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Wärst du bitte so freundlich und stellst deine Ausdrucksweise von Urwald auf Zivilisation?Noch mehr geisteskrankes Gelaber.
Wer solch ungebremstem Fahrradfetischismus frönt wie du, dem haben sie bestimmt den Lappen abgenommen, den Idiotentest haste vermutlich auch vergeigt und nun ist der Drahtesel deine letzte Hoffnung.
Da 50% des Stroms für die Lastenräder aus Verbrennungskraftwerken kommt und 10% aus KKW, frage ich mich, was diese Förderung bewirkt.
Wärst du bitte so freundlich und stellst deine Ausdrucksweise von Urwald auf Zivilisation?
DANKESCHÖN!
In den Ohren von Herbert Diess klingt das vermutlich etwas seltsam. Jedenfalls urteilte der VW-Chef zuletzt vernichtend über den Anbieter. »Kein WC, kein Kaffee, eine Säule außer Betrieb/defekt, traurige Angelegenheit. Das ist alles andere als ein Premium-Ladeerlebnis, IONITY!«, polterte der Topmanager auf dem Onlineportal LinkedIn, nachdem er auf seiner Elektroautotour zum Gardasee Probleme mit den Säulen des Anbieters hatte. Schneller als der Akku war offenkundig Diess geladen.
Aha, wieder mal die Lückenpresse mit ihren zurecht gebognenen Wahrheiten.@Uwe O. , noch mal für dich der Hinweis auf die Bevölkerungsverteilung nach Siedlungsgröße:
Mobilität: Die meisten Menschen leben in Städten | https://www.tagesschau.de/faktenfinder/urbanisierung-103.html
Dein üblichen Wechseln des Themas, wenn Dir die Wahrheit nicht passt.das Verhältnis umgekehrt.
Die meisten Verletzten und Toten werden von entsprechenden Autofahrern verursacht.
Nun gucken wir aber mehr nach den Autlern, die Fußgängern und Radlern den Weg versperren. Dass sind auch die, die dicht an Einmündungen parken und Rettungskräfte behindern. Die sieht man nicht nur in Bonn an irgendwelchen Notausgängen sondern an fast jeder Ecke überall. Man kann sie durchaus als Plage beschreiben.
STIMMT!Aha, wieder mal die Lückenpresse mit ihren zurecht gebognenen Wahrheiten.
Allein schon die Gewichtung: Kleinere Großstädte unter 500.000 und dann größere Mittelstädte mit 50.000 und mehr zeigt, dass hier das Zahlenwerk zurecht gebogen wird, dass es nur so knirscht.
Richtig ist, dass die überwiegende Zahl der Menschen in Deutschland nicht in Großstädten lebt.
Die richte Aussage, dass die Mehrheit in Deutschland nicht in Großstädten leben ist zwar richtig aber nur ein Versuch, sich die Realität zurecht zu biegen da nur die Minderheit in tatsächlich ländlichen Gebieten leben, die Mehrheit nun mal in Städten und eignen sich fast alle für die Nutzung des Rades.Aha, wieder mal die Lückenpresse mit ihren zurecht gebognenen Wahrheiten.
Allein schon die Gewichtung: Kleinere Großstädte unter 500.000 und dann größere Mittelstädte mit 50.000 und mehr zeigt, dass hier das Zahlenwerk zurecht gebogen wird, dass es nur so knirscht.
Richtig ist, dass die überwiegende Zahl der Menschen in Deutschland nicht in Großstädten lebt.
Was soll man sich denn schämen wenn man das Kind beim Namen nennt? Schreibe lieber etwas zu den Vorteilen für die Fußgänger oder willst Du diesen in deiner ideologisierten Art negieren?Dein üblichen Wechseln des Themas, wenn Dir die Wahrheit nicht passt.
Schäm Dich.
Dein Problem ist, dass Du von einem anderen Kind sprichst um abzulenken.Was soll man sich denn schämen wenn man das Kind beim Namen nennt?
Ich schließe daraus, dass Du zu dumm bist, die von Dir eingebrachten Zahlen ins richtige Verhältnis zu setzen.Die richte Aussage, dass die Mehrheit in Deutschland nicht in Großstädten leben ist zwar richtig aber nur ein Versuch, sich die Realität zurecht zu biegen da nur die Minderheit in tatsächlich ländlichen Gebieten leben, die Mehrheit nun mal in Städten und eignen sich fast alle für die Nutzung des Rades.
Auch offizielle Statistikdaten werde Dich von Deiner Ideologie nicht abbringen:Die richte Aussage, dass die Mehrheit in Deutschland nicht in Großstädten leben ist zwar richtig aber nur ein Versuch, sich die Realität zurecht zu biegen da nur die Minderheit in tatsächlich ländlichen Gebieten leben, die Mehrheit nun mal in Städten
Es ging um die sich ergebenden Vorteile für den Fußverkehr durch die Radverkehrspolitischen Absichten im Rahmen der laufenden Verkehrswende. Was soll man in dem Zusammenhang mit dem von einem Idioten eingestreuten Kampfbegriff Rad-Ramob anfangen? Gibt es keine Dosen-Rambos die deutlich größeres Unbehagen erzeugen? Oder wo liegt dein Problem? Fällt es dir schwer die dir angedeuteten Vorteile, zu denen Du einen Beleg fordertest, entsprechend wie es einem Unterlegenen gebührt zu würdigen?Dein Problem ist, dass Du von einem anderen Kind sprichst um abzulenken.
Wieso? Die Sache ist doch klar: ¼ der Bevölkerung lebt im ländlichen Raum, die große Mehrheit also in Städten. Was glaubst Du denn, was Du selber ins rechte Verhältnis setzt? Der Bundesverkehrswegeplan wird doch auch nicht ausschließlich für die von dir "priorisierten" Großstädter erstellt. Die StVO auch nicht. usw.Ich schließe daraus, dass Du zu dumm bist, die von Dir eingebrachten Zahlen ins richtige Verhältnis zu setzen.
Sage ich doch: Die meisten Einwohner leben in fahrradtauglichen Siedlungsräume. Wenn Du die von dir angeführten Städte ignorieren willst ist und bleibt dies deine Sache.Auch offizielle Statistikdaten werde Dich von Deiner Ideologie nicht abbringen:
https://de.statista.com/statistik/d...-in-deutschland-nach-gemeindegroessenklassen/
. Die meisten Menschen Deutschlands lebten in Gemeinden mit einer Einwohnerzahl zwischen 20.000 und 49.999..
Was hat dies vor allen Dingen mit der angedachten Förderung von Lastenfahrrädern zu tun?Sage ich doch: Die meisten Einwohner leben in fahrradtauglichen Siedlungsräume. Wenn Du die von dir angeführten Städte ignorieren willst ist und bleibt dies deine Sache.
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