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Warum darf der Zahlemann nicht auch mal von der EU profitieren ?

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Ophiuchus

Putinversteher
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Smoker

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Besser so... wenn in absehbarer Zeit die EU in sich zusammenkracht haben wir keine Millionenteure Protzbauten die auch noch hässlich wie die Nacht sind.
 
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https://www.stern.de/panorama/deutschland-geht-bei-vergabe-von-eu-behoerden-leer-aus-7756394.html

Sie EU Mafia hat wieder zugeschlagen , man fühlt sich wie beim ESC da darf Deutschland auch nur zahlen und hat keine Chance auf Punkte .

Warum Brüssel und Straßburg , sollte der Sitz nicht dort sein wo das Geld herkommt .

Einen Verein der nur Beitrag will und ich nichts von habe den finde ich doof !

Das nennt man demokratische Abstimmung, und die Mehrheit hielt halt andere Standorte fuer besser geeignet.

Dafuer verdient Deutschland am besten am Handel innerhalb der EU. Ich rechne immer mit Soll und Haben. Aber da sind Rechtspopulisten wohl hoffnungslos ueberfordert. Die Ja - Waehler zum Brexit waren ja mehrheitlich auch nicht gerade die Hellsten.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

https://www.stern.de/panorama/deutschland-geht-bei-vergabe-von-eu-behoerden-leer-aus-7756394.html

Sie EU Mafia hat wieder zugeschlagen , man fühlt sich wie beim ESC da darf Deutschland auch nur zahlen und hat keine Chance auf Punkte .

Warum Brüssel und Straßburg , sollte der Sitz nicht dort sein wo das Geld herkommt .

Einen Verein der nur Beitrag will und ich nichts von habe den finde ich doof !

Deutschland profitiert vielerorts, durch niedrige Zinsen, Handel...
Aber vor allem ist so eine politische Union nicht anders bei der Vergabe von Ämtern als die innderdeutsche Politik. Man vergibt auch in Deutschland nicht alle Behörden an die Hauptstadt oder die wichtigste Stadt eines Bundelsandes. Deswegen stehen OLGs in Oldenburg, Celle oder Hamm und der Bundesfinanzhof sitzt in München und nicht in Berlin, das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe....
 
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Hier gehts jetzt wirklich mal richtig ums Geld, besser um die Entstehung...:

Steuerboykott von Rico Albrecht
„Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“ von Rico Albrecht

Grundgesetz, Artikel 20:
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch beson-dere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

(Diesen Text gibt es auch als Hörbuchunter: www.wissensmanufaktur.net/steuerboykott)

Im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland steht in Artikel 20 Absatz 2:
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. In Absatz 4 steht des Weiteren:
„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, ha-ben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist".
Gegen Absatz 2 wird permanent verstoßen, denn die Staatsgewalt geht nicht wie vorgesehen vom Volke aus,sondern von Banken, Konzernen, Medien und Politikern, die ihre gemeinsamen Interessen gegen den Willen des Volkes durchsetzen. Ihre Autorität über das Leben der Menschen wächst dank der Struktur des Geldsystems immer weiter, während der Staat systematisch immer tiefer in die Schuldenfalle getrieben wird.Die produktiv arbeitenden Menschen müssen durch permanent steigende Steuern und Abgaben immer mehr Zinsen, Pensionen, Diäten, Provisionen und Boni für Andere erwirtschaften. Hunderte Milliarden Euro werden dem deutschen Steuerzahler derzeit„alternativlos“durch „systemrelevante“ Banken gestohlen. Die meisten Politiker und Journalisten handeln dabei nur wie Marionetten des Mammons. Sie beschließen die Gesetze und erzeugen die Meinungen, für die sie bezahlt werden.

Die Regierung verschenkt das Geld der Bürger und enteignet das Volk. „Staatsverschuldung“, Zinsen und Steuern steigen systembedingt immer schneller an und überschreiten derzeit die Grenzen dessen, was in einem Rechtsstaat durchsetzbar wäre. Nun werden die Grundrechte und die verfassungsmäßige Ordnung Schritt für Schritt beseitigt.

Überwachung der Telekommunikation
Einschränkung der Meinungsfreiheit
Behinderung der informationellen Selbstbestimmung
BKA - Gesetz
Lissabon-Vertrag
ESM und Fiskalpakt
Gläserne Bankkonten
Online - Durchsuchung
Bewegungsprofile
Wohnraum - Verwanzung
Einsatz des Geheimdienstes zur Steuereintreibung
Hehlerei mit gestohlenen Bankdaten und Prämien für Denunzianten

Diese Instrumente werden zum Teil heute schon dafür eingesetzt, die ständig wachsende Belastung der Steuerzahler durch-zusetzen und Aufstände einzudämmen. Doch selbst der Überwachungsstaat stößt irgendwann an seine Grenzen, denn die „Staatsverschuldung“ kann nichts anderes als wachsen.

Die Schuldenlüge
„Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen“, behauptet zumindest der sogenannte „Bund der Steuerzahler“ und unterstützt damit die Politiker, wenn diese mal wieder Steuern und Abgaben erhöhen wollen, denn „zukünftige Generationen müssten ja ansonsten noch mehr Schulden zurückzahlen...“ Kann man das glauben? Ganze Generationen sollen verschuldet sein? Bei wem denn? Die Generation, der Staat – das sind doch wir alle! Bei wem sollen wir aber dann diese Schulden haben etwa bei anderen Generationen? Andere Staaten können es jedenfalls nicht sein, denn die stecken ja selbst alle bis zum Hals in Schulden.
„Der Staat muss die Schulden zurückzahlen, denn sonst würde ihm ja niemand mehr Geld leihen“, sagen all diejenigen, die system-konform informiert wurden. Wozu aber muss sich ein Staat denn überhaupt Geld leihen, obwohl er doch selbst die Hoheit über seine Währung haben könnte? Weil es ansonsten Inflation gäbe? Haben wir die denn nicht auch so?
Wer hat denn das Geld, das dem Staat geliehen wurde, überhaupt hergestellt und kassiert dafür all die Zinsen?
Wessen Interessen vertreten die Politiker, während sie das Geld-system niemals hinterfragen? Wem ordnen sie sich unter, wenn sie für die immer schneller wachsende Zinslast immer mehr Steuern eintreiben? Die Bankenrettungspakete haben den Kern unseres Finanzsystems deutlich zum Vorschein gebracht. Die Banken brauchten Geld, also bekamen sie es vom Staat. Der hatte aber selbst kein Geld, also lieh er es sich von den Banken. Doch woher hatten diese denn nun plötzlich das Geld, um es dem Staat zu leihen? Banken verleihen eben nicht –was viele heute immer noch glauben–vorhandenes Geld, nein sie erzeugen es, indem sie Kredit geben. So entsteht das, was wir heute „Geld“ nennen – durch Schulden.
Die Rückzahlung der Systemverschuldung ist unmöglich.
Das Wachstum von Steuerlast und Schulden ist systembedingt. Geld entsteht ausschließlich dadurch, dass Zentral-und Geschäftsbanken es verleihen. Die gesamte Geldmenge wurde dem Staat, den Unter-nehmen und den Bürgern nur geliehen. Jeder einzelne Euro müsste theoretisch zurückgezahlt werden.Nach der Rückzahlung aller Schul-den gäbe es kein Geld mehr. Der gesamten Geldmenge steht also ein gleich großer Schuldenberg gegenüber – plus Zinsschulden. Würde man wirklich ver-suchen, alle Schulden zurückzuzahlen, blieben am Ende noch die Zinsschulden übrig, denn das Geld, das man dafür bräuchte, wurde noch nicht hergestellt –es wurde noch nicht verliehen.
Doch unabhängig davon ist eine Rückzahlung dieser Geldmengen sowieso nicht möglich, denn diese sammeln sich aufgrund des Zinseszinseffekts zunehmend in riesigen Kapitalsammelbecken an. Immer stärkere Kapitalströme fließen in diese Schwarzen Löcher des Finanzsystems, deren Besitzer mit dem Ausgeben dieser Geld-massen kaum noch hinterherkommen und oft nicht einmal wissen, wieso sie ständig soviel „verdienen“. Währenddessen gerät auf der anderen Seite fast die gesamte Gesellschaft immer tiefer in die Schuldenfalle. Technologie, Wissen, Waren und Dienstleistungen sind im Überfluss
vorhanden. Nicht die Menge an Geld ist für den Wohlstand einer Ge-sellschaft entscheidend, sondern allein die Erzeugnisse aus Arbeit, und die gab es niemals zuvor so reichlich wie heute. Die Frage ist nur, warum die Menschen, die all das erwirtschaften, sich selbst immer weniger davon leisten können und Politiker und Medien sie zu immer mehr Arbeit für immer weniger Lohn antreiben. Die Antwort darauf liegt in unserem Geld- und Steuersystem und dem daraus resultierenden Machtgefüge.
Thomas Jefferson, der 1801-1809 der dritte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika war, sagte damals:
„Eine private Zentralbank, die Zahlungsmittel ausgibt, ist für die Freiheiten der Menschen eine größere Gefahr als eine stehende Armee “.
Obwohl jeder mit Geld zu tun hat, wissen nur die Wenigsten, was Geld tatsächlich ist und wie es in Umlauf kommt. Dabei ist das gar nicht so komplex wie die Menschen glauben sollen. Das Wesentliche ist schnell erklärt und leicht zu verstehen, nämlich die Geld-schöpfung und der Zinseszinseffekt. Allein diese beiden Mecha-nismen bewirken, dass sämtliches Volksvermögen langsam aber sicher auf die Hersteller des leistungslos erzeugten Geldes und Inhaber der Kapitalsammelbecken umverteilt wird.

Das Geldsystem ist ein Taschenspielertrick.
Geld ist als Tauschmittel prinzipiell eine sehr nützliche Erfindung. Die Frage ist nur, durch wen und wie es entsteht und wie es in Umlauf kommt. Geld war nicht etwa immer schon irgendwie einfach so da. Und es wurde auch nicht vom Staat hergestellt, denn sonst wären ja nicht alle Staaten verschuldet. Bei der Zentralbank kommen wir der Sache schon etwas näher, aber selbst die ist nur für einen winzigen Bruchteil der Geldmenge verantwortlich. Fast die gesamte Geldmenge auf unseren Konten entsteht in privaten Banken bei der Vergabe von Krediten. Im Gegensatz zur „öffentlichen Meinung“verleihen Banken nicht das Geld, das vorherdort von anderen Kunden deponiert wurde. Nein, dieses dient nur als Reserve, wäh-rend die Banken ein Vielfaches davon als Kredite vergeben. Kredite sind zwar kein Geld im engeren Sinne, dennoch wirken sie wie „echtes“Geld, mit dem man ganz normal bezahlen kann. Die Bundesbank beschreibt diesen Prozess der Geldvermehrung wie folgt:
„Wenn eine Geschäftsbank einem Kunden einen Kredit gewährt, dann bucht sie in ihrer Bilanz auf der Aktivseite eine Kreditforderung gege nüber dem Kunden ein – beispielsweise 100.000 Euro. Gleichzeitig schreibt die Bank dem Kunden auf dessen Girokonto, das auf der Passivseite der Bankbilanz geführt wird, 100.000 Euro gut. Diese Gutschrift erhöht die Einlagen des Kunden auf seinem Girokonto – es entsteht Giralgeld, das die Geldmenge erhöht.“
Alles was eine Geschäftsbank benötigt, um Kredite in Höhe von 100.000 Euro zu vergeben, ist eine Reserve in Höhe von 1.000 Euro. Dieser Multiplikator-Effekt entsteht durch den Mindestreservesatz von nur einem Prozent. Banken haben also das Privileg, selbst hergestelltes „Geld“zu verleihen, dafür Zinsen zu verlangen und beim Ausbleiben der Rückzahlung reale Werte durch den jeweils zuständigen Staatsapparat pfänden zu lassen. Dieses Privileg der Banken ist so entscheidend für das Verständnis unseres Finanz-, Wirtschafts-, und Gesellschaftssystems, dasses anhand eines Beispiels noch einmal verdeutlicht werden soll:
[Beispiel]
Eine Bank gibt 100.000 Euro Kredit zu 5 % Zinsen für ein teilweise finanziertes Haus. Um dieses Beispiel anschaulich zu halten,rechnen wir mit einer kompletten Rückzahlung nach einem Jahr und gehen davon aus, dass die Bank über mindestens 2.000 Euro Reserve verfügt: Bei der Kreditvergabe bucht die Bank aus dem Nichts neue 100.000 Euro als Guthaben auf das Konto des Schuldners. Im Gegenzug bekommt sie das Recht, das Haus des Schuldners pfänden zu lassen, falls dieser den Kredit plus Zinsen nicht zurück-zahlen kann.
Kann der Häuslebauer die 100.000 Euro zurückzahlen, dann verschwindet das so erzeugte Kreditgeld wieder, und die Geldmenge schrumpft entsprechend. Das Problem liegt jedoch darin, dass er weitere 5.000 Euro für die Zinsen ergattern muss. Doch dazu benötigte er einen Teil der Geldmenge, die durch andere Schuldner auf dieselbe Weise in Umlauf gebracht wurde. Wollen alle ihre Schulden zurückzahlen, gibt es garantiert
immer jemanden, dem am Ende das Geld für die Zinsen fehlt.
[Beispiel Ende]

Die Befürworter dieser Methode der Geldschöpfung weisen zwar zu Recht darauf hin, dass das von den Banken in Umlauf gebrachte Geld nach der Rückzahlung der Schulden wieder aus dem Verkehr gezogen wird. Aber inklusive Zinsen muss stets mehr zurückgezahlt werden, als ursprünglich verliehen wurde.Will einer seine Schulden inklusive Zinsen komplett zurückzahlen, muss es Andere geben, die dann umso mehr Schulden haben. Diese Rolle kann zum Beispiel der Staat spielen.

Quelle: http://www.wissensmanufaktur-shop.net/Steuerboykott-Hoerbuch
 
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Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Deutschland profitiert vielerorts, durch niedrige Zinsen, Handel...
Aber vor allem ist so eine politische Union nicht anders bei der Vergabe von Ämtern als die innderdeutsche Politik. Man vergibt auch in Deutschland nicht alle Behörden an die Hauptstadt oder die wichtigste Stadt eines Bundelsandes. Deswegen stehen OLGs in Oldenburg, Celle oder Hamm und der Bundesfinanzhof sitzt in München und nicht in Berlin, das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe....
Wir profitieren nicht durch niedrige Zinsen, nicht mehr als Andere.
Und Handel hatten wir schon - sogar mehr und besser - vor dem Euro getrieben.
Dafür, dass wir die mit Anstand größte Volkswirtschaft sind, haben wir sehr wenig zu melden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wir profitieren nicht durch niedrige Zinsen, nicht mehr als Andere.
Und Handel hatten wir schon - sogar mehr und besser - vor dem Euro getrieben.
Dafür, dass wir die mit Anstand größte Volkswirtschaft sind, haben wir sehr wenig zu melden.

Und was genau ist negativ daran, dass andere auch profitieren?
Wann genau waren diese mehr und besser Zeiten?
 
OP
Ophiuchus

Ophiuchus

Putinversteher
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Das nennt man demokratische Abstimmung, und die Mehrheit hielt halt andere Standorte fuer besser geeignet.

Dafuer verdient Deutschland am besten am Handel innerhalb der EU. Ich rechne immer mit Soll und Haben. Aber da sind Rechtspopulisten wohl hoffnungslos ueberfordert. Die Ja - Waehler zum Brexit waren ja mehrheitlich auch nicht gerade die Hellsten.

Wer ist Deutschland ? Auf keinen Fall der Ottonormalo AN !

Deutschland profitiert vielerorts, durch niedrige Zinsen, Handel...
Aber vor allem ist so eine politische Union nicht anders bei der Vergabe von Ämtern als die innderdeutsche Politik. Man vergibt auch in Deutschland nicht alle Behörden an die Hauptstadt oder die wichtigste Stadt eines Bundelsandes. Deswegen stehen OLGs in Oldenburg, Celle oder Hamm und der Bundesfinanzhof sitzt in München und nicht in Berlin, das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe....

Wer ist Deutschland ? GaraNTIERT NICHT DER OTTONORMALO AN , dessen private Altersvorsorge, die er sich eigentlich gar nicht leisten kann , durch die Niedrigzinspolitik schrumpft statt

wächst ?

Der Typ der in Jahren und Stunden länger arbeitet für weniger Geld , der dt. Arbeiter ist das ********* !
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wer ist Deutschland ? GaraNTIERT NICHT DER OTTONORMALO AN , dessen private Altersvorsorge, die er sich eigentlich gar nicht leisten kann , durch die Niedrigzinspolitik schrumpft statt

wächst ?

Der Typ der in Jahren und Stunden länger arbeitet für weniger Geld , der dt. Arbeiter ist das ********* !

Kommt drauf an, wie man seine Altervorsorge gestaltet. Wer alles auf ein Konto pfeffert, selber schuld.
 
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Wer ist Deutschland ? Auf keinen Fall der Ottonormalo AN !
Sogar der H-4er ist Deutschland. Auch sein Geld muss erwirtschaftet werden.

Hast du ausser jammern nichts auf Lager?

Nochmals, ueber die Entscheidungen wurde abgestimmt. Wie viel Geld ein Land zahlt zaehlt da nichts. Oder willst du wieder das Dreiklassenwahlrecht einfuehren?
 

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https://www.stern.de/panorama/deutschland-geht-bei-vergabe-von-eu-behoerden-leer-aus-7756394.html

Sie EU Mafia hat wieder zugeschlagen , man fühlt sich wie beim ESC da darf Deutschland auch nur zahlen und hat keine Chance auf Punkte .

Warum Brüssel und Straßburg , sollte der Sitz nicht dort sein wo das Geld herkommt .

Einen Verein der nur Beitrag will und ich nichts von habe den finde ich doof !

Ja, das Leben kann schon ungerecht sein. Bayern und BAWÜ sollten - als Zahlmeister der Nation - Berlin den Hauptstadtstatus aberkennen, München und Stuttgart alle 2 Jahre abwechselnd als Hauptstadt Deutschlands ins GG verankern und den Ossis den Geldhahn zudrehen. Aus welchem Bundesland stammst du nochmal?? Ironie off. Solche Threads können nur Kleingeister eröffnen, deren Horizont ziemlich begrenzt ist.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Ja, das Leben kann schon ungerecht sein. Bayern und BAWÜ sollten - als Zahlmeister der Nation - Berlin den Hauptstadtstatus aberkennen, München und Stuttgart alle 2 Jahre abwechselnd als Hauptstadt Deutschlands ins GG verankern und den Ossis den Geldhahn zudrehen. Aus welchem Bundesland stammst du nochmal?? Ironie off. Solche Threads können nur Kleingeister eröffnen, deren Horizont ziemlich begrenzt ist.

Endlich mal ein vernünftiger Kommentar, vielleicht etwas provokant, aber trifft des Pudels Kern.
 
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https://www.stern.de/panorama/deutschland-geht-bei-vergabe-von-eu-behoerden-leer-aus-7756394.html

Sie EU Mafia hat wieder zugeschlagen , man fühlt sich wie beim ESC da darf Deutschland auch nur zahlen und hat keine Chance auf Punkte .
Warum Brüssel und Straßburg , sollte der Sitz nicht dort sein wo das Geld herkommt .
Einen Verein der nur Beitrag will und ich nichts von habe den finde ich doof !

Das ist das übliche Gesülze, das wie Bierdunst über deutschen Stammtischen wabert. Von keiner Sachkenntnis getrübt.
Das unterschlägt z.B. vollständig, dass wir mit unseren Dumpinglöhnen das europäische Ausland kaputtkonkurrieren. Und nun wehren die sich eben. Nachvollziehbar.
 

Cotti

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Und wie würdest du davon profitieren, dass irgendeine "EU"-Behörde in der BRD platziert wird? :kopfkratz:
 

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Und wie würdest du davon profitieren, dass irgendeine "EU"-Behörde in der BRD platziert wird? :kopfkratz:

Eine gute Frage. Damit würde dem deutschen Steuerzahler mehr Kosten zukommen. Ein Grund mehr für den TE, gleich einen neuen, anderen Thread zu eröffnen, natürlich mit anderen Vorzeichen. Wie man es macht, macht man es falsch.
 

Redwing

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https://www.stern.de/panorama/deutschland-geht-bei-vergabe-von-eu-behoerden-leer-aus-7756394.htmlWarum Brüssel und Straßburg , sollte der Sitz nicht dort sein wo das Geld herkommt .

Nein, auch wenn ich dem Sauhaufen in Brüssel ebenfalls nicht von hier bis da traue und das zu recht, bestimmt in diesem kranken System die Größe des Geldhaufens schon viel zu viel, und Deutschland hat mit seiner kurzsichtigen, darwinistischen Austeritätsdiktatur und ähnlichem neoliberalen Marktideologie-Müll schon genug in Europa angerichtet. ...Oh, und die Bankaufsicht nach Frankfurt zu verlegen, wäre, wie einen Amokläufer hinter den Tresen im Waffenladen zu stellen. ;-D Na ja, obwohl London... ;-P
 
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Und wie würdest du davon profitieren, dass irgendeine "EU"-Behörde in der BRD platziert wird? :kopfkratz:

Vielleicht vermietet er Immobilien. Die Mietpreise, die in Frankfurt heute schon fast unbezahlbar sind, gingen durch die Decke.
 
OP
Ophiuchus

Ophiuchus

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Ja, das Leben kann schon ungerecht sein. Bayern und BAWÜ sollten - als Zahlmeister der Nation - Berlin den Hauptstadtstatus aberkennen, München und Stuttgart alle 2 Jahre abwechselnd als Hauptstadt Deutschlands ins GG verankern und den Ossis den Geldhahn zudrehen. Aus welchem Bundesland stammst du nochmal?? Ironie off. Solche Threads können nur Kleingeister eröffnen, deren Horizont ziemlich begrenzt ist.

Ein altes deutsches ( darf ich deutsch schreiben , oder bin ich dann schon NAZI)Sprichwort besagt : " Wer die Kapelle bezahlt bestimmt die Musik ! "
und so falsch finde ich dies nicht !
Hätte doch nichts gegen München oder Stuttgart , solange es nicht Nürnberg ist die Hauptstadt der Bewegung und Berlin ist für mich ähnlich historisch negativ besetzt !
... und die Kleingeister schreiben nicht hier die spielen Bundeskanzlerin !
Übrigens ich wohne in Thüringen , vorhin beim Zahnarzt einen interessanten Artikel gelesen Spiegel ? Da ging es und täglich grüßt das Murmeltier um den Stand der "Wiedervereinigung "
und die damit jährlich verbundene Frage . " Sind die Ossis angekommen ?" wobei positiv relativiert wurde auf haben sie sich angepasst !
Aber die Frage wurde interessanter Weise darauf erweitert und zugespitzt : " Wie weit sind die Wessis bei der Wiedervereinigung gekommen?"
Und ich finde es richtig die Wessis nicht zu diskriminieren , nur weil sie alles besser wissen , alles besser können , es ist schon richtig sich auch mal nach den Befindlichkeiten
der Mimosen nach der Wiedervereinigung zu erkundigen !
Bist du angekommen in Deutschland ?

Eine gute Frage. Damit würde dem deutschen Steuerzahler mehr Kosten zukommen. Ein Grund mehr für den TE, gleich einen neuen, anderen Thread zu eröffnen, natürlich mit anderen Vorzeichen. Wie man es macht, macht man es falsch.

Warum kämpfen alle um solche Ansiedlungen , weil sie NAchteile bedeuten ? Bestimmt nicht !

Warum leistet sich Deutschland den Luxus von 2 Regierungssitzen , auch knapp 30 Jahre nach dem Anschluss noch ?

Weil Bonn Angst hatte zu verarmen !

Sinn hin oder her .
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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