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Im Gespräch Ken Jepsen analysiert Petra Wild die Lage in Palästina.
Kenntnisreich wie nur Wenige schildert sie die Krise des Zionismus heutzutage.
Im Überblick der Geschichte Palästinas informiert sie über Details die 'Nakba' betreffend
welche im Gegensatz zum üblichen Narativ längst vor der Gründung Israels 48 betrieben wurde.
Nebst weiteren bemerkenswerten Details beurteilt sie die Zukunft der Pali-sache
mit weit größerem Optimismus als die Allgemeinheit bisher glauben wollte
bzw zu hoffen sich getraut hat..
Tatsächlich befindet sich der Zionismus im Niedergang..!
Seit der Niederlage im Libanonfeldzug 06 gegen die Hisbollah wurde offenbar..
die Militärmacht des zionistischen Regimes fand ihre deutlichen Grenzen.
Der Kulminationspunkt im Clausewitzschen Sinne wurde damals überschritten
und nach bereits 33 Tagen musste sie den Rückzug antreten
und die Hisbollah beweist ihre Kriegstüchtigkeit erneut
im Kampf gegen den IS der übrigens von Jerusalem protegiert wird.
Nur noch 'sichere Siege' in Gaza-gemetzel traut sich die 'ruhmreiche' IDF
und muss dennoch unverrichteter Dinge wieder abziehen
sowie der Schaden in der Weltöffentlichkeit riesig blieb..
Der bisherige Kurs steht sichtlich am Ende..
Der IS stürzt das Assadregime konsolidiert
und die Karten werden neu gemischt
und die Israelführung hat aufs
falsche Pferd gesetzt zum
Nachteil der Zionie,#
Hier das Gespräch ganz
man höre + staune
d' h + s
Im Gespräch Ken Jepsen analysiert Petra Wild die Lage in Palästina.
Kenntnisreich wie nur Wenige schildert sie die Krise des Zionismus heutzutage.
Im Überblick der Geschichte Palästinas informiert sie über Details die 'Nakba' betreffend
welche im Gegensatz zum üblichen Narativ längst vor der Gründung Israels 48 betrieben wurde.
Nebst weiteren bemerkenswerten Details beurteilt sie die Zukunft der Pali-sache
mit weit größerem Optimismus als die Allgemeinheit bisher glauben wollte
bzw zu hoffen sich getraut hat..
Tatsächlich befindet sich der Zionismus im Niedergang..!
Seit der Niederlage im Libanonfeldzug 06 gegen die Hisbollah wurde offenbar..
die Militärmacht des zionistischen Regimes fand ihre deutlichen Grenzen.
Der Kulminationspunkt im Clausewitzschen Sinne wurde damals überschritten
und nach bereits 33 Tagen musste sie den Rückzug antreten
und die Hisbollah beweist ihre Kriegstüchtigkeit erneut
im Kampf gegen den IS der übrigens von Jerusalem protegiert wird.
Nur noch 'sichere Siege' in Gaza-gemetzel traut sich die 'ruhmreiche' IDF
und muss dennoch unverrichteter Dinge wieder abziehen
sowie der Schaden in der Weltöffentlichkeit riesig blieb..
Der bisherige Kurs steht sichtlich am Ende..
Der IS stürzt das Assadregime konsolidiert
und die Karten werden neu gemischt
und die Israelführung hat aufs
falsche Pferd gesetzt zum
Nachteil der Zionie,#
Hier das Gespräch ganz
man höre + staune
d' h + s