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Was gab es für einen Aufschrei wegen der Shariapolizei in Wuppertal. Ja der Aufschrei erschallte zu recht.
Eigentlich ist es ja angeblich so das jede Aktion von deutschen, Rechtsextremen, einheimischen ewig Gestrigen oder wie auch immer, ganz groß aufgebauscht wird. Auffälligkeiten von Ausländern insbesondere von Muslimen aber gerne Totgeschwiegen werden.
Mal sehen ob dieser Fall jetzt tatsächlich auf die Große Bühne gehoben wird.
Ich werde die Augen aufhalten ob ich diese Gesellen zu Gesicht bekomme.
In dem Artikel geht es eigentlich um einen Angestellten in der Stadtverwaltung der dem 3. Weg angehört.
Was meint Ihr wie ist diesem zu begegnen und darf eine Stadtverwaltung jemand der klar diesen Staat ablehnt beschäftigen.
Eigentlich ist es ja angeblich so das jede Aktion von deutschen, Rechtsextremen, einheimischen ewig Gestrigen oder wie auch immer, ganz groß aufgebauscht wird. Auffälligkeiten von Ausländern insbesondere von Muslimen aber gerne Totgeschwiegen werden.
Mal sehen ob dieser Fall jetzt tatsächlich auf die Große Bühne gehoben wird.
Ich werde die Augen aufhalten ob ich diese Gesellen zu Gesicht bekomme.
In dem Artikel geht es eigentlich um einen Angestellten in der Stadtverwaltung der dem 3. Weg angehört.
Was meint Ihr wie ist diesem zu begegnen und darf eine Stadtverwaltung jemand der klar diesen Staat ablehnt beschäftigen.
http://www.schwarzwaelder-bote.de/i...gen.8023e2bf-cb11-4e30-8095-208545c1eb0a.htmlTätig werden müssen – diesen Anspruch erhebt übrigens derzeit genau jene neonazistische Kleinpartei für sich, bei der besagter städtischer Mitarbeiter in der Region ein gewichtiges Wörtchen mitsprechen soll: Sie schwingt sich in Bürgerwehr-Manier zum selbsternannten Herr über Recht und Ordnung auf, auch in Villingen. In den vergangenen Wochen haben in den Städten Villingen, Singen und Konstanz "Nationale Streifen" stattgefunden, informiert "Der III. Weg" im Internet.
In Villingen seien mehrere Schülerinnen am Bahnhof von "Asylanten" belästigt worden, behaupten die Schreiber. "Um den Bürgern ein kleines Stück Sicherheit zurück zu geben, haben es sich Aktivisten und Freunde vom ›III. Weg‹ zur Aufgabe gemacht, in den Brennpunkten der Städte präsent zu sein", so die Neonazis und illustrieren ihren Beitrag mit Fotos einer achtköpfigen Gruppe, abends in der Villinger Rietstraße beim "Streife" gehen.