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Mag sogar bei manchen so sein, ist aber irrelevant. Relevant ist die Frage, wodurch unsere Gesellschaft humaner und wodurch sie zurückgeworfen wird. Um humaner zu werden, bedarf es gemeinschaftlicher Verknüpfungen, statt der kulturell diversitären Fragmentierung. In einer Werte fragmentierten Gesellschaft bleibt der Fortschritt dann eben in der Gruppe, deren Sozialisierung darauf ausgerichtet ist und innerhalb derer sich moderneres Denken durch die Möglichkeit der Einflussnahme ausbreiten kann. An Parallelgesellschaften mit konträren Wertvorstellungen prallt das dann eben ab.
Und wenn dann wieder ein DEUTSCHER Vater seine ganze Familie auslöscht oder eine DEUTSCHE MUTTER ihre paar Tage alten Kinder in Blumenkübeln oder in der Tiefkühltruhe zwischen Brutzelsteaks und Thüringern eingräbt, dann geht wieder die große Heuchelei los ...
Wenn Multikulti bedeutet bspw. Grundrechte zu relativieren ( Beschneidungsgesetz ), Emanzipation zu relativieren oder Religion als Privatsache mutiert zu kollektiv wirksamen Zwängen, dann schadet diese Art von Multikulti der Gesellschaft.
Die Fälle solcher " Beziehungstaten " werden sich jedenfalls häufen mit dem Import der Einstellung, Frauen als minderwertigen Besitz patriarchalisch denkender Männer zu verstehen. Eine solche Einstellung kann bei erwachsenen Menschen nicht durch einen " Integrationskurs " revidiert werden, bei deren Nachwuchs wird dieses Weltbild tradiert.