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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Maier zwo

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Nein.
Das sollte das nicht implizieren.
Hat es aber und m.E. gibt es auch keine andere Deutungsmöglichkeit.
Aber lassen wir das...

... Und kommen zu den Mehrheiten.
Bei der letzten Kommunalwahl am 13.09.2020 lag der Stimmenanteil der Grünen im Bezirk Köln-Innenstadt- und nur um den kann es bei dem Thema "Abschaffung von Parkplätzen in der Innenstadt" gehen - bei 36 %. VOLT bekam 8,24 % der Stimmen. Die Linke vertritt bei diesem Thema sehr ähnliche Anschauungen, wie VOLT und die Grünen. Auf diese sind im Bezirk K-Innenstadt 8 % der Stimmenanteile entfallen. Damit liegst Du bei 52,24 % der Stimmen und hast die Mehrheit.

Wie @Spökes schon sagte, befindet sich auch in den anderen Parteien der eine oder andere Befürworter für eine restriktive Parkplatzpolitik in der Innenstadt.
Nur bei den Rechtsextremen halt nicht, aber die haben bei der letzten Kommunalwahl mit 2,4 % ein erfrischend überschaubares Ergebnis eingefahren.
 
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Spökes

Spökes

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Hat es aber und m.E. gibt es auch keine andere Deutungsmöglichkeit.
Aber lassen wir das...

... Und kommen zu den Mehrheiten.
Bei der letzten Kommunalwahl am 13.09.2020 lag der Stimmenanteil der Grünen im Bezirk Köln-Innenstadt- und nur um den kann es bei dem Thema "Abschaffung von Parkplätzen in der Innenstadt" gehen - bei 36 %. VOLT bekam 8,24 % der Stimmen. Die Linke vertritt bei diesem Thema sehr ähnliche Anschauungen, wie VOLT und die Grünen. Auf diese sind im Bezirk K-Innenstadt 8 % der Stimmenanteile entfallen. Damit liegst Du bei 52,24 % der Stimmen und hast die Mehrheit.

Wie @Spökes schon sagte, befindet sich auch in den anderen Parteien der eine oder andere Befürworter für eine restriktive Parkplatzpolitik in der Innenstadt.
Nur bei den Rechtsextremen halt nicht, aber die haben bei der letzten Kommunalwahl mit 2,4 % ein erfrischend überschaubares Ergebnis eingefahren.
In Nippes, Ehrenfeld und Sülz dürften die Verhältnisse und Probleme der Innenstadt aber ähnlich sein. Das Problem mit der Mehrheit ist auf der Seite von @Uwe O. ein rein ideologisches.
 

KurtNabb

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Hat es aber und m.E. gibt es auch keine andere Deutungsmöglichkeit.
Aber lassen wir das...

... Und kommen zu den Mehrheiten.
Bei der letzten Kommunalwahl am 13.09.2020 lag der Stimmenanteil der Grünen im Bezirk Köln-Innenstadt- und nur um den kann es bei dem Thema "Abschaffung von Parkplätzen in der Innenstadt" gehen - bei 36 %. VOLT bekam 8,24 % der Stimmen. Die Linke vertritt bei diesem Thema sehr ähnliche Anschauungen, wie VOLT und die Grünen. Auf diese sind im Bezirk K-Innenstadt 8 % der Stimmenanteile entfallen. Damit liegst Du bei 52,24 % der Stimmen und hast die Mehrheit.

Wie @Spökes schon sagte, befindet sich auch in den anderen Parteien der eine oder andere Befürworter für eine restriktive Parkplatzpolitik in der Innenstadt.
Nur bei den Rechtsextremen halt nicht, aber die haben bei der letzten Kommunalwahl mit 2,4 % ein erfrischend überschaubares Ergebnis eingefahren.
In dem Falle sollte man den GrünInnen ihren Willen lassen.

Schon Konfuzius wusste dass Erkenntnisgewinn durch Erfahrungen bitter ist.
 
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Spökes

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In dem Falle sollte man den GrünInnen ihren Willen lassen.

Schon Konfuzius wusste dass Erkenntnisgewinn durch Erfahrungen bitter ist.
Bisher ist der Erkenntnisgewinn äußerst positiv und darf sich gerne noch steigern. Die Erfahrungen mit überbordender Automobilität haben wir ja bereits gemacht und die war ja nun bitter genug.
 

Uwe O.

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In Nippes, Ehrenfeld und Sülz dürften die Verhältnisse und Probleme der Innenstadt aber ähnlich sein. Das Problem mit der Mehrheit ist auf der Seite von @Uwe O. ein rein ideologisches.
Klar doch.
In den genannten Stadtteilen haben die Anwohner aus Eigennutz bereits ihre Autos abgeschafft.
Nachts sind die Straßenränder leer; kein Autos, nur ab und an ein Lastenfahrrad.
 

Uwe O.

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Hat es aber und m.E. gibt es auch keine andere Deutungsmöglichkeit.
Aber lassen wir das...

... Und kommen zu den Mehrheiten.
Bei der letzten Kommunalwahl am 13.09.2020 lag der Stimmenanteil der Grünen im Bezirk Köln-Innenstadt- und nur um den kann es bei dem Thema "Abschaffung von Parkplätzen in der Innenstadt" gehen - bei 36 %. VOLT bekam 8,24 % der Stimmen. Die Linke vertritt bei diesem Thema sehr ähnliche Anschauungen, wie VOLT und die Grünen. Auf diese sind im Bezirk K-Innenstadt 8 % der Stimmenanteile entfallen. Damit liegst Du bei 52,24 % der Stimmen und hast die Mehrheit.

Wie @Spökes schon sagte, befindet sich auch in den anderen Parteien der eine oder andere Befürworter für eine restriktive Parkplatzpolitik in der Innenstadt.
Nur bei den Rechtsextremen halt nicht, aber die haben bei der letzten Kommunalwahl mit 2,4 % ein erfrischend überschaubares Ergebnis eingefahren.
Alles zutreffend.
Erstaunlich ist nur, dass des nachts die Straßenränder voll mit geparkten Autos der Anwohner stehen. Das scheinen andere zu sein, als das grüne Wahlvolk (Spaß: Ich weiß aus eigener Anschauung, dass Grünenwähler darüber schimpfen, dass die Parkraumbewirtschaftung.immer teurer wird und immer weniger Parkplätze zur Verfügung stehen).
 

Uwe O.

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Wie wäre es wenn noch mehr dieser Bewohner ein Auto hätten?
Wozu ist das für unsere Betrachtung wichtig?
Zu deinem mit Dreck schmeißen: Klar, es ist sicherlich sanktionslos in einer Parkzone zu parken für die man keinen Parkschein bekommt.
Du meinst sicher Parkberechtigungsschein.
Den Parkschein ziehe ich aus dem Automaten, der in der bewirtschafteten Zone steht.
 
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Spökes

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Klar doch.
In den genannten Stadtteilen haben die Anwohner aus Eigennutz bereits ihre Autos abgeschafft.
Nachts sind die Straßenränder leer; kein Autos, nur ab und an ein Lastenfahrrad.
Es gibt schon noch genug Leute die in der Vergangenheit kleben geblieben sind und den wertvollen Straßenraum aus ideologischen Gründen heraus zu parken.
 
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Spökes

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Wozu ist das für unsere Betrachtung wichtig?
Du würdest erkennen wie groß das Problem wäre wenn sich alle so wie Du verhalten würden, also ideologisch auf die Autogesellschaft abfahren würden.
Du meinst sicher Parkberechtigungsschein.
Den Parkschein ziehe ich aus dem Automaten, der in der bewirtschafteten Zone steht.
Auch der Parkschein berechtigt dich zum Parken, z. B. im Parkhaus oder wo sonst angefordert. Dein Parkberechtigungsschein ist nichts anderes wie ein Dauerparkschein. Muss auch sichtbar im Auto angebracht werden. Pfennigfuchser!
 
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Alles zutreffend.
Erstaunlich ist nur, dass des nachts die Straßenränder voll mit geparkten Autos der Anwohner stehen. Das scheinen andere zu sein, als das grüne Wahlvolk (Spaß: Ich weiß aus eigener Anschauung, dass Grünenwähler darüber schimpfen, dass die Parkraumbewirtschaftung.immer teurer wird und immer weniger Parkplätze zur Verfügung stehen).
Klar, und die CDU-Wähler freuen sich derweil drüber. Verkehrte Welt?
 

Maier zwo

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Klar doch.
In den genannten Stadtteilen haben die Anwohner aus Eigennutz bereits ihre Autos abgeschafft.
Nachts sind die Straßenränder leer; kein Autos, nur ab und an ein Lastenfahrrad.
Bereits zu meinen Zeiten als Raucher war ich für ein Rauchverbot in Gaststätten, habe dort aber gequalmt so lange es erlaubt war.

Was hätte es auch bringen sollen, wenn ich alleine davon ablasse?

Das Argument zieht also nicht.
 
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Mobilität für den Mob wird reduziert und irgendwann eingestellt - meine Meinung - erlebe es vermutlich nicht mehr - bin uralt!

Dadurch wird die Mobilität der Eliten vereinfacht:

Leere Bahnhöfe, Flughäfen, soweit die untere Elite überhaupt darauf angewiesen ist.

Halb-Private Flughäfen eröffenen seit Jahrzehnten den Superreichen alle Wünsche.

Und den Milliadären Flüge ins Orbit und einen Vollpfostern MASKE ermöglichen bald Reisen zum Mars!

Nur noch irre !
 

Uwe O.

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Was hätte es auch bringen sollen, wenn ich alleine davon ablasse?

Das Argument zieht also nicht.
Das heißt im Klartext:

Überzeugte grüne Wähler, die kein Auto in ihrer Wohngegend haben wollen, wollen gezwungen werden, ihre Autos aus der Innenstadt zu entfernen.
 

Uwe O.

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Auch der Parkschein berechtigt dich zum Parken, z. B. im Parkhaus oder wo sonst angefordert. Dein Parkberechtigungsschein ist nichts anderes wie ein Dauerparkschein. Muss auch sichtbar im Auto angebracht werden. Pfennigfuchser!
Oh je, Du scheinst vergessen zu haben, was Du mir geschrieben hast.
 

Uwe O.

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Bisher ist der Erkenntnisgewinn äußerst positiv und darf sich gerne noch steigern.
Tatsächlich?

Was verstehst Du unter Erkenntnisgewinn?
Dass die grüne Sperrung der Friedrichstraße in Berlin rechtswidrig war?
Dass der grüne Verkehsrversuch in Köln-Deutz wegen erkennbarer Rechstwidrigkeit vorzeitig abgebrochen wurde?
Dass der grüne Verkehrsversuch Köln, Venloerstraße, Versuchsaufbau Zone 20, gescheitert ist?

Und dass der Verkehrsversich, Köln, Venloererstraße, Versuchsaufbau Einbahnstraße, auch scheitern wird.
Ich entnehme nämlich dem Kölner StadtAnzeiger von Samstag, dass die Gewerbetreibenden der betroffenen Zone eine Klage gegen die Stadt Köln vorbereiten, den Versuch wegen Rechtswidrigkeit sofort abzubrechen.

Erkenntnisgewinn wäre jetzt für mich, dass die Grünen bei ihren ideologischen Verkehrsversuchen, die nur Geld kosten und niuchts bringen, zunächst einmal die Rechtslage prüfen, dann die Anwohner von ihrem Vorhaben überzeugen und dann handeln.
Nicht umgekehrt.
 
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Spökes

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Oh je, Du scheinst vergessen zu haben, was Du mir geschrieben hast.
Bitte, was habe ich vergessen? Bisher hast Du in Bezug auf den Dreck, mit dem Du auf Hortende geschmissen hast noch keinen Konfliktlösungsvorschlag eingebracht sondern hangelst dich an Nebensächlichkeiten lang, als würde dir deine ideologische Verbrämung verbieten zu Denken.
 
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Spökes

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Tatsächlich?

Was verstehst Du unter Erkenntnisgewinn?
Dass die grüne Sperrung der Friedrichstraße in Berlin rechtswidrig war?
Dass der grüne Verkehsrversuch in Köln-Deutz wegen erkennbarer Rechstwidrigkeit vorzeitig abgebrochen wurde?
Dass der grüne Verkehrsversuch Köln, Venloerstraße, Versuchsaufbau Zone 20, gescheitert ist?
Nun klagen manche Geschäftsleute aufgrund ihres Eigeninteresses auch gegen die Einbahnstraßenregelung der Venloer. Wahrscheinlich die, die den anderen Geschäftsleuten auf der Straße das Geschäft kaputt machen wollen.
Diesbezüglich gibt es wohl keine Probleme auf dem Eigelstein und der Ehrenstraße. Gut, die Lagen sind deutlich teurer und wahrscheinlich sind die Geschäftsleute etwas gewiefter und wissen wer ihnen das Geld bringt: Die Passantenströme. Dort gab es nun wirklich Handlungsbedarf. So fern Du mal zur Adventszeit oder anderen High-Lights auf der Ehrenstraße unterwegs warst wirst Du mir wohl recht geben.
Und dass der Verkehrsversich, Köln, Venloererstraße, Versuchsaufbau Einbahnstraße, auch scheitern wird.
Ich entnehme nämlich dem Kölner StadtAnzeiger von Samstag, dass die Gewerbetreibenden der betroffenen Zone eine Klage gegen die Stadt Köln vorbereiten, den Versuch wegen Rechtswidrigkeit sofort abzubrechen.
Wieso "die Gewerbetreibenden". Meinst Du die wären alle blöde? Nenn Ross und Reiter.
Erkenntnisgewinn wäre jetzt für mich, dass die Grünen bei ihren ideologischen Verkehrsversuchen, die nur Geld kosten und niuchts bringen, zunächst einmal die Rechtslage prüfen, dann die Anwohner von ihrem Vorhaben überzeugen und dann handeln.
Nicht umgekehrt.
Einen sturen, rechthaberischen an Automobilitismus Leidenden wird man von nichts überzeugen können, vor allem nicht wenn er Rechtsschutz hat. Diesbezüglich bist Du ja ein leuchtendes Beispiel. Zu solchen Veränderung kommen immer Bildungsangebote der Stadt. Irgendwann werden auch die Pläne ausgehangen und jeder kann Einwendungen machen. Selbstverständlich suchen viele Händler auf der Venloer nach mehr Publikum. Warst Du überhaupt einmal auf der Venloer nach deiner Fasson, also damals?
 

Uwe O.

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Bitte, was habe ich vergessen? Bisher hast Du in Bezug auf den Dreck, mit dem Du auf Hortende geschmissen hast noch keinen Konfliktlösungsvorschlag eingebracht sondern hangelst dich an Nebensächlichkeiten lang, als würde dir deine ideologische Verbrämung verbieten zu Denken.
Du denkst zu Grün. Gesetzlos.
Kennen wir ja vom Autofahren an Baustellenverengungen.
 

Maier zwo

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Was verstehst Du unter Erkenntnisgewinn?
Dass die grüne Sperrung der Friedrichstraße in Berlin rechtswidrig war?
.....

Erkenntnisgewinn wäre jetzt für mich, dass die Grünen bei ihren ideologischen Verkehrsversuchen, die nur Geld kosten und niuchts bringen, zunächst einmal die Rechtslage prüfen, dann die Anwohner von ihrem Vorhaben überzeugen und dann handeln.
Nicht umgekehrt.
Solche rechtswidrigen Sperrungen kommen nicht nur von den Grünen, sondern auch von der CDU: Justiz gegen Poller: Gericht stoppt Verkehrsberuhigung in Berlin-Pankow (tagesspiegel.de)

Wie man dem Artikel entnehmen kann, muss die Sperrung einer Wohnstraße für den Durchgangsverkehr in Berlin-Rosenthal wieder aufgehoben und die auf Initiative der CDU-Verkehrsstadträtin Manuela Anders-Granitzki errichteten Poller müssen wieder abgebaut werden. So entschied das Gericht, nachdem irgendein Heinzelmännchen gegen die Aufstellung der Poller Klage eingereicht hat.

Man sollte meinen, dass die Frage der Verkehrsregelung (insbesondere) in Wohnstraßen nun wirklich in die Planungshoheit der Kommunen fällt. Nicht so in Deutschland. Hier gilt immer noch der Grundsatz der "Leichtigkeit des Verkehrs" bis in die letzten Winkel hinein, nach dem dem unbeschwerten Verkehrsfluss Vorrang vor den Bedürfnissen der Bewohner eingeräumt wird. Nur im Falle von nachgewiesenen Gefährdungen, können leichte Einschränkungen für die motorisierten Verkehrsteilnehmer in Erwägung gezogen werden. Da sollten aber schon ein paar Tote vorgekommen sein.
 
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Kennen wir ja vom Autofahren an Baustellenverengungen.
Ach, Du meinst die Autofahrer die sich an den Vorgaben (gesetzt durch Verkehrszeichen) orientieren? Sind es nicht eher so Leute wie Du einer bist, die den Engpass ignorieren und dann für einen Verkehrsstau eintreten statt sich zeitig in den fließenden Verkehr einzuordnen? Du hast bist heute nicht deine eigenwillige Definition des VZ 531-10 dargelegt, obwohl es zu 100 % an den Stellen steht an der der Fahrstreifen endet.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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