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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Milliarden Menschen sind überflüssig

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Da schwafeln wir mal, lassen uns nichts anmerken und warten das die Zeit rumgeht...Dann geht der Politiker fett in Pension, hat von alledem nichts gewusst und hätte er das doch früher gwusst...

Das Problem ist, das wir gar nicht merken, dass die Wirtschaft und ihre Lakaien (Politiker) schon längst dabei sind die Probleme zu lösen:
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Deutschland geht es gut, Die meisten Menschen leben in Wohlstand. Wir haben die niedrigste Arbeitslosenzahlen und eine ebenso geringe Jugendarbeitslosigkeit. Und das trotz Digitalisierung. Wir machen uns langsam aber sicher unabhängig von fossilen Brennstoffen. Die Beschäftigtenzahl ist auf hohem Niveau.Was wollt ihr denn überhaupt?
Die Politik ist bekanntermaßen sehr träge, was Zukunftsfragen betrifft. Aber Veränderungen kommen stets von unten.
endlich mal ein guter Beitrag.

eine Einschränkung, Deutschland geht es gut, aber nicht 100% aller seiner Einwohner ... aber dieses Ziel erreicht man sowieso nie
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Einzelne Arbeitnehmer waren dazu, selbst wenn sie es gewollt hätten, gar nicht in der Lage, sie benötigten dazu das Zutun des Arbeitgebers. Ende der 70er, als die Arbeitslosigkeit allmählich allgemein Gestalt an nahm, gab es die sog. 58er Regelung, d.h. wer mit 58 Jahren arbeitslos wurde, dem standen bei entsprechend langer Beschäftigungsdauer 2 Jahre Arbeitslosengeld zu, gleichzeitig konnte er dann mit 60 seine Altersrente beantragen. Insbesondere große Firmen (incl. meines damaligen Arbeitgebers!) nutzten diese Regelung, indem sie 58 jährigen "ein Angebot machten, das sie nicht ablehnen konnten...", zur Verjüngung der Belegschaft wurde den 58 jährigen die Differenz Arbeitslosengeld zum Nettolohn gezahlt und alle waren zufrieden, zahlen durften es die Versicherten sowie zum Teil auch der Steuerzahler. Denn parallel dazu wurde auch noch die Kurzarbeits Regelung in hohem Maße mißbräuchlich von manchen Firmen benutzt, um Lohnkosten auf die Arbeitslosen Versicherung abzuwälzen. Das geschah in der Art und Weise, dass zunächst Überstunden verordnet wurden und auf Vorrat produziert wurde. Anschliessend mussten die AN dann Kurzarbeit leisten und die zuvor produzierten Überbestände wurden veräussert, unter dem Strich gab es am Jahresende weder nennenswerten Produktionsschwankungen noch F-.Einbrüche. Das Spielchen wurde je Abteilung und nacheinander vollzogen und lohnte sich insbesondere für das Unternehmen.
es war sowohl so, also auch so.

es gab auch genügend Arbeitnehmer, die von sich aus zu ihrem Chef gingen und mit dem mit 55 ein Frühverrentungsprogramm ausgearbeitet haben. Die haben einige Jahre Arbeitslosengeld bezogen, danach Arbeitslosenhilfe und sind dann Mitte 60 offiziell in die Rente gegangen.
das alte Arbeitslosenhilfeprogramm war eine Einladung zur massenhaften Frühverrentung auf Kosten der Allgemeinheit.

... und 4 Wochen später hast du all diese 55-Jährigen quietschfidel auf dem Bock des Rasenmähers gesehen, den Sportplatz des örtlichen Sportvereins mähen und ließen sich dort vom Verein als Hausmeister anstellen, natürlich für schwarzes Handgeld, oder du sahst sie quietschfidel ihrem Nebengewerbe nachgehen, das sie sich bis 55 aufgebaut hatten, was auch immer das war, da gab es duzende von Nebengewerbsmodellen, oder sie arbeiteten einfach Teilzeit irgendwo schwarz mit, nicht selten sogar bei ihrem alten Arbeitgeber!

Kaum einer davon war wirklich erwerbsunfähig oder gar nicht mehr arbeitsfähig, das war fast immer schlichter massenhafter Mißbrauch ...
 
OP
Starfix

Starfix

Ich habe dich im Blick
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es war sowohl so, also auch so.

es gab auch genügend Arbeitnehmer, die von sich aus zu ihrem Chef gingen und mit dem mit 55 ein Frühverrentungsprogramm ausgearbeitet haben. Die haben einige Jahre Arbeitslosengeld bezogen, danach Arbeitslosenhilfe und sind dann Mitte 60 offiziell in die Rente gegangen.
das alte Arbeitslosenhilfeprogramm war eine Einladung zur massenhaften Frühverrentung auf Kosten der Allgemeinheit.

... und 4 Wochen später hast du all diese 55-Jährigen quietschfidel auf dem Bock des Rasenmähers gesehen, den Sportplatz des örtlichen Sportvereins mähen und ließen sich dort vom Verein als Hausmeister anstellen, natürlich für schwarzes Handgeld, oder du sahst sie quietschfidel ihrem Nebengewerbe nachgehen, das sie sich bis 55 aufgebaut hatten, was auch immer das war, da gab es duzende von Nebengewerbsmodellen, oder sie arbeiteten einfach Teilzeit irgendwo schwarz mit, nicht selten sogar bei ihrem alten Arbeitgeber!

Kaum einer davon war wirklich erwerbsunfähig oder gar nicht mehr arbeitsfähig, das war fast immer schlichter massenhafter Mißbrauch ...


Ja die haben vielen die Arbeit weg genommen und dann noch als Sozialschmarotzer beschimpft
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ist der Sprung von, "die Arbeitswelt wird sich grundlegend ändern", hin zu "Vernichtung von Milliarden durch Biowaffen", nicht ein bisschen sehr weit?
das Niveau dieses Forums erreicht leider seine Tiefpunkte.
irgendwann dachte man, viel dämlicher mit all dem Zweitklässlerstuss und hirnrissigsten Verschwörungsquatsch gehts bald gar nicht mehr, aber der Großteil dieses Stranges beweist ... doch, es geht

die Arbeitswelt hat sich schon immer geändert.
Altes starb ab, Neues entstand
Dorf- und Hufschmiede, Kutscher, Büttner, Wagner oder Gänsehüter haben wir ja auch kaum noch, dafür ist halt was anderes entstanden ...

... und warum sollte das ausgerechnet im Jahre 2017 aufhören?
 

Nelly1998

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das Niveau dieses Forums erreicht leider seine Tiefpunkte.
irgendwann dachte man, viel dämlicher mit all dem Zweitklässlerstuss und hirnrissigsten Verschwörungsquatsch gehts bald gar nicht mehr, aber der Großteil dieses Stranges beweist ... doch, es geht

die Arbeitswelt hat sich schon immer geändert.
Altes starb ab, Neues entstand
Dorf- und Hufschmiede, Kutscher, Büttner, Wagner oder Gänsehüter haben wir ja auch kaum noch, dafür ist halt was anderes entstanden ...

... und warum sollte das ausgerechnet im Jahre 2017 aufhören?

Das ist der Zahn der Zeit. Wir haben eine sehr hohe Beschftigung und niedrige Arbeitlosenbquote.
Wir hören immer nur von Entlassungen. Auf der anderen Seite entstehen neue Beschäftigungen und neue Berufe.
Ein weiteres Indiz ist die sehr geringe Streikbereitschaft.
An einen Streik des Pflegepersonals kann ich mich erinnern. Da ging es aber nicht um mehr Geld, sondern darum, dass mehr Pflegekräfte eingestellt werden sollen.

Es besteht halt immer Neigung, zu maulen, zu stänkern und die Dinge schlecht zu reden.
Und recht machen, kann man es eh niemanden. Klar, es gibt immer auch berechtigte Kritik. Meine Kritik ist, das die Regierung zu wenig zukunftsweisende Politik macht und meist nur innerhalb einer Legislaturperiode denkt.
Aber offensichtlich ist die Mehrheit der Bevölkerung damit wohl zufrieden. Und deshalb wird es keine Experimente geben.
 

Druckbert

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es war sowohl so, also auch so.

es gab auch genügend Arbeitnehmer, die von sich aus zu ihrem Chef gingen und mit dem mit 55 ein Frühverrentungsprogramm ausgearbeitet haben. Die haben einige Jahre Arbeitslosengeld bezogen, danach Arbeitslosenhilfe und sind dann Mitte 60 offiziell in die Rente gegangen.
das alte Arbeitslosenhilfeprogramm war eine Einladung zur massenhaften Frühverrentung auf Kosten der Allgemeinheit.

... und 4 Wochen später hast du all diese 55-Jährigen quietschfidel auf dem Bock des Rasenmähers gesehen, den Sportplatz des örtlichen Sportvereins mähen und ließen sich dort vom Verein als Hausmeister anstellen, natürlich für schwarzes Handgeld, oder du sahst sie quietschfidel ihrem Nebengewerbe nachgehen, das sie sich bis 55 aufgebaut hatten, was auch immer das war, da gab es duzende von Nebengewerbsmodellen, oder sie arbeiteten einfach Teilzeit irgendwo schwarz mit, nicht selten sogar bei ihrem alten Arbeitgeber!

Kaum einer davon war wirklich erwerbsunfähig oder gar nicht mehr arbeitsfähig, das war fast immer schlichter massenhafter Mißbrauch ...

Sowas haben wir hier auch. Aber das sind vornehmlich Musels und das ist regional bedingt. Hier im Ort haben wir einen wichtigen Autozulieferer. Deren Maschinenhelfer (Musels) haben mit 40 ganz schwer Rücken, bekommen das auch noch via MD bestätigt, gehen in Frührente um in Zukunft Affenschaukel zu spielen. Rennen tagsüber Kettenschwingend durch die Gemeinde, während die Frau mit ihrem BMW 6Ccoupe die Putzstellen abfährt und abends dürfen die Kinderchen das Geld auf dem Tisch auswerfen. Ich kenne allein 5 Fälle aus dem direkten Umfeld. Der eine wohnt im Haus seines Onkels und hat auf drei Etagen seine Fickstücke untervermietet. Alles lebt von H4. Die Frauen, weil Mann hat sie verlassen lebt in Türkei. Und der Türk hat keine Ahnung was du wolle und viel Rücken. Und fertig, läuft, die bekommen alle ihr Geld. Und dann noch die KK für Omma und Oppa in der Türkei, weil wir sind ja so human.
Wenn man insgesammt dahinterblickt, bekommt man die Krise. Und machen kann man nix. Den Behörden ist das bekannt, aber die haben nur Eier, wenn es gegen Deutsche geht. Schon allein wegen den Brüdern. Und Behördenzombies haben generell Angst vor Stress.
 

Mino

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Gibt es das auch schriftlich und mit Quellenangabe?

Recherchiere mal ein bisschen ( wie schon gesagt überlasse ich das jeden selbst ) verweisen kann ich aber auf Matthias Weidner!!!!! Meiner Meinung nach der Mann mit dem meisten Durchblick und hervorragender Quellenangabe.
 

Piranha

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Das ist der Zahn der Zeit. Wir haben eine sehr hohe Beschftigung und niedrige Arbeitlosenbquote.

Oha!
Das wage ich ja nu zu bezweifeln.
Niedrige Arbeitslosenquote hat Deutschland, weil Arbeitslose über 58 einfach nicht gezählt werden und wer 10 Stunden im Monat für 1€ pro Stunde arbeitet wird ebenfalls nicht gezählt.
Wenn du "Arbeitslosigkeit" so auslegst, dass arbeitslos alle die sind, die nicht genug Arbeit haben um davon leben zu können, dann kommst du auf über 15 Mio. Arbeitslose in Deutschland.

Hohe Beschäftigung ist die Kehrseite der Medallie, denn die hat Deutschland nur deshalb, weil alles was 10 Stunden a 1€ arbeitet als beschäftigt gezählt wird.

Wir hören immer nur von Entlassungen. Auf der anderen Seite entstehen neue Beschäftigungen und neue Berufe.

Jau!
Alphabetisch sortiert haben von AEG bis VW haben ALLE der grössten 30 DAX Konzerne massiv Stellen abgebaut und entstanden sind dafür neue Teilzeitjobs als Pizzabote für Mindestlohn oder so.
Die deutsche Bank schrieb 2005 Rekordgewinne und hat gleichzeitig 6.400 Stellen abgebaut.
Diese Milchmädchenrechnung betreiben die Amis genau andersrum, denn die berichten jeden Monat nur, wie viele neue Jobs geschaffen wurden, sagen aber nicht dazu wie viele Jobs am anderen Ende verloren gegangen sind.
Wie sich das Lohnniveau dieser von Produktion auf Service verschobenen Jobs entwickelt hat sagen BEIDE nicht dazu.

Ein weiteres Indiz ist die sehr geringe Streikbereitschaft.

Ist es VIELLEICHT denkbar, dass Arbeiter einfach nicht mehr in Gewerkschaften organisiert sind, schlicht weil sie von Anfang an den Job nicht bekommen wenn sie in der Gewerkschaft sind und ist es VIELLEICHT möglich, dass daraus nicht eine geringe Streik-bereitschaft, sondern eine geringe Streik-option ergibt?

http://www.zeit.de/karriere/2014-10/gewerkschaften-mitglieder-weltweit

Das waren 1991 mal fast 40%, heute sind es unter 20%.

Es besteht halt immer Neigung, zu maulen, zu stänkern und die Dinge schlecht zu reden.

Andersrum.
In jedem demokratischen Staat dieser Welt ist es immer Aufgabe der Opposition Misstände anzuprangern, während die Regierung die Dinge schönredet.
Trump in USA lässt sich heute für EXAKT dieselben Arbeitsmarktzahlen feiern, die er heftigst kritisiert hat bevor er Präsident wurde.
Unter grosser Koalition gibt es keine nennenswerte Opposition und darum hören wir landauf landab das Loblied auf die niedrige Arbeitslosigkeit und so gut wie Niemand weist darauf hin, dass einer der für 1€ pro Stunde arbeitet nicht wirklich Arbeit hat.

Aber offensichtlich ist die Mehrheit der Bevölkerung damit wohl zufrieden. Und deshalb wird es keine Experimente geben.

Die Mehrheit des Volkes ist damit NICHT zufrieden, aber die ständig präsente Propaganda der Medien, die denen die viel zu wenig haben suggeriert, dass sie dieses Wenige auch noch verlieren könnten, macht den Normalverbrauchern so viel Angst, dass sie am Ende lieber keine Experimente in Sachen Politikwechsel machen.
Zählt man die rechts-autoritären Parteien und ihre Wähleranteile zusammen, dann wählen fast 95% aller Wähler gegen ihre eigenen Interessen.

Nein, da habe ich NICHT die Reichen vergessen, die ein Interesse an rechter Reiche-Leute-Politik haben.
Auch für die Reichen würde es DEUTLICH viel mehr Sinn machen links zu wählen, denn wenn die Reichen die Armen ruinieren, dann haben die Reichen niemanden mehr, der ihnen ihre Produkte abkauft und am Ende werden auch die Reichen arm.
Die Methalität von erstmal Steuergeschenke mitnehmen und selber keine Steuern bezahlen ist genauso kurzsichtig wie eine Politik, die immer nur bis zur nächsten Wahl denkt.

Edit: Dazu hätte ich noch ein passendes Zitat von Volker Pispers, wenn auch nicht wörtlich, nur sinngemäss.
"Wenn Arbeitslose krank sind, werden sie für die Dauer ihrer Krankheit aus der Arbeitslosenstatistik rausgerechnet, wenn also im Dezember die Arbeitslosenzahlen sinken, dann liegt das nicht am Arbeitsmarkt, sondern an der Grippe."
 
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Tara Marie

Heute schon gelächelt ...
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Recherchiere mal ein bisschen ( wie schon gesagt überlasse ich das jeden selbst ) verweisen kann ich aber auf Matthias Weidner!!!!! Meiner Meinung nach der Mann mit dem meisten Durchblick und hervorragender Quellenangabe.

Matthias Weidner und seine Vorträge kenne ich ...

Recherchiert habe ich auch, halte aber nix für wasserdicht ...

Ich denke, daß man den Weg - den er ging - heute nicht mehr gehen kann, da man sofort in die Schublade "Reichsbürger" einsortiert wird ...

Und es gibt auch viele gegenteilige Stimmen, sodaß er Sinn dessen auch angezweifelt werden kann ... es gibt nichts eindeutiges ...
 
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