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( Nicht nur)Göttingen: Städt.Busfahrer streiken für die Antifa und lassen die Busse stehen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 18 «  

Van der Graf Generator

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Klimastreik am Freitag: Busfahrer aus Göttingen sind mit dabei | https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/klimastreik-am-freitag-busfahrer-aus-goettingen-sind-mit-dabei-92117265.html?cmp=defrss&utm_source=operanews&utm_medium=external&utm_campaign=rssfeed&fr=operanews

Ich schreibe bewusst Antifa statt fff.
Da sich beides überschneidet. Die Antifa hat längst fff übernommen. Und das weiß Jeder.

Linksextreme bei «Fridays for Future»: Ihr Einfluss wächst | https://www.nzz.ch/international/linksextreme-bei-fridays-for-future-ihr-einfluss-waechst-ld.1720978


Und wir haben nun die Situation vor uns, dass nun die Busfahrer für die Ziele der Antifa im fff Mantel streiken und das auch wissen. Reden der fff-Funktionäre verbreiten das Zielgut der Linksextremen, ob nun bei Zuwanderung, lgbtq oder dem Krieg.
"UMweltschutz" ist nur vorgeschoben.
Die angestrebten Lohnerhöhungen sind doch ebenfalls nur Aufhänger.

Mann-o-Mann. In Westdeutschland ist wirklich alles möglich. Dinge, so wie diese, auf die man sogar in seiner zynischen Stunde nicht käme.
Der Staat- der öffentliche Dienst- die Busfahrer demonstrieren für die Antifa.
Meine Frau fährt öfter rüber wegen pflegebedürftiger Verwandter.
Mit Bahn und Bus. Na ja, Freitag dann nicht...

Die Schulkinder sind denen egal. Die Niedriglöhner müssen mit der teuren Taxe
Zur Arbeit.

Von meiner Frau weiss ich, in Göttingen fahren viele wirklich blutjunge Frauen die großen Busse. Neben noch mehr " bärtigen" Männern mit pechschwarzem Haar und sogar Frauen mit Kopftüchern. Deutsche Busfahrer gibt es kaum.
Vielleicht liegt es daran, dass sowas zustande kommen kann.
Aber es sind Biodeutsche, die solche Dinge anordnen, dass der ÖD für die Antifa demonstriert.

Ich frage mich: Wie psychotisch kann dieser Staat noch werden? Welche "Ideen" gibt es noch?



PS: Am Montag geht das thüringische Leinefelde, 45km von diesem Göttingen entfernt, wieder gegen Krieg und Asylwahnsinn auf die Straße.
Während nicht ein einziger Leinefelder in Göttingen für die Antifa demonstrieren wird, kommt kein Göttinger zu den Montagsspaziergängen hierher.
Wen wundert das?
 
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gerthans

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Hier in Köln auch:

Verdi und „FFF“ mit gemeinsamer Aktion: Tausende Menschen ziehen durch Köln – KVB streikt | https://www.rundschau-online.de/koeln/koeln-innenstadt/verdi-und-fff-tausende-menschen-ziehen-durch-koeln-kvb-streikt-488281

FFF und Linksgrüne überhaupt wollen Deutschland deindustrialisieren, wogegen sich die Arbeiterklasse - ich benutze mit Absicht den heute altmodisch anmutenden Begriff - eigentlich scharf wenden müsste. Schließlich sind Fabriken, die die GRÜNEN abschaffen wollen, Produktionsmittel, die die Arbeiter nicht zerstören, sondern von den Kapitalisten übernehmen wollen - so jedenfalls war die marxistische Analyse der alten Thälmann-KPD, der Linksradikalen 68 und bis in die 1970er Jahre hinein.

Auch die "Arbeiterklasse" der heutigen BRD ist nicht mehr das, was sie einmal war, sondern unterwirft sich der grünen Ideologie.
 
OP
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Westdeutschland steht auf.. :devilish:

Obs sowas dann auch in Thüringen gibt?
Busfahrer für die Antifa?
Noch hab ich nichts gefunden.


FFF und Linksgrüne überhaupt wollen Deutschland deindustrialisieren, wogegen sich die Arbeiterklasse - ich benutze mit Absicht den heute altmodisch anmutenden Begriff - eigentlich scharf wenden müsste. Schließlich sind Fabriken, die die GRÜNEN abschaffen wollen, Produktionsmittel, die die Arbeiter nicht zerstören, sondern von den Kapitalisten übernehmen wollen - so jedenfalls war die marxistische Analyse der alten Thälmann-KPD, der Linksradikalen 68 und bis in die 1970er Jahre hinein.


Die deutsche Arbeiterklasse, zu denen man auch Busfahrer zählen könnte, schweigt still und ist ganz leise, wenn es um die vielem übetgriffigen Moslems in ihren Bussen geht. Dafür kämpfen sie mit der Antifa für die weitere Einwanderung dieser Täter.

Auch die "Arbeiterklasse" der heutigen BRD ist nicht mehr das, was sie einmal war, sondern unterwirft sich der grünen Ideologie.
Sie ist sinnlos und hat schlechte Behandlung verdient.
 

Le Bon

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Klimastreik am Freitag: Busfahrer aus Göttingen sind mit dabei | https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/klimastreik-am-freitag-busfahrer-aus-goettingen-sind-mit-dabei-92117265.html?cmp=defrss&utm_source=operanews&utm_medium=external&utm_campaign=rssfeed&fr=operanews

Ich schreibe bewusst Antifa statt fff.
Da sich beides überschneiden. Die Antifa hat längst fff übernommen. Und das weiß Jeder.

Linksextreme bei «Fridays for Future»: Ihr Einfluss wächst | https://www.nzz.ch/international/linksextreme-bei-fridays-for-future-ihr-einfluss-waechst-ld.1720978


Und wir haben nun die Situation vor uns, dass nun die Busfahrer für die Ziele der Antifa im fff Mantel streiken und das auch wissen. Reden der fff-Funktionäre verbreiten das Zielgut der Linksextremen, ob nun bei Zuwanderung, lgbtq oder dem Krieg.
"UMweltschutz" ist nur vorgeschoben.
Die angestrebten Lohnerhöhungen sind doch ebenfalls nur Aufhänger.

Mann-o-Mann. In Westdeutschland ist wirklich alles möglich. Dinge, so wie diese, auf die man sogar in seiner zynischen Stunde nicht käme.
Der Staat- der öffentliche Dienst- die Busfahrer demonstrieren für die Antifa.

Die Schulkinder sind denen egal. Die Niedriglöhner müssen mit der teuren Taxe
Zur Arbeit.

Ich frage mich: Wie psychotisch kann dieser Staat noch werden? Welche "Ideen" gibt es noch?



PS: Am Montag geht das thüringische Leinefelde, 45km von diesem Göttingen entfernt, wieder gegen Krieg und Asylwahnsinn auf die Straße.
Während nicht ein einziger Leinefelder in Göttingen für die Antifa demonstrieren wird, kommt kein Göttinger zu den Montagsspaziergängen hierher.
Wen wundert das?
REGW!
 

gerthans

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Die deutsche Arbeiterklasse, zu denen man auch Busfahrer zählen könnte, schweigt still und ist ganz leise, wenn es um die vielem übetgriffigen Moslems in ihren Bussen geht. Dafür kämpfen sie mit der Antifa für die weitere Einwanderung dieser Täter.

Zum Beispiel in Hamburg:

Busfahrer mit Stockholm-Syndrom? | Der Islam in Deutschland | https://www.politik-sind-wir.net/threads/busfahrer-mit-stockholm-syndrom.20992/

Solch ein Busfahrer ist ein natürlicher Verbündeter von FFF und Antifa! Man könnte es Identifikation mit dem Aggressor oder Stockholm-Syndrom nennen!
 
OP
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Zum Beispiel in Hamburg:

Busfahrer mit Stockholm-Syndrom? | Der Islam in Deutschland | https://www.politik-sind-wir.net/threads/busfahrer-mit-stockholm-syndrom.20992/

Solch ein Busfahrer ist ein natürlicher Verbündeter von FFF und Antifa! Man könnte es Identifikation mit dem Aggressor oder Stockholm-Syndrom nennen!
Ich hab mich eben mal erkundigt.
In Erfurt wird parallel gestreikt, aber nicht gemeinsam. In Göttingen geht man später zusammen nach eigenen Veranstaltungen.

Der Irrsinn kennt keine Grenzen und die Deutschen übertreffen sich an Selbstverachtung jeden Tag mehr.

Ob die vielen muslimischen Busfahrer aber überhaupt kommen?
Day dürften doch rein arische Veranstaltungen werden, wie bisher schon.
Niedersachsen
Busfahrer aus Göttingen beteiligen sich am Freitag (03.03.2023) am Klimastreik in der Uni-Stadt. Sie gehen gemeinsam mit Klimaaktivisten auf die Straße.
Thüringen
Die Warnstreiks am Freitag sollen zeitgleich mit einem globalen Klimastreik der Klimaschutzbewegung Fridays for Future (FFF) stattfinden.

ÖPNV: Verdi kündigt großen Streik für Freitag an | https://www.tlz.de/wirtschaft/verdi-streik-oeffentlicher-nahverkehr-oepnv-bus-bahn-zug-id237774597.html

Meine eigenen Nachfragen bestätigten beides
 
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Uwe O.

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Und wir haben nun die Situation vor uns, dass nun die Busfahrer für die Ziele der Antifa im fff Mantel streiken und das auch wissen.
Könnte ich Deine überbordende Fantasie erweitern durch den Gedanken, dass die Busfahrer deshalb am Freitag streiken, damit die FFF-Idioten nicht zum Streikort kommen können.
Nur so als Idee.
 
OP
Van der Graf Generator

Van der Graf Generator

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Könnte ich Deine überbordende Fantasie erweitern durch den Gedanken, dass die Busfahrer deshalb am Freitag streiken, damit die FFF-Idioten nicht zum Streikort kommen können.
Nur so als Idee.
Es steht doch zumindest für Göttingen offen da, DASS MAN GEMEINSAM AUFTRITT.
 

Uwe O.

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Auch die "Arbeiterklasse" der heutigen BRD ist nicht mehr das, was sie einmal war, sondern unterwirft sich der grünen Ideologie.
Warum auch nicht?
ganzlinks-grün verspricht doch jedem ein Leben in Saus und Braus auf Kosten anderer.
 

Redwing

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Primakowski, meine Hochachtung vor diesem Akt der anzuratenden Solidarität und des notwendigen zivilen Ungehorsams! 8-D Hier in Bremen hat es auch einen konzertierten Double-Strike gegeben gegen kapitalistische Weltenzerstörer und nicht nur hier. Den Planet retten geht VOR Quartalszahlen soziopathischer Vampire mit Nach-mir-die-Sintflut-Mentalität. Und ich finde es sehr löblich, wenn durch die Vermengung der Anti-Umweltzerstörungs-Proteste mit konsequenten, also echten Linken auch das egomanische Profitmaximierungssystem hinter den ganzen Mißständen verstärkt in den Fokus genommen wird: der Kapitalismus. Der treibt ja nun sowohl die asoziale Gefällebildung als auch die Umweltzerstörung immer weiter voran und hat diese desolaten heutigen Zustände erst hinterlassen. Und so würde es auch weitergehen. Oberflächliches Bla Bla von wegen, so geht es aber nicht, reicht da nicht - oder Freitags mal die Schule schwänzen und etwas rumbrüllen. Oder mal hier und dort etwas Makulatur wie Tempolimit oder ein paar Windräder mehr. Ein kurzsichtiges Egosystem, das sich primär stets den Interessen der reichen Minderheit und deren Privatwirtschaftslobby unterwirft, bleibt das trotzdem - wo Profitmaximierung über allem steht. Nein, man muß an die Ursachen gehen, die erst zu diesen Mißständen führten, und selbige konsequent zu überwinden suchen. Man muß größer, zusammenhangvoller, übergeordneter und weitsichtiger denken. Und da KANN nur die echte Linke der richtige Ansprechpartner sein. 8- ) Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit - das gehört für mich ohnehin zusammen und leidet beides unter diesem sozialdarwinistischen Wirtschaftsfaschismus, der diese beiden wichtigen und teils auch verknüpften Themen eher gegeneinander auszuspielen versucht.

Hier in Köln auch:

Verdi und „FFF“ mit gemeinsamer Aktion: Tausende Menschen ziehen durch Köln – KVB streikt | https://www.rundschau-online.de/koeln/koeln-innenstadt/verdi-und-fff-tausende-menschen-ziehen-durch-koeln-kvb-streikt-488281

FFF und Linksgrüne überhaupt wollen Deutschland deindustrialisieren, wogegen sich die Arbeiterklasse - ich benutze mit Absicht den heute altmodisch anmutenden Begriff - eigentlich scharf wenden müsste. Schließlich sind Fabriken, die die GRÜNEN abschaffen wollen, Produktionsmittel, die die Arbeiter nicht zerstören, sondern von den Kapitalisten übernehmen wollen - so jedenfalls war die marxistische Analyse der alten Thälmann-KPD, der Linksradikalen 68 und bis in die 1970er Jahre hinein.

Auch die "Arbeiterklasse" der heutigen BRD ist nicht mehr das, was sie einmal war, sondern unterwirft sich der grünen Ideologie.
Es geht doch gar nicht darum, WAS für ein Arbeitsplatz, sondern, daß es ein guter ist - oder eben auch keiner, aber trotzdem ein lebenswertes Leben und eine gesicherte Existenz. Arbeit bzw. Fabrikjobs (die oft nicht eben gesund sind) sind kein Selbstzweck. Wenn sich das auch anders lösen läßt, dann kann man ruhig mit der Zeit gehen - aber nicht so, daß die, die früher dort arbeiteten, einfach darwinistisch sich selbst überlassen werden. Für die braucht es dann Alternativen in Form modernerer, zeitgemäßerer Jobs und ergänzend eben auch bedingungsloser Absicherungen sowie etwas Teilhabe etwa durch ein BGE (zumindest für Bedürftige).

Warum auch nicht?
ganzlinks-grün verspricht doch jedem ein Leben in Saus und Braus auf Kosten anderer.
Es wird ja auch dringend Zeit, die Beschränkung weitgehend auf eine dekadente reiche Minderheit, sowie es bisher stets praktiziert wurde von systemischen Parteien, zu beenden, du Hannes. ;-/
 

frustriert

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Warum auch nicht?
ganzlinks-grün verspricht doch jedem ein Leben in Saus und Braus auf Kosten anderer.
Wenn linksgrünversifft die deutsche Industrie endgültig ruiniert hat, dann werden die Deutschen auf Kosten anderer leben müssen.

Nur, wer wird uns durchfüttern?
 

Uwe O.

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Es wird ja auch dringend Zeit, die Beschränkung weitgehend auf eine dekadente reiche Minderheit, sowie es bisher stets praktiziert wurde von systemischen Parteien, zu beenden, du Hannes. ;-/
Da hat Dein Kommunisten-Tunnelblick den Zusammenhang nicht gesehen.

Es ging um die Aussage von @gerthans :
"Auch die "Arbeiterklasse" der heutigen BRD ist nicht mehr das, was sie einmal war, sondern unterwirft sich der grünen Ideologie. "
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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