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Auch ich werde selbstverständlich Die Linke wählen (aber unter Vorbehalt), da sie von allen bekannteren/größeren Parteien die einzige ist, die wenigstens in die richtige und nicht immer weiter in die falsche Richtung driftet. Und die einzig, von der (Af)D vielleicht abgesehen, noch nicht zu diesem neoliberalen Parteienkartell aus Schwarzgelbrotgrün gehört. Das müssen aber die von mir so oft erwähnten ersten Schritte in die richtige Richtung sein, denen konsequent WEITERE FOLGEN. Der Kapitalismus kann nicht sozial und gerecht sein. Ferner muß wenigstens Die Linke eine echte linke/soziale Partei/Alternative bleiben und haben selbsternannte "Realos" und rechte Flügel und all dieser konspirative Verwässerungsmüll dort nichts zu suchen - und auch kein Mitregieren um jeden Preis. Wir brauchen nicht NOCH eine austauschbare Umfallerpartei! Koalitionen haben nur eingegangen zu werden, wenn sich wirklich verläßlich spürbare Sozial- und Gerechtigkeitspolitik (eigentlich eh dasselbe) darin umsetzen läßt und man sich nicht etwa zum Mittäter und würdelosen Steigbügelhalter von volksfernen Asi-Parteien macht. Sowas wie damals in Berlin also darf nicht noch mal passieren... 8-/
Zu mehr reicht's wohl auch nicht.
Wär' mir neu, daß du links/grün bist. :-/
Es mag eben auch noch eine Minderheit von Betuchteren geben, die NICHT zwangsläufig Arsch sind und ihr in diesem System leider ultimatives Macht- und Einflußmittel Geld für gute und aufklärerische Zwecke nutzen. Oder die einfach wissen, daß das mit diesem dekadenten Leben auf Kosten der 99% in einem System der expansiv-kumulativen Gefällebildung nicht ewig "gutgeht" für sie und deshalb so realitätsgewahr sind, rechtzeitig aufzuwachen und zu versuchen, gegenzusteuern. Die meisten des volksfernen Bonzenpacks allerdings schlafen diesbezüglich noch oder denken, das Problem ursachenignorant mit Überwachung und Unterdrückung lösen zu können, aber es wird am Ende umso lauter knallen. Die in Frankreich dachten damals genauso abgehoben und arrogant, unantastbar zu sein und daß sich das Volk schon nicht erheben würde - kurz bevor ihre Herrschaft (zumindest zeitweise; man war leider nicht konsequent...) dann jäh endete. ;-)
Selten so einen naiven oder verlogenen Dünnschiß gelesen; wenn die ihr Vermögen, das SO dicke nun auch nicht sein wird, verschenken, dann geht es einer überschaubaren Zahl an Systemopfern kurzzeitig besser - wie es auch auf das ganze Spendenprinzip zutrifft -, aber an den Ursachen ihrer Armut - nämlich dem System und der entsprechenden Politik - andert sich nichts, und das Gros der Systemopfer ist immer noch arm und perspektivenlos. Anstatt also ihr sytemisches Einflußmittel Geld für einen Strohfeuereffekt zu verschenken und dann selbst zur Masse der Stimmenlosen und Entrechteten zu zählen, sind sie tatsächlich besser beraten, es für den Kampf gegen die Ursachen, sprich dieses System, einzusetzen und lieber politisch zu wirken. Um dauerhaft bessere Umstände für die Massen und nicht nur vorübergehend für einen Bruchteil zu erreichen.
Wer soziale Gerechtigkeit will, der kann nur Die Linke oder eine wenig aussichtsreiche Splitterpartei wählen (fruchtbarer werden letztlich freilich ohnehin außerparlamentarische Optionen sein...), und je stärker Die Linke gegenüber Rotgrün und insgesamt, desto bessere Chancen auf Sozialpolitik und desto deutlicher das Signal an die volksfernen Systemtäter.
PS: Ach, und diese medial gehypte Birne Helene hat bislang weder optisch noch musikalisch meinen Geschmack getroffen...
PPS: Ach, Schulz war ja das Thema! Hm, wer war das gleich noch? ...Ach ja, dieser Blender, dem man fast abgekauft hätte, es ernst zu meinen mit der sozialeren, gerechteren Politik, sich dann aber eines Besseren besonnen hat, denn wer einer Wirtschaftslobby in den Arsch kriecht und lieber mit Marktradikalen wie der (FD)P als der Linken koaliert, der und dessen Partei wahre Intentionen sind entlarvt; "glaubwürdig" wie so ein Steinbrück...
Da kann ich Dir nur beipflichten ... )
Zu mehr reicht's wohl auch nicht.
Manchmal hat man das Gefühl, die LINKE/GRÜNEN - Anhänger sind blind, taub, realitätsverweigernd und beratungsresistent.
Wär' mir neu, daß du links/grün bist. :-/
Außerdem verstehe ich nicht, daß niemand stutzig wird, wenn eine Millionärsgattin - wie Frau Wagenknecht - von sozialer Gerechtigkeit spricht ...
Es mag eben auch noch eine Minderheit von Betuchteren geben, die NICHT zwangsläufig Arsch sind und ihr in diesem System leider ultimatives Macht- und Einflußmittel Geld für gute und aufklärerische Zwecke nutzen. Oder die einfach wissen, daß das mit diesem dekadenten Leben auf Kosten der 99% in einem System der expansiv-kumulativen Gefällebildung nicht ewig "gutgeht" für sie und deshalb so realitätsgewahr sind, rechtzeitig aufzuwachen und zu versuchen, gegenzusteuern. Die meisten des volksfernen Bonzenpacks allerdings schlafen diesbezüglich noch oder denken, das Problem ursachenignorant mit Überwachung und Unterdrückung lösen zu können, aber es wird am Ende umso lauter knallen. Die in Frankreich dachten damals genauso abgehoben und arrogant, unantastbar zu sein und daß sich das Volk schon nicht erheben würde - kurz bevor ihre Herrschaft (zumindest zeitweise; man war leider nicht konsequent...) dann jäh endete. ;-)
Warum verschenkt das Ehepaar Wagenknecht/Lafontaine ihre Milliönchen nicht an Bedürftige aller Couleur und zieht in eine Zweizimmerwohnung im MigrantenHotSpot in Saarbrücken oder sonst wo. Dann wäre ich eher geneigt den Beiden zuzuhören. Aber Wasser predigen und Wein trinken überzeugt mich nicht ...
Selten so einen naiven oder verlogenen Dünnschiß gelesen; wenn die ihr Vermögen, das SO dicke nun auch nicht sein wird, verschenken, dann geht es einer überschaubaren Zahl an Systemopfern kurzzeitig besser - wie es auch auf das ganze Spendenprinzip zutrifft -, aber an den Ursachen ihrer Armut - nämlich dem System und der entsprechenden Politik - andert sich nichts, und das Gros der Systemopfer ist immer noch arm und perspektivenlos. Anstatt also ihr sytemisches Einflußmittel Geld für einen Strohfeuereffekt zu verschenken und dann selbst zur Masse der Stimmenlosen und Entrechteten zu zählen, sind sie tatsächlich besser beraten, es für den Kampf gegen die Ursachen, sprich dieses System, einzusetzen und lieber politisch zu wirken. Um dauerhaft bessere Umstände für die Massen und nicht nur vorübergehend für einen Bruchteil zu erreichen.
Wer soziale Gerechtigkeit will, der kann nur Die Linke oder eine wenig aussichtsreiche Splitterpartei wählen (fruchtbarer werden letztlich freilich ohnehin außerparlamentarische Optionen sein...), und je stärker Die Linke gegenüber Rotgrün und insgesamt, desto bessere Chancen auf Sozialpolitik und desto deutlicher das Signal an die volksfernen Systemtäter.
PS: Ach, und diese medial gehypte Birne Helene hat bislang weder optisch noch musikalisch meinen Geschmack getroffen...
PPS: Ach, Schulz war ja das Thema! Hm, wer war das gleich noch? ...Ach ja, dieser Blender, dem man fast abgekauft hätte, es ernst zu meinen mit der sozialeren, gerechteren Politik, sich dann aber eines Besseren besonnen hat, denn wer einer Wirtschaftslobby in den Arsch kriecht und lieber mit Marktradikalen wie der (FD)P als der Linken koaliert, der und dessen Partei wahre Intentionen sind entlarvt; "glaubwürdig" wie so ein Steinbrück...
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