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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Uwe O.

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Das werden die Autofahrer aber nicht gerne hören. Die müssten dann auf Landstraßen links fahren, so wie Fußgänger aus Sicherheitsgründen dort links zu gehen haben.

Vollquatsch.

Es ist eine Empfehlung, dass Fußgänger auf der Landstraße links gehen sollen.
Zur eigenen Sicherheit.
 

Horatio

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Ab wieviel teurer reduziert sich der Verkehr um die Hälfte?

Der Verkehr wird sich nicht reduzieren. Alles was passiert, ist, dass das Geld der Leute
eben dann nur noch an den Staat und einige wenige Konzerne geht. Für den Rest der
Binnenwirtschaft sieht es dann mau aus. Das gibt dann mehr Arbeitslose und Billiglöhner,
die dann wieder von der Arbeitsagentur quer durchs Land geschickt werden.

Mann kann es drehen und wenden. Den Individualverkehr kann man nicht durch Repressalien
reduzieren. Man muss eine echte Alternative anbieten, nur das wollen die ums Verrecken nicht
machen. Kostet ja Geld, anstatt es das einbringt.
 
OP
Spökes

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Vollquatsch.

Es ist eine Empfehlung, dass Fußgänger auf der Landstraße links gehen sollen.
Zur eigenen Sicherheit.

Ja, Uwe!

(1) Wer zu Fuß geht, muss die Gehwege benutzen. Auf der Fahrbahn darf nur gegangen werden, wenn die Straße weder einen Gehweg noch einen Seitenstreifen hat. Wird die Fahrbahn benutzt, muss innerhalb geschlossener Ortschaften am rechten oder linken Fahrbahnrand gegangen werden; außerhalb geschlossener Ortschaften muss am linken Fahrbahnrand gegangen werden, wenn das zumutbar ist. Bei Dunkelheit, bei schlechter Sicht oder wenn die Verkehrslage es erfordert, muss einzeln hintereinander gegangen werden.

https://www.stvo.de/strassenverkehrsordnung/108-25-fussgaenger
 
OP
Spökes

Spökes

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Ach Spökes, Dein Tunnelblick ist schon erstaunlich.

Bei dem hervorragenden öffentlichen Nahverkehr in Wien brauchst Du ein Fahrrad nur, wenn Dir danach ist oder wenn Du durch die vielen Parks fahren möchtest.
Der Nahverkehr macht doch nicht fit. Die Wiener sind wohl eher träge. Klar, bei dem Schmäh.

Das ist keine zukunftsweisende Verkehrspolitik, sonderrn das typische Kölner Handeln, sprich Durchwursteln.
Da ist eher wirtschaftliches Handeln.

Das sagst Du, der sich die Fahrräder hereinwünscht?
Ja.

Nur im Sinne der Verkehrsbehinderung und Vertreibung der aufs Auto angewiesenen Berufstätigen.
Deine Borniertheit müsste Dir eigentlich Schmerzen bereiten.
Die Leute werden ja nicht vertrieben sondern steigen um. Dann gibt es natürlich noch die "harten Jungs" aber die kennst Du ja.

Mit durchdachten, zukunfsweisenden Taten.
Die Leute, die die Idee und das Konzept haben, werden niemals in die Lage kommen selbst Hand anzulegen. Somit bleibt die Tat aus. Das Ganze ist nun mal ein Zusammenspiel unterschiedlicher "Ebenen".
Sicher. Aus Deiner stark eingegrenzten Sichtweise hast Du Recht.
Ansonsten auch.

Ich bin kein Grüner, denn ich kann weiter als von 12 bis Mittags denken.
Und beachte immer die zukünftigen Auswirkungen in allen Richtungen.
Ideologen können das nicht.
Das meine ich doch wenn es mich an dich erinnert.
 
OP
Spökes

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Es handelt sich um denselben Verkehr auf den denselben Straßen.
Und da fallen eine große Anzahl unverschämter Radfahrer, die sich an keine Verkehrsregel halten, mehr als unangenehm auf.
Wer unverschämt ist kannst Du gerne der Auswertung des "Radmessers" des Tagesspiegel entnehmen:

https://interaktiv.tagesspiegel.de/radmesser/kapitel8.html

Es handelt sich um Verkehr mit völlig unterschiedlichen Voraussetzungen und letztlich wird sich der "Stärkere" der Masse beugen müssen da Wenige selten die Masse verdrängen können.


Es gibt keinen grund, es so zu lassen.
Das ist eine Entgegenkommen. Wir können natürlich auch die Grüne Welle auf 30 km/h festlegen.
 
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Le Bon

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Ich habe als Autofahrer früher gar nicht gemerkt, daß Radfahrer den Verkehr stören. Aber nach der sogenannten "Widervereinigung" ist die Anzahl meines Gefühls nach drastisch gestiegen.
In Städten, die Stadtteile haben, in denn den Straßen vergleichsweise eng sind und der Abstand von 1,50 zum Radfahrer den Gegenverkehr störte, bzw. ein Überhilden unmöglich macht, bremsen Radfahrer den Verkehr auf durchschnittlich 25 kmh runter.

Ich habe in den letzten Tagen mir den Spaß gemacht und bin in Eppendorf und Eimsbüttel einige längere 2-spurige Straßen langgefahren und habe die Zeit gestoppt. Dabei bin ich bei Radfahrern solange hinter ihnen geblieben, wie es auch ein Auto hätte machen müssen. Fazit meines "Selbstversuches" ist, daß z.B. auf dem Eppendorfer Weg und in der Osterstraße die Durchschnittsgeschwindichkeit tatsächlich bei 22 kmh lag. In meinen Augen ein Unding, das auch noch gegen den §1 der StVO verstößt (Geh' keinem auf den Sack!).

Allerdimgs ist mir in den letzten tagen, in denen ich mehrfach mit dem Wagen meiner jüngsten Tochter unterwegs war, aufgefallen, daß die Durchschnittsgeschwindichkeit auf den mehrspurigen Straßen auch drastisch gesunken ist. Da der Wagen auch einen digitalen Tacho hat, konnte ich immer sehen, wie schnell nach einer Ampel beschleunicht wurde. Es ist zum Auswachsen!! Es wird grün, dann kommt eine Schrecksekunde (Mein Gott, es ist tatsächlich grün!) und dann fahren die meisten mit unglaublich wenich Gas an. Nach etwa 100 m ist man auf etwa 43 kmh. Ich bin froh, einen Roller zu haben und diese Verkehrshindernisse flott zu überholen, bzw. zwischen ihnen durchzufahren.;)

Als Zeitbeispiel: Morgens um 8°° Uhr von Eppendorf in die Innenstadt (Jungfernstieg) (knapp 5 km), dauert um die 20 bis 30 Min.. Mit dem Roller 10.;)

Da ich ein unverbesserlicher Unbelehrbarer bin, halte ich zu den Radfahrern, die in der Mitte der Fahrbahn fahren, 20 cm Abstand oder fahre rechts an Ihnen vorbei. Einige erschrecken deutlich.;)
 

Uwe O.

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Wer unverschämt ist kannst Du gerne der Auswertung des "Radmessers" des Tagesspiegel entnehmen:

https://interaktiv.tagesspiegel.de/radmesser/kapitel8.html

Da konnte ich jetzt nichts Unverschämtes seitens der Nichtradler erkennen.




Das ist eine Entgegenkommen. Wir können natürlich auch die Grüne Welle auf 30 km/h festlegen.

Das hat keine Auswirkung; denn wo kannst Du in der Stadt schon schneller als 50 fahren; außer nachts vielleicht.
 

Uwe O.

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Der Nahverkehr macht doch nicht fit..

Das soll er auch gar nicht.
Wer Sport machen möchte, soll dies auf dem Sportplatz oder in derr Muckibude tun.
Nicht auf öffentlichen Straßen.

Die Wiener sind wohl eher träge. Klar, bei dem Schmäh.

Wiener und Kölner sind sich mental sehr nahe.


Das ist keine zukunftsweisende Verkehrspolitik, sonderrn das typische Kölner Handeln, sprich Durchwursteln.
Da ist eher wirtschaftliches Handeln.

Durchwursteln ist nie wirtschaftlich.
Ganz im Gegenteil.


Die Leute werden ja nicht vertrieben sondern steigen um.

Falsch.
Diese Leute werden gezwungen, umzusteigen.
Das ist identisch mit "vertrieben".


Die Leute, die die Idee und das Konzept haben, werden niemals in die Lage kommen selbst Hand anzulegen. Somit bleibt die Tat aus. Das Ganze ist nun mal ein Zusammenspiel unterschiedlicher "Ebenen".

Du hast das System "Grün" verstanden: Reden und nichts tun. Auch nicht - falls ein Dritter das tut, was sich das Ideologenhirn ausgedacht hat - über die Folgen der Idee nachdenken.
Das würde ja Sachverstand voraussetzen.
Und der fehlt meist bei erfolgreich abgebrochenen Studenten.


Eben nicht.
Grüne haben auch so einen Absolutsheitsanspruch für ihre Meinung.
 

Uwe O.

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Ja, Uwe!

(1) Wer zu Fuß geht, muss die Gehwege benutzen. Auf der Fahrbahn darf nur gegangen werden, wenn die Straße weder einen Gehweg noch einen Seitenstreifen hat. Wird die Fahrbahn benutzt, muss innerhalb geschlossener Ortschaften am rechten oder linken Fahrbahnrand gegangen werden; außerhalb geschlossener Ortschaften muss am linken Fahrbahnrand gegangen werden, wenn das zumutbar ist. Bei Dunkelheit, bei schlechter Sicht oder wenn die Verkehrslage es erfordert, muss einzeln hintereinander gegangen werden.

https://www.stvo.de/strassenverkehrsordnung/108-25-fussgaenger

Du hättest ausschließlich fetten sollen:

wenn das zumutbar ist

Das Zumutbare entscheidet der Fußgänger.
 
OP
Spökes

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Du hättest ausschließlich fetten sollen:

wenn das zumutbar ist

Das Zumutbare entscheidet der Fußgänger.

Wie dumm soll denn der selbst "entscheidende" Fußgänger sein? Nicht zumutbar ist doch bestenfalls ein Straßenstück, an dem links eine steile Felswand gleich neben der Fahrbahn aufragt bzw. ein Fluss oder sonstiges Gewässer einiges tiefer liegt.
 
OP
Spökes

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Das soll er auch gar nicht.
Wer Sport machen möchte, soll dies auf dem Sportplatz oder in derr Muckibude tun.
Nicht auf öffentlichen Straßen.
Wenn Du die Zeit dazu hast und den nötigen Schotter verprassen willst kannst Du dies alles so machen.

Wiener und Kölner sind sich mental sehr nahe.
Echt?

Durchwursteln ist nie wirtschaftlich.
Ganz im Gegenteil.
...und Träume sind oft Schäume.

Falsch.
Diese Leute werden gezwungen, umzusteigen.
Das ist identisch mit "vertrieben".
Die Leute die keinen Parkplatz finden und angehalten werden nicht falsch zu Parken werden doch nicht gezwungen auf irgendetwas umzusteigen wenn ihnen Parksuchverkehr lieber ist.
Du hast das System "Grün" verstanden: Reden und nichts tun. Auch nicht - falls ein Dritter das tut, was sich das Ideologenhirn ausgedacht hat - über die Folgen der Idee nachdenken.
Das würde ja Sachverstand voraussetzen.
Und der fehlt meist bei erfolgreich abgebrochenen Studenten.
Dies Abbrecher machen nun mal selten Kommunalpolitik, wenn ich dies aus eigener Erfahrung mal sagen darf. Zudem haben die Grünen schon eine Weile auf Bundesebene nicht mehr viel zu sagen. In NRW konnten sie ebenfalls nicht viel bewegen - vor allem mit diesem Partner.



Haben nicht.
Grüne haben auch so einen Absolutsheitsanspruch für ihre Meinung.
Dann bespreche dass doch mal mit den Grünen.
 
OP
Spökes

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Da konnte ich jetzt nichts Unverschämtes seitens der Nichtradler erkennen.
Ja dann...wird dir keiner mehr helfen können. Lustig ist, dass man selbst zu Radlern auf den aufgemalten Schutzstreifen mindestens 1,5 m Abstand halten muss. Kann man das nicht und überholt überholt man im Überholverbot.


Das hat keine Auswirkung; denn wo kannst Du in der Stadt schon schneller als 50 fahren; außer nachts vielleicht.
Klar hat dies Auswirkungen: Auf den Radverkehr.
 

nachtstern

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Für ein Autofreies Deutschland"!"
Denn:




:giggle:
 
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Statt mangels Argumente hier zu polemisieren wie [MENTION=1145]nachtstern[/MENTION] es macht nochmals eine Warnung vor der Überholverbotsfalle:

Zwischen Rad- und Autoverkehr kaum Platz

Müller hat Gerichtsentscheidungen und Paragrafen der Straßenverkehrsordnung (StVO) gewälzt. Ergebnis: Auch an Radfahrstreifen müssen Autofahrer einen Seitenabstand von „mindestens 1,5 bis zwei Meter“ einhalten, wie beispielsweise das Brandenburgische Oberlandesgericht 2011 geurteilt hat. Bei weniger Platz bestehe für Fahrzeugführer ein „faktisches Überholverbot“. Sie müssten also hinter den Radlern herzuckeln, bis die Nachbarspur oder die Gegenfahrbahn frei ist für einen Schwenk nach links.

https://amp.tagesspiegel.de/berlin/...bruch/23841748.html?__twitter_impression=true

Überholen im Überholverbot, in dem Falle also mit Gefährdung, kostet 250 €, zwei Punkte und einen Monat Fahrverbot.
 

nachtstern

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Le Bon

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Denn:




:giggle:
Der Beweis für den Irrsinn der Klimakatastrophengläubigen!
Müller schrieb:
Bei weniger Platz bestehe für Fahrzeugführer ein „faktisches Überholverbot“. Sie müssten also hinter den Radlern herzuckeln, bis die Nachbarspur oder die Gegenfahrbahn frei ist für einen Schwenk nach links.
Das bedeutet das Vermindern der Geschwindichkeit in Stadtteilen wie in HH z.B. Eppendorf und Eimsbüttel um mehr als 30 kmh!:mad: Das ist totaler Irrsinn. Carl Benz rotierte in seinem Grab, wüßte er es.:mad:
Deswegen, also wegen der Pflanzen, werden jetzt reihenweise Bäume gefällt. Damit der CO2-Wert schön oben bleibt. Das wäre doch gelacht, wenn das E-Auto nicht durchgedrückt werden könnte.
Der Schluß liegt mMn sehr nahe.;)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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