Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Ich finde das voll schräg. Hatte gestern einen Alptraum davon.
In Tierkörpern werden Ersatzorgane für Menschen zur Transplantation gezüchtet .Das erspart vielen Patienten das quälende Warten auf ein Organ.
Das ist ethisch nicht zu vertreten und deshalb auch aus gutem Grund zumindest in D verboten. Die Experimente in China waren schon abartig.
Das ist ethisch nicht zu vertreten und deshalb auch aus gutem Grund zumindest in D verboten. Die Experimente in China waren schon abartig.
aber quälzucht und massentötung des gaumen wegen millionenfach erlaubt
diese heuchler.
Solange Du nicht verzweifelt auf ein Spenderorgan warten mußt, kannst Du Dir natürlich solche Argumentation leisten Daß dumme Politiker in Deutschland vieles Interessante verbieten...wen scherts?
Das ist ethisch nicht zu vertreten und deshalb auch aus gutem Grund zumindest in D verboten. Die Experimente in China waren schon abartig.
Ich finde das voll schräg. Hatte gestern einen Alptraum davon.
Das ist ethisch nicht zu vertreten und deshalb auch aus gutem Grund zumindest in D verboten. Die Experimente in China waren schon abartig.
Du hälst es also für ethisch besser, auf den Tod von Menschen für ein Spendeorgan zu warten?
Da ich von Haus aus ein Utopist bin, finde ich die Idee, menschliche Teile zu züchten, um sie dann einzupflanzen, sehr gut. In Joe Haldemans Buch, "Der ewige Krieg" werden Menschen, denen Glieder fehlen, neue Glieder eingepflanzt.In Tierkörpern werden Ersatzorgane für Menschen zur Transplantation gezüchtet .Das erspart vielen Patienten das quälende Warten auf ein Organ.
Jupp, so denke ich auch. warum den Umwehch über Tiere, wenn man direkt klonen kann?Den von japanischen Wissenschaftlern eingeschlagenen Weg halte ich dennoch für einen Irrweg, weil ein technischer/biologischer Weg gesucht werden sollte, Organe zu züchten. Das ist sicherlich keine entfernte Utopie.
Zuerst einmal müsste man das Leben so gestalten, dass nicht so viele Spenderorgane notwendig sind...
Wenn DANACH solche Organe in Schweinen gezüchtet werden, finde ich das ethisch erst einmal vertretbar.
Das gilt auf vielen Politikfeldern, wenn im Grundsatz eine Ethik vorhanden wäre, welche diesen Namen verdient, dann könnte man die Details meistens Regeln. Aber das ist nicht der Fall, so dass das politsche Handeln fast ausschließlich ein Ersatzhandeln ist. Politiker mit Ethik oder Verstand sind schon schwer genug zu finden. Eine Schnittmenge aus beiden kenne ich nur in Splitterparteien ohne jeden Einfluss. In den größeren Parteien sind sie praktisch ausnahmslos der negativen Charakterselektion zum Opfer gefallen. Bevor Menschen wieder handlungsfähig werden, muss D wohl erst durch einen großen Krieg.
Um in D wieder eine funktionierende Gesellschaft aufzubauen, müssen wir bei Null anfangen, im Kindergarten, bei der Bildung, der Nachhilfe und bei der Kultur. So etwas wie Organspenden regelt sich dann. Wenn das Normale funktionieren würde, wäre ich in so etwas nicht eng.
Tiere sind, wie wir im übrigen, fühlende, individuelle Lebewesen. Ich bin mir dennoch über den Konflikt, den meine Einstellung erzeugen kann, bewusst. Den von japanischen Wissenschaftlern
eingeschlagenen Weg halte ich dennoch für einen Irrweg, weil ein technischer/biologischer Weg gesucht werden sollte, Organe zu züchten. Das ist sicherlich keine entfernte Utopie.
Um es kurz zu sagen: Du empfiehlst Deutschland eine Katharsis.
Ich finde das voll schräg. Hatte gestern einen Alptraum davon.
Tiere sind, wie wir im übrigen, fühlende, individuelle Lebewesen. Ich bin mir dennoch über den Konflikt, den meine Einstellung erzeugen kann, bewusst. Den von japanischen Wissenschaftlern
eingeschlagenen Weg halte ich dennoch für einen Irrweg, weil ein technischer/biologischer Weg gesucht werden sollte, Organe zu züchten. Das ist sicherlich keine entfernte Utopie.
Mechanistisch betrachtet, haben wir eigentlich ausreichend Menschen auf diesem Planeten, die Art zu erhalten. Alles, was darüber ist, erweckt eher den Anschein einer Zukunft a la H.G. Wells "Die Insel des Dr. Moreau".