Natürlich wurde der böse Samen gelegt – von den „Altvorderen“. Und deren Nachkommen einer neuen "Heil"-Generation ;-( führen die böse Ideologie fort.
Ich schrieb des Öfteren über meine Mutmaßungen hinsichtlich des Großvaters, der, die Enkelkinder auf dem Schoß von seinen und seines „Führers“ Heldentaten berichtete. Und – eigentlich – wenn „wir“ den Krieg gewonnen hätten …. Solche Erzählungen spornen natürlich den schlichten geistigen und emotionalen „Spastiker“ an. Solcher Art, die sich da bei Pegida tummeln – siehe Eröffnungsthread.
Sie meinen: „Erst kommt das Fressen, dann die Moral?“ Jedoch findet man oftmals in ärmeren Kreisen sehr viel an Mitmenschlichkeit. Menschen, die „ihr letztes Hemd“ teilen – oder sind das Märchen?
<<Betrug ist überall und Heuchelschein und Mord und Gift und Meineid und Verrat; der einzig reine Ort ist unsere Liebe, die unentweiht, in der Menschlichkeit. << Schiller
Ich denke, dass Salomons „Hohe Lied der Liebe“ auch heute nicht vergessen ward. Es wäre ansonsten eine traurige und oberflächliche Welt. Mit nur "Leuten" anstatt "Menschen". Denken Sie nicht?
An andere zu denken, hilfreich zu sein, das hat sicherlich nichts mit einer "Selbstaufgabe" zu tun die andere "böse Männer" ("böse" Frauen gibt es nach Ihrer Lesart nicht? ;-) ) zur Kontrolle befähigen könnte.
Empathische Menschen sind nicht grundsätzlich formbare "Trottel".
