehnung einer Beschwerde über die Farbe von grünen Tannenbäumen nicht ausführlich begründen muss?!
Das ist Quatsch was du sagst.

Es gibt Menschen die farblos sehen. Man muss ihnen schon erklären wie die grünen Tannenbäumen aussehen.
Es reicht nicht aus wenn es die Juristen wissen, es muss der Person erläutert werden damit diese Person die Welt auch verstehen kann.

Dem Betroffenem waren seine Rechte per Bundesgesetz (ehemalige DDR) verletzt worden. Sogar heute noch argumentieren die Richter im Osten das war mal früher so.
Hier müsste das Bundesverfassung im Sinne Art. 93 GG die Beschwerde ernst nehmen un sie zur Sache nehmen. Das kann das Bundesverfassung tun, auch ohne Vorinstanzen - Sprung zum BVerfG.

Der User Ei Tschi hat schon Recht, wenn er auf Art. 93 GG Bezug nimmt und Kritik ausübt.
 
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Ich erkenne nur, dass Du wirklich keine Ahnung von einem funktionierenden Rechtstaat hast.

Menschliche Rindviecher erkenne ich daran, daß sie behaupten, jemand habe wirklich keine Ahnung, und dies nicht begründen. Sie bewegen nur ihren Mund. Ist ja auch etwas daneben, sich vor ein Rindviech zu stellen, um dem was zu erzählen.

Kühe, die unsere Sprache nicht verstehen, werden zwar ihre Lippen bewegen wie viele Vernunftwesen, und sie werden uns auch liebdoof anglotzen
beim Weiterkauen,
wenn wir ihnen was über die erstaunlichen Erfolge der Raumfahrt erzählen. Sie werden aber nichts weiter
wahrnehmen, als etwas, das sich auf zwei Beinen bewegt und dem es gerade "geräuschvoll" schmeckt ... ;-)
Viele Vernunftwesen wären gut beraten, sie würden erst mal prüfen, ob sie überhaupt etwas
verstehen können, bevor sie feststellen, daß sie nichts verstehen.

Was meinst Du Art 93 GG?

Du verstehst aber, dass man die Ablehnung einer Beschwerde über die Farbe von grünen Tannenbäumen nicht ausführlich begründen muss?!

Deine Kauerei hier begann, nachdem ich deinen Einwand kritisiert hatte zur Mitteilung des Threadstarters, seine Klage sei ungelesen abgelehnt worden. Solche Klagen, wie Du sie glauben machen möchtest, um den §93d BVerFGG zu rechtfertigen, gibt es nicht! Sicherlich gibt es etliche Eingaben beim Bundesverfassungsgericht, die nicht perfekt juristisch vorgetragen sind. Die allermeisten Bemühungen von Bürgern beruhen aber auf dem Umstand, daß die Juristen der Vorinstanzen zu doof waren, Rechtsuchenden klar zu machen, was Recht ist.

Ich wiederhole das nochmal, weil es sehr sehr wichtig ist, nicht nur für meine Bemühung, Bürgern ihr rechtes Auge zu öffnen:

Die allermeisten Anstrengungen von Bürgern, Verfassungsgerichte zu bemühen, beruhen auf dem Umstand, daß Juristen der Vorinstanzen zu doof waren, Rechtsuchenden klar zu machen, was Recht ist. Na ja, vielleicht waren sie auch nicht zu doof und wollten nur anderen Interessen mehr Gerechtigkeit verschaffen ...​

Mir hat ein Pressesprecher des Bundesverfassungsgerichts mal erzählt, in Karlruhe seinen auch schon Verfassungsbeschwerten auf Urlaubskarten eingegangen ...

Eigentlich hätte man das Bundesverfassungsgericht längst schließen müssen. Eine derartige Institution, die nicht in der Lage ist, die Informationen seiner Kontakte mit Rechtsuchenden so zu gestalten, daß Rechtsuchende rasch und zweifelsfrei erkennen können, ob sich der Aufwand, bis nach Karlsruhe zu gehen, lohnen könnte, sollte besser mit etwas beschäftigt werden, wo nicht so viel kaputt gehen kann in unserer Gesellschaft ...

Ich habe über Internetforen schon vielen Möchtegernjuristen, die glaubten, sie seien Volljuristen, vorgeschlagen, umzusatteln auf Currywurstpappdeckelstapeln ... Diese Posts wurden nie gelöscht, weil sie die Ergebnisse entsprechender Auseinandersetzungen waren, in denen mir Juristen zeigten, wie wenig sie von einem funktionierenden Rechtssystem wissen.

Noch Fragen, Klabautermann?
 
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Das ist Quatsch was du sagst.

Es gibt Menschen die farblos sehen. Man muss ihnen schon erklären wie die grünen Tannenbäumen aussehen.
Es reicht nicht aus wenn es die Juristen wissen, es muss der Person erläutert werden damit diese Person die Welt auch verstehen kann.

Dem Betroffenem waren seine Rechte per Bundesgesetz (ehemalige DDR) verletzt worden. Sogar heute noch argumentieren die Richter im Osten das war mal früher so.
Hier müsste das Bundesverfassung im Sinne Art. 93 GG die Beschwerde ernst nehmen un sie zur Sache nehmen. Das kann das Bundesverfassung tun, auch ohne Vorinstanzen - Sprung zum BVerfG.

Der User Ei Tschi hat schon Recht, wenn er auf Art. 93 GG Bezug nimmt und Kritik ausübt.

1.) habe ich an keiner Stelle gesagt, dass man Menschen, die für etwas blind sind, diese nicht näher bringen und erklären sollte. Das versuche ich hier ja auch die ganze Zeit. Daraus lässt sich dann aber nicht der Anspruch ableiten, dass man dies dann auch rechtfertigen muss. Vielmehr muss die Bereitschaft und das Vermögen des Verstehens vorliegen, wenn diese Worte auf fruchtbaren Boden fallen sollen. Da habe ich, durch viele Fehlinterpretationen und Kommentare belegt, so meine berechtigten Zweifel.

2.) Das BVerfG kann aus gutem Grund unbegründete Klagen ohne weitere Begründung ablehnen. Der Gründe gibt es einige.

3.) ich habe mich nicht auf die Kritik des Users Ei Tschi an einer Norm bezogen. Ich habe lediglich und zur Sicherheit gefragt, ob er diese Norm meint, da dies in seinem Post nicht eindeutig war. Macht man so, um Mißverständnissen vorzubeugen, was Dir offensichtlich fremd ist, der bisher nahezu jeden meiner Posts fehlinterpretiert. Vielleicht orientierst Du Dich zukünftig an meinen Worten und nicht an dem, was Du lesen willst.

Achte dabei bitte auch auf die Satzzeichen, denn sie geben den Worten den letzten Schliff. Die Bedeutung dieses Zeichens "?" ist Dir bekannt?
 
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Menschliche Rindviecher erkenne ich daran, daß sie behaupten, jemand habe wirklich keine Ahnung, und dies nicht begründen. Sie bewegen nur ihren Mund. Ist ja auch etwas daneben, sich vor ein Rindviech zu stellen, um dem was zu erzählen.

Kühe, die unsere Sprache nicht verstehen, werden zwar ihre Lippen bewegen wie viele Vernunftwesen, und sie werden uns auch liebdoof anglotzen
beim Weiterkauen,
wenn wir ihnen was über die erstaunlichen Erfolge der Raumfahrt erzählen. Sie werden aber nichts weiter
wahrnehmen, als etwas, das sich auf zwei Beinen bewegt und dem es gerade "geräuschvoll" schmeckt ... ;-)
Viele Vernunftwesen wären gut beraten, sie würden erst mal prüfen, ob sie überhaupt etwas
verstehen können, bevor sie feststellen, daß sie nichts verstehen.



Deine Kauerei hier begann, nachdem ich deinen Einwand kritisiert hatte zur Mitteilung des Threadstarters, seine Klage sei ungelesen abgelehnt worden. Solche Klagen, wie Du sie glauben machen möchtest, um den §93d BVerFGG zu rechtfertigen, gibt es nicht! Sicherlich gibt es etliche Eingaben beim Bundesverfassungsgericht, die nicht perfekt juristisch vorgetragen sind. Die allermeisten Bemühungen von Bürgern beruhen aber auf dem Umstand, daß die Juristen der Vorinstanzen zu doof waren, Rechtsuchenden klar zu machen, was Recht ist.

Ich wiederhole das nochmal, weil es sehr sehr wichtig ist, nicht nur für meine Bemühung, Bürgern ihr rechtes Auge zu öffnen:

Die allermeisten Anstrengungen von Bürgern, Verfassungsgerichte zu bemühen, beruhen auf dem Umstand, daß Juristen der Vorinstanzen zu doof waren, Rechtsuchenden klar zu machen, was Recht ist. Na ja, vielleicht waren sie auch nicht zu doof und wollten nur anderen Interessen mehr Gerechtigkeit verschaffen ...​

Mir hat ein Pressesprecher des Bundesverfassungsgerichts mal erzählt, in Karlruhe seinen auch schon Verfassungsbeschwerten auf Urlaubskarten eingegangen ...

Eigentlich hätte man das Bundesverfassungsgericht längst schließen müssen. Eine derartige Institution, die nicht in der Lage ist, die Informationen seiner Kontakte mit Rechtsuchenden so zu gestalten, daß Rechtsuchende rasch und zweifelsfrei erkennen können, ob sich der Aufwand, bis nach Karlsruhe zu gehen, lohnen könnte, sollte besser mit etwas beschäftigt werden, wo nicht so viel kaputt gehen kann in unserer Gesellschaft ...

Ich habe über Internetforen schon vielen Möchtegernjuristen, die glaubten, sie seien Volljuristen, vorgeschlagen, umzusatteln auf Currywurstpappdeckelstapeln ... Diese Posts wurden nie gelöscht, weil sie die Ergebnisse entsprechender Auseinandersetzungen waren, in denen mir Juristen zeigten, wie wenig sie von einem funktionierenden Rechtssystem wissen.

Noch Fragen, Klabautermann?


Wenn Du mal wieder runter kommst, bekommst Du vielleicht auch Antworten. Jemand, der eine Norm so kläglich zitiert, sollte nicht von Möchtegernjuristen in Internetforen reden.

Sonst noch Fragen Heitschi Bumbeidschi?
 
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Wenn Du mal wieder runter kommst, bekommst Du vielleicht auch Antworten. Jemand, der eine Norm so kläglich zitiert, sollte nicht von Möchtegernjuristen in Internetforen reden.

Sonst noch Fragen Heitschi Bumbeidschi?
Du kannst dir nicht vorstellen, wieviele Juristen ich schon von ihren selbstherrlichen Macht-Trips heruntergeholt habe. Mir haben sogar schon Richter vorbeugend Unterlassungserklärungen geschickt, obwohl ich nicht mal erwähnt hatte, daß entsprechende Rechtsfolgen kommen könnten wegen ihrer Anschwärzungen. Ein ganz erzürnter Volljurist, dem auch nie Begründungen eingefallen waren,
vor allem keine mit teleologisch angewendeten Vorschriften
(…!!)​
hat mal Entmündigung öffentlich angedroht
und mich dann wegen Verstoß gegen das Rechtsberatungsgesetz angezeigt. Die zuständige Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren nach einem Kontakt mit mir ein und durfte mir den Namen des Freundes der juristischen Bewegung verraten … Nachdem ich bereits Hausdurchsuchungen wegen derlei Anzeigen hinter mir habe, die alle fruchtlos verlaufen sind nach viel Polizeieinsatz und Staatsdieneraufwand aufkosten des Steuerzahlers, habe ich aus allen pseudojuristischen Reaktionen bisher viel Motivation ziehen können, auch noch die verwundbarste Stelle aller Juristen zu entdecken.​

Wenn dich die verwundbarste Stelle der Juristen interessiert: ich hatte hier auch schon den Namen des Juristen erwähnt, der sich aufgrund seiner oft brisanten und juristisch perfekt abzusichernden Veröffentlichungen bestens auskennt in der Szene und mir auch diese hochinteressante Erkenntnis bestätigte als einer der wenigen Topjuristen: Thomas Wolf (FOCUS Money). Er hatte meine Arbeit seit 1997 mit guten Gesprächen begleitet und noch nie was auszusetzen an dem, was sehr vielen Menschen helfen würde, Unrecht so in die Schranken zu weisen, daß nicht mehr viel nachwächst. Damals war er Rechtsredakteur bei CAPITAL und fand es klasse, daß mir die Württembergische Versicherung das selbe Auto als Dienstwagen bezahlen mußte, das er selbst fuhr ...

Sei bitte so nett, und bringe Mitleser hier nicht dazu,
ihre Zeit mit deinem Pseudojurismus zu verplempern. Danke.
 
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Sei bitte so nett, und bringe Mitleser hier nicht dazu,
ihre Zeit mit deinem Pseudojurismus zu verplempern. Danke.

Ich sagte, wenn Du wieder runter gekommen bist. Ich habe bewußt noch nicht begonnen, mit Dir über juristische Inhalte zu reden. Ich bin relativ neu hier und ich möchte nicht, dass Du das Gesicht verlierst. Dein Diskussionsverhalten lässt bereits jetzt nicht viel übrig, was es zu respektieren wert wäre.

Also, wenn Du einen akzeptablen Level erreicht hast, soweit Dir das möglich ist, bin ich gerne bereit mit Dir auch juristische Probleme zu erörtern.

So lange klau mir nicht meine Zeit. Angekommen?
 
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Ich sagte, wenn Du wieder runter gekommen bist. Ich habe bewußt noch nicht begonnen, mit Dir über juristische Inhalte zu reden. Ich bin relativ neu hier und ich möchte nicht, dass Du das Gesicht verlierst. Dein Diskussionsverhalten lässt bereits jetzt nicht viel übrig, was es zu respektieren wert wäre.

Also, wenn Du einen akzeptablen Level erreicht hast, soweit Dir das möglich ist, bin ich gerne bereit mit Dir auch juristische Probleme zu erörtern.

So lange klau mir nicht meine Zeit. Angekommen?
Ping Pong ohne Ball ist nicht mein Ding.

Wieder hast Du nichts begründet und nur mit Dreck geworfen.
Der kommt aus deinem Hirn, nicht aus meinem.

Was konkret veranlaßt dich zu derlei diskussionsunwürdigen Schlu§folgerungen? Welche meiner Feststellungen decken sich nicht mit allgemeingültigen Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen oder -soweit dir nichts einfällt- nicht mal mit verständig lebensnaher Betrachtungsweise …?
 
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Ping Pong ohne Ball ist nicht mein Ding.

Dann ist ja gut. Also komm runter und konfrontiere mich mit Fakten. Ich kann nichts für die Wahrnehmungsstörungen anderer User, also verschone mich damit.

Dummdreiste UNterstellungen, weil Du nicht mehr weiter weißt sind keine Fakten. Sie lassen vielleicht Applaus bei denen folgen, die platte Fetzen von pauschalem Protest bevorzugen, bringen aber denkende Menschen nicht in Wallung.

Das ist die letzte Ansage an Dich in diesem Thema, sonst ignoriere ich weitere Auswürfe.

Konfrontiere mich mich konkret mit Fakten oder mit meinen Worten. Und lerne die richtigen Quellen zu zitieren.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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