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Niedersachsen wählt: Wie stark wird die AfD im Nordwesten?

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Was erreicht die AfD?

  • unter 5%

    Stimmen: 3 9,1%
  • 10%

    Stimmen: 5 15,2%
  • über 10%

    Stimmen: 17 51,5%
  • Um und bei 20%

    Stimmen: 8 24,2%

  • Umfrageteilnehmer
    33
  • Umfrage geschlossen .

Zoelynn

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denmarkisbetter

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zu viel, den niedersachslern geht es viel besser als den mecklenburger,so ein ergebnis wie da bekommen sie nie wieder im westen schon gar nicht.

Das sehe ich anders.


Natürlich wird weiter gehetzt. Aber mit jedem Sieg sinkt die hemmschwelle für die Wähler. Und das herankarren aus Altenheimen scheint in Mecklenburg massiv organisiert worden zu sein.(siehe Nichtwähler plötzlich alle AfD und SPD Wähler)


Das lohnt bei einer Kommunalwahl nicht.
 

Pommes

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Das sehe ich anders.


Natürlich wird weiter gehetzt. Aber mit jedem Sieg sinkt die hemmschwelle für die Wähler. Und das herankarren aus Altenheimen scheint in Mecklenburg massiv organisiert worden zu sein.(siehe Nichtwähler plötzlich alle AfD und SPD Wähler)


Das lohnt bei einer Kommunalwahl nicht.

Trotzdem 20% sind zu viel, ich tippe mal auf 10%.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Sondereffekt: Mehrere Kleinparteien haben sich rechts von der AfD aufgestellt.
Mein Tipp: zwischen 15 und 18% AfD.
In Berlin wird man dann etwas von "Trendumkehr" faseln.
 

admonitor

Frischling
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Ich denke ähnlich wie bei den Kommunalwahlen in Hessen, zwischen 10 und 15% dort wo die AfD antritt. Landesweit wird sich das Ergebnis in Grenzen halten, da die AfD nicht überall antritt. Bin auf das Ergebnis von NPD und Republikanern gespannt, die hatten in Hessen teils auch deutlich zweistellig abgeschnitten.
 

denmarkisbetter

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Ich denke ähnlich wie bei den Kommunalwahlen in Hessen, zwischen 10 und 15% dort wo die AfD antritt. Landesweit wird sich das Ergebnis in Grenzen halten, da die AfD nicht überall antritt. Bin auf das Ergebnis von NPD und Republikanern gespannt, die hatten in Hessen teils auch deutlich zweistellig abgeschnitten.

Ja stimmt, da sie nicht überall antreten, werden dort aber dann Reps und andere "Rechte" Parteien punkten.

Dort wo sie antreten tippe ich aber auf deutlich mehr als 10 Prozent.
 

admonitor

Frischling
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Ja stimmt, da sie nicht überall antreten, werden dort aber dann Reps und andere "Rechte" Parteien punkten.

Dort wo sie antreten tippe ich aber auf deutlich mehr als 10 Prozent.

Einzelne Hochburgen gibt es in jedem Land, aber auf eine Gemeinde wo die AfD vielleicht deutlich über 20% kommt, kommen auch wieder Gemeinden wo die AfD vll. nur 5% erzielt, im Schnitt wird die AfD denke ich dort wie sie antritt 10-15% einfahren. Wäre über ein besseres Ergebnis natürlich erfreut, aber für realistisch halte ich es nicht. Dadurch, dass die AfD in der Fläche nicht antritt, wird man das Ergebnis aus Sicht der Altparteien schönreden können, ich denke der wirkliche Knall könnte in Berlin kommen.
 

denmarkisbetter

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Einzelne Hochburgen gibt es in jedem Land, aber auf eine Gemeinde wo die AfD vielleicht deutlich über 20% kommt, kommen auch wieder Gemeinden wo die AfD vll. nur 5% erzielt, im Schnitt wird die AfD denke ich dort wie sie antritt 10-15% einfahren. Wäre über ein besseres Ergebnis natürlich erfreut, aber für realistisch halte ich es nicht. Dadurch, dass die AfD in der Fläche nicht antritt, wird man das Ergebnis aus Sicht der Altparteien schönreden können, ich denke der wirkliche Knall könnte in Berlin kommen.

Ich bin für Berlin auch optimistisch. Das mit den Belästigungen durch schwarze Dealer nimmt extrem Überhand , die stehen jetzt vor den Restaurants und gehen Passanten aggressiv an.
Das gefällt weder den (meist ausländischen) gewerbetreibenden, noch den Angegeganen (meist Frauen, Männer wie ich werden "nur" nach Bedarf an Drogen gefragt).
Also jedenfalls hier in Kreuzberg/Friedrichshain hängen zudem bei den anderen Parteien nur Plakate die offensiv die Migration anpreisen.
Die Wohnungsmärkte sind zudem eng.

Ich bin auch extrem optimistisch für Berlin. Hier gibt es, anders als in Mecklenburg kein verschlafenes "Hinterland" ,indem man nichts von der aktuellen Situation und der neuen Art von "Migranten" Nichts mitbekommt.

Jeder sieht den Unterschied,jeder sieht die AUswirkungen.
 

interrogativ

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Ich bin für Berlin auch optimistisch. Das mit den Belästigungen durch schwarze Dealer nimmt extrem Überhand , die stehen jetzt vor den Restaurants und gehen Passanten aggressiv an.
Das gefällt weder den (meist ausländischen) gewerbetreibenden, noch den Angegeganen (meist Frauen, Männer wie ich werden "nur" nach Bedarf an Drogen gefragt).
Also jedenfalls hier in Kreuzberg/Friedrichshain hängen zudem bei den anderen Parteien nur Plakate die offensiv die Migration anpreisen.
Die Wohnungsmärkte sind zudem eng.

Ich bin auch extrem optimistisch für Berlin. Hier gibt es, anders als in Mecklenburg kein verschlafenes "Hinterland" ,indem man nichts von der aktuellen Situation und der neuen Art von "Migranten" Nichts mitbekommt.

Jeder sieht den Unterschied,jeder sieht die AUswirkungen.

Störungen und Mentalität

Zitat:
Die AfD hat in Niedersachsen aber nicht nur ein Problem, Kandidaten aufzustellen und Unterstützer zu finden. Der Landesvorsitzende und frühere Fernsehjournalist Armin-Paul Hampel beschwerte sich, seiner Partei sei „zu keinem Zeitpunkt während des Wahlkampfs eine Chancengleichheit gewährt“ worden. AfD-Wahlkampfstände seien angegriffen und öffentliche Auftritte von Kandidaten gestört worden. Außerdem beklagt die Partei, dass gut ein Drittel der Wahlplakate entfernt oder zerstört wurden.
..
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) sagte hingegen der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ zu einem möglichen relativ schlechten Abschneiden der AfD am Sonntag: „Meine Vermutung ist, dass die Niedersachsen aufgrund ihrer Mentalität sich weniger schnell von der AfD beeindrucken lassen“.
..
Ein für die AfD unbefriedigendes kommunales Wahlergebnis wäre gerade in Niedersachsen bemerkenswert, ist es doch das Bundesland, das mit den Städten Hannover, Braunschweig und Osnabrück einige Brennpunkte der islamistischen Unterstützerszene aufweist.
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/...keiten-in-niedersachsen-trotzen-14427825.html
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Störungen und Mentalität

Zitat:
Die AfD hat in Niedersachsen aber nicht nur ein Problem, Kandidaten aufzustellen und Unterstützer zu finden. Der Landesvorsitzende und frühere Fernsehjournalist Armin-Paul Hampel beschwerte sich, seiner Partei sei „zu keinem Zeitpunkt während des Wahlkampfs eine Chancengleichheit gewährt“ worden. AfD-Wahlkampfstände seien angegriffen und öffentliche Auftritte von Kandidaten gestört worden. Außerdem beklagt die Partei, dass gut ein Drittel der Wahlplakate entfernt oder zerstört wurden.
..
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) sagte hingegen der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ zu einem möglichen relativ schlechten Abschneiden der AfD am Sonntag: „Meine Vermutung ist, dass die Niedersachsen aufgrund ihrer Mentalität sich weniger schnell von der AfD beeindrucken lassen“.
..
Ein für die AfD unbefriedigendes kommunales Wahlergebnis wäre gerade in Niedersachsen bemerkenswert, ist es doch das Bundesland, das mit den Städten Hannover, Braunschweig und Osnabrück einige Brennpunkte der islamistischen Unterstützerszene aufweist.
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/...keiten-in-niedersachsen-trotzen-14427825.html

Aktuell: AfD-Wahlkampf in Niedersachsen von linksradikalen Straftätern massiv behindert: Unzählige Anschläge, Störungen und Zerstörungen. Siehe: "NOZ"-Artikel vom 8.9.2016.
http://www.kul-tours.de/afd-alternative-fuer-deutschland-aktuell.html
 

admonitor

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