Du kenst dich aber sehr gut aus mit dem political speach und politischen Handhabe bzgl. der Dinge in der Integration auf kommunaler/Krei-/Bezirks- Ebene..
lach..
Meinst du, einer der Politiker jeglicher Couleur würde da mit offenen Karten spielen...die Sachzwänge, die Sachzwänge und der politische Gegner sind immer dabei.. schneller kann ein kleiner Politiker nicht ins Fettnäpfchen treten als auf diesem Gebiet...deshalb nach außen wir alle mit möglichst nichtssagenden Floskeln "besprochen" problembewußte Sprache wird vermieden und wenn es überhaupt nicht zu vermeiden ist, dann muss sofort eine Relativierungsgeschichte mit vergleichbarer nativem Verhalten herbeigezaubert werden...sonst geht nix..
lach
deshalb ist der Artikel entlarvend...kein Mensch interessiert sich von den betroffenen Kreisen, die angesprochen werden sollen dafür, die ganzen Ausländerbeiräte in den Städten sind Spielbuden Versprengter, deren Sitzungen von noch nicht mal einem halben Dutzende Vertretern, der Kreise, die angesprochen werden sollen, besucht werden....
lach
Warum das so ist und warum das so offensichtlich ist....weil mann läßt die anderen machen, damit man keinen Fehler machen kan, wenn man sich von Seiten der Vertretungen der Ausländichen Mitbürger positioniert.......man ist viel lieber in der komfortablen Situation, wenn was nicht läuft der Behörde, den Parteien ihre "Ausländerfeindlichkeit" aufs Butterbrot zu schmieren...das fluppt besser für die Interessenvertretung dieser Bevölkerungsgruppe..
Ist alles legitim....und politisch geschickt
allerdings sollte mal drauf hingewiesen werden, dass es neben den gesetzlich vorgeschriebenen Unterstützungsmaßnahmen eigentlich keine weiteren geben kann, wenn von der anderen Seite nix so richtiges kütt...es müsste der altes Spruch mehr zur Geltung kommen...von nichts, kommt nichts..also bringt mal was Richtiges, dann gibt es was Richtiges...
wir tragen aber lieber den A nach...und stellen meist die falschen Fragen..verkneifen uns die richtigen....
lach und echt