Sie hassen uns
Warum Politiker und Medien dabei sind, unsere Gesellschaft zu zerstören
Gut, dass nach Deiner Ansicht Bus und Eisenbahn keine Straßenkosten, Staub, Lärm verursachen.weils wahnsinn ist.umwelt, strassenkosten, landschaftszerstörung,staubemission,lärm,resoursenverschwendung. bus und eisenbahn reicht
Das schriebst Du schon mal ohne eine Lösung für die dann auftretenden Probleme darzustellen..lkw sollte man auch abschaffen.
Die fahren doch keine Privatautos, sondern Dienstautos.natürlich nicht.
Also ich wüsste jetzt (noch) keine Bürgerinitiativen gegen diese Verlängerung.Ich schließe mich der Forderung zur Verlängerung der Linie 7 an, allerdings in Südrichtung.
Und zwar von Porz-Zündorf über Niederkassel nach Bonn.
Wobei zum Teil schon eine alte Streckenführung existiert, die wohlweislich nicht bebaut wurde und ein Schienensystem der Industriebahn.
Wäre alles machbar, wenn da nicht immer wieder Bürgerinitiativen wären.
Gutachten,Gegengutachten, Unterausschuss, Nabu, Wasserschutzbehörde...usw.....
lösung hab ich regionalanbau und produktion,reduzierung der bevöllkerung uf 5%Das schriebst Du schon mal ohne eine Lösung für die dann auftretenden Probleme darzustellen.
Nichts scheitert an SU oder Niederkassel.Beide Verlängerungen sind angebracht. Allerdings scheitert der sinnvolle Ausbau im Süd-Osten auf der bereits vorgegebenen Trasse an der Inkompetenz der Planung in SU bzw. den Wünschen aus Niederkassel. @Uwe O. kann ein Lied davon singen. Hoch- und Niederflur passen nun mal schlecht auf ein Gleis.
Der lertzte Lösungsvorschlag ist interessant.lösung hab ich regionalanbau und produktion,reduzierung der bevöllkerung uf 5%
Verstehe,...reduzierung der bevöllkerung uf 5%
damit gehts auch.Verstehe,
du empfiehlst Völlerei?!
Mahlzeit!damit gehts auch.
Ja man hat es verpasst, die Neubaustrecke Köln-Frankfurt güterverkehrstauglich zu trassieren. 300 km/h war wichtiger.....
Fahr mal an den Mittelrhein.
Da hörts Du die Eisenbahn auf der gegenüber liegenden Seite so, als würdest Du am Bahngleis wohnen.
.....
Südlich von Langeln würde diese Linie bis auf Weiteres und Ewig im Nichts enden. Der REK benötigt eine Nord-Süd-Achse bis Troisdorf/Siegburg mit Einbindung von Wesseling. Auch sollte es eine SU-Linie Bornheim/Sechtem Siegburg geben. Dabei dürfte Langel keine Rolle spielen.Nichts scheitert an SU oder Niederkassel.
Ganz im Gegenteil.
Köln hat das Problem, die Bahn bis zum Umsteigepunkt südlich von Langel bringen.
Mit der in der Bevölkerung ersehnten "Verkehrswende" bemüht man sich gerade mal so um Wählerstimmen. Dabei wäre die Umsetzung so einfach. Straßenbahn statt U-Bahn und Fahrbahnradwege zum Nachteil des MIV und zum Vorteil der Fußgänger wären schnell und preiswert zu machen.Bei welchen Verantwortlichen das Problem liegt, groß von Verkehrswende zu reden und das Gegenteil zu tun, weiß ich nicht. Reine Planungsunzulänglichkeiten sind es, in Berlin, jedenfalls nicht.
Und dies betrifft auch die U-Bahn. Beispielsweise braucht man für die Sanierung des U-Bahnhofes Potsdamer Platz, und jener ist vom Verkehrsaufkommen wirklich wichtig, 2 Jahre lang. Ein Jahr für die Sanierung des Bahnsteiges Richtung Ruhleben, ein Jahr lang für jenen Richtung Pankow.
In der Zwischenzeit ist (war) ein Jahr lang der Bahnsteig in eine Richtung gesperrt. Man muss(te) eine Station über den Potsdamer Patz hinausfahren, um dann wiederum eine Station zurückfahren.
Damit hat(te) man sein Ziel mit Zeitverlusten und Treppensteigen erreicht.
Keine Frage: Sanierungsarbeiten fallen schon einmal an. Über diese Zeitdauer ist dies jedoch nicht gerade eine "Werbemaßnahme" für den ÖPNV.
Bei der Straßenbahn ist die meistfrequentierte Strecke des Straßenbahnnetzes zwischen Mollstr/Otto-Braun-Str. und Alexanderplatz jedes Jahr, wirklich jedes Jahr, für Wochen und Monate gesperrt. In diesem Jahr gleich von Juni bis Oktober.
Es gibt zwar eine Umleitungsstrecke, diese ist aber so überlastet, dass an der Kreuzung Mollstr./Prenzlauer Allee um die normalen Tageszeiten 4 Bahnen im Stau stehen, damit sie Kreuzung passieren können. Die Straßenbahn bekommt auf der Umleitungsstrecke kaum Grünphasen (diese werden nicht angepasst) und so steht sie im Stau. Daneben rauscht der Autoverkehr auf den freien Pisten vorbei.
Die reinste Werbemaßnahme für den ÖPNV, zumal es in diesem Jahr noch schlechter für die Straßenbahn läuft, als in den vorherigen Jahren.
Man redet viel von der "Verkehrswende", unternimmt aber das Gegenteil.
Sensationell.lösung hab ich regionalanbau und produktion,reduzierung der bevöllkerung uf 5%
Südlich von Langeln würde diese Linie bis auf Weiteres und Ewig im Nichts enden.
Und, was hat der REK schon getan?Der REK benötigt eine Nord-Süd-Achse bis Troisdorf/Siegburg mit Einbindung von Wesseling.
17:02 ab Sechtem, 17:45 an Siegburg.Auch sollte es eine SU-Linie Bornheim/Sechtem Siegburg geben. Dabei dürfte Langel keine Rolle spielen.
du übertreibst, dass ganze würde nur auf erheblich umweltfreundlicher basis weiter gehen, sie schweden etwa so groß wie deutschland und 10 millionen einwohner.Sensationell.
Bei Reduzierung der Bevölkerung auf 5% (ich nehme mal an, Du beschränkst das nicht nur auf Deutschland) lebten in D dann rund 4,1 Mio Menschen. Das sind weniger als nach dem 30-jährigen Krieg, der ganze Landstriche entvölkerte.
Damit hättest Du alle Verkehrsprobleme gelöst, denn es gäbe nichts mehr zu Reisen oder zu transportieren.
Das Licht ginge aus und der Traktor bliebe mangels Diesel stehen.
Deine Frau zöge dann den Pflug selbst über den Acker und Du passt nachts auf, dass Dir die Ernte nicht geklaut wird.
Mit der in der Bevölkerung ersehnten "Verkehrswende"
Dabei wäre die Umsetzung so einfach. Straßenbahn statt U-Bahn und Fahrbahnradwege zum Nachteil des MIV und zum Vorteil der Fußgänger
Schnell gar nicht (wenn man es richtig macht) und preiswert schon gleich gar nicht.wären schnell und preiswert zu machen.
Ich übertreibe nicht, sondern habe Deinen Vorschlag zu Ende gedacht.du übertreibst, dass ganze würde nur auf erheblich umweltfreundlicher basis weiter gehen,
Weite Teile sind unbewohnt.sie schweden etwa so groß wie deutschland und 10 millionen einwohner.
Das kann so sein.die größte gefahr für unseren wohlstand ist die überbevölkerung
du hast ihn hastig überschlagen , nicht zu ende gedacht.es geht nicht um weite teile unbewohnt und in schweden gehts ja,ich hab auch nicht verlangt schweden auf 500 000 zu denken,ich verstehe deine frage nicht was mit 95% du meinst.Ich übertreibe nicht, sondern habe Deinen Vorschlag zu Ende gedacht.
Für 4 Mio Einwohner, die über Deutschland verteilt sind, bekommst Du keine bezahlbare Stromversorgung oder überhaupt etwas hin, was an das Leben von heute erinnern würde.
4 Mio, das sind weniger als zu Zeiten der Kröung Otto I 962.
Da lebte man umweltfreundlich, aber kurz.
Und kam selten aus seinem Dorf bis hinter den nächsten Berg.
Weite Teile sind unbewohnt.
Im Gegensatz zu Deutschland.
Da sollen ja auch nach Deinem Vorschlag nur 5% leben, also 500.000.
Das kann so sein.
Daher ja auch meine unbeantwortete Frage:
Bist Du bei den 95% dabei;und wenn nein, warum nicht?
Es geht darum, ob du zu der von dir gewünschten Reduzierung der Bevölkerung gehören möchtest. Du willst eine Reduzierung auf 5%, also müssen 95% weg. Möchtest du zu den 95% gehören?,ich verstehe deine frage nicht was mit 95% du meinst.
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