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Obama wird's ... und dann?

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wafi

Leude

wartet doch mal ab, ich kann mir schon vorstellen, daß der nen ziemlich eigenen Kopp hat.

Gruß
Peter
 
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Turandot

Leude

wartet doch mal ab, ich kann mir schon vorstellen, daß der nen ziemlich eigenen Kopp hat.

Gruß
Peter

Wir werden schon sehen, was kommt. Aber ich weiß nicht, was sich die Leute erwarten. Obama hat nichts davon gesagt, dass er Roosevelts Methoden anwenden will - ein Zurück in Steuerangelegenheiten in die Clintonzeit reicht einfach nicht. Auch die Clinton-Jahre haben zu dem Ergebnis beigetragen, das wir jetzt sehen. Clinton hat den Glass-Steagall-Act zurück genommen, war NAFTAmäßig unterwegs, die Reichen wurden reicher (wenn auch nicht ganz so schnell wie unter Bush) etc.

Zudem sagt Obama ganz deutlich, dass er nicht gegen den Krieg ist. Au contraire. Er ist auch nicht gegen die Bailouts. Noch hat er etwas Intelligentes zur Finanzkrise gesagt.

Ich bin echt nicht gegen Hoffnung, aber schon dafür, dass man Gründe dafür haben sollte. Eine Fata Morgana steigert am Ende nur den Durst von dem, der dachte einer Oase nahe zu sein.

Für die Amerikaner freue ich mich schon mal nicht:
http://infokrieg.tv/obama_stasi_2008_07_19.html

Und für uns eh nicht. Was hat er denn in Berlin gesagt? Deutsche, werdet demokratischer, werdet sozialer, wacht mal auf? Nö, er sagte: Leut, wir brauchen eure jungen Männer und eure Knete. Yes we can! Schönen Dank auch.







.
 
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wafi

Turandot

das Obama nicht jemand ist, der das Establishment über den Haufen schmeißt ... schon klar, aber vielleicht jemand mit Hirn und vielleicht hat der nen paar Ideen, auf dich ich auch noch nicht gekommen bin. Für mich ganz einfach, kenn ihn nicht, hab kein Bier mit ihm gelenzt, werde das aller Voraussicht nach auch nicht tun, aber der Gutste ist nen Zweibeiner mit nem Kopp zum Denken und das kann durchaus dazu führen, daß er zu Einsichten/Ansichten kommt, die vielleicht in eine Richtung gehen, die vernünftig ist. Aus dem Wahlkampfgetöse und selbst aus seinen Mitarbeitern läßt sich kein Schluß ziehen. Nen Bekannter als Bleistift war Oberst in der IDF und hat jetzt seit einigen Jahren nen Schulprojekt in Palästina ... schnack ihn nicht auf Zionisten an, wenn du ihn nicht unglaublich wütend machen willst. Er versucht im Westjordanland mit den Palästinensern zusammen zu leben. Soll heißen, vergiß die GEschichte der Leute ... schau drauf was sie jetzt machen. Klar ist das ne Folge ihrer Geschichte, aber ich weigere mich bei einem "Rambo" nur weil sein Vater Irgun war und er im 6 Tagekrieg bei den Israelis freiwillig mitgemacht hat, darauf zu schließen, daß der Gutste zu blöde wäre aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen und jetzt evt. eine völlig andere Perspektive zu haben. David ... der Lehrer aus der Westbank ... hat es seine Schlüsse aus seiner GEschichte gezogen, warum dann nicht nen "Rambo" Ich halte es für fatal daneben jemanden nur aufgrund einer mutmaßlichen Geschichte zu beurteilen, deshalb erstmal abwarten.

Zu Krieg was grundsätzliches. Ich bin Pazifist. ABER es gibt ganz viele, auch in der linken Ecke, die eben keine klare Abgrenzung zu Gewalt haben. Ich bin eben genau aus dem Grunde nicht Mitglied der FAU .... obwohl ich es gerne wäre, aber für mich ist Krieg, Revolution ... keine Option. Es gibt ... auch in der Linken und hier wieder Beispiel FAU durchaus Leute die sich diese Option frei halten wollen. Soll ich deshalb nicht mehr mit denen reden? Nö.

Gruß
Peter
 
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Turandot

schon klar, aber vielleicht jemand mit Hirn und vielleicht hat der nen paar Ideen, auf dich ich auch noch nicht gekommen bin.

Aber warum verrät er sie nicht? :kopfkratz: Ich sehe keinen Grund, dem Mann zuzujubeln, nach dem was er sagt. Aber noch viel weniger Grund habe ich, dem Mann eine Chance zu geben, in dem Glauben, dass er innerlich gut und intelligent ist, es aber nicht zeigt (damit er vom Establishment nicht aufgehalten wird? oder warum?), es aber an den Tag legen wird, wenn Präsident ist. Alle Zeitungen, Fernsehsender, Radiosender haben ihn so gehyped, dass ich nicht umhin komme zu denken, dass er der Mann des Establishment ist, dass es die amerikanische Color Revolution (Ukraine, Georgien etc.) ist.

Abwarten, hoffen ... nichts lieber als das! Aber nur, wo man einen wenigstens minimalen Anlass dafür hat. Sonst nicht. Das Bailout-Schema wird und kann nicht klappen, es ist gerade das Gegenteil von dem, was wir brauchen. Es gibt Lösungen, aber dafür müssten die USA sich mit China und Russland zusammensetzen und sagen: Reichtum steht nicht unbedingt großer Armut gegenüber. Lasst uns die Welt neu definieren.

Pazifistin bin ich auch. Völlig.
 
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Was mir den Obama verdächtig macht, ist der Medienrummel, mit dem er dem Publikum als neuer Menschheitsretter vorgestellt wird.

Das sind ja dieselben Massenmedien, die sonst gegen Arbeitslose und immer noch gegen "Islamisten" hetzen und den Neoliberalismus als Heilslehre predigen.

Obama kombiniert mit Soros und im Hintergrund Paul Volcker ergibt eine klare Strategie. Man wird eine globale "orangene" Weltbefreiungsbewegung mit Focus auf die in Afrika und Asien geopolitisch wichtigen Länder starten.

Neben der Rettung der Menschheit vor der "Klimakatastrophe" werden die neoliberalen Deregulierungen fortgesetzt (wir sind doch alle Brüder und wollen unsere Märkte und Finanzströme auch nicht voneinander trennen, oder?). Zum Schluss gehört dann alles den bekannten Finanzhaien, möglichst einschließlich der Fabriken in China und der Rohstoffe in Sibirien.

Wenn dann in Afrika und Asien wieder die Menschen vor Armut krepieren, sind sie halt als Versager vor den Gesetzen des Marktes selber schuld; und warum sollte es den Erwerbslosen in den USA oder Europa besser gehen, als denen in Mexiko, im Kongo oder in Indien?

Das läuft da jetzt an. Und nein, ich bin kein Pazifist. :nono:
 
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Turandot

Das sind ja dieselben Massenmedien, die sonst gegen Arbeitslose und immer noch gegen "Islamisten" hetzen und den Neoliberalismus als Heilslehre predigen.


Selbst Josef Joffe greift zu Feder und rosa Briefpapier:
Der Traum wird wahr
DIE ZEIT, Ausgabe 46, 2008

Von Josef Joffe | © DIE ZEIT, 06.11.2008 Nr. 46



Barack Obama hat es geschafft: Für einen Moment darf die Welt wieder auf ein Amerika hoffen, das seine schlimmsten Vorurteile und Ängste überwinden kann

Das ist die zweite amerikanische Revolution ...

http://www.zeit.de/2008/46/01-Praesident-Obama

Alles klar!
 
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Turandot

Für mich ist das ein richtiger Kontraindikator.

Vielleicht kennt nicht jeder Joffe - der ist ein Herausgeber der ZEIT und steht rechts außen - damit meine ich bei den sog. Libertären.

Hier ein Beispiel für seine Verlautbarungen:

Kapitalismus
[COLOR="Plum"]
Nieder mit dem ...[/COLOR]



DIE ZEIT, Ausgabe 40, 2008


Das ist heute noch falscher als zu Marxens Zeiten, meint Josef Joffe
Die Finanzkrise befeuert die Kapitalismuskritik


Das eiserne Gesetz der Kapitalismuskritik besagt: Je weniger einer von diesem System versteht, desto lustvoller geißelt er es. Umgekehrt gilt: Je höher die Kenntnis, desto geringer die Lust, die Marktwirtschaft zu preisen. Welcher Ökonom und Banker hat in diesen Tagen den schrecklichen Vereinfachern widersprochen?

Kleinmut vor dem Feind? Das Problem geht tiefer. Die dismal science, die »trostlose Wissenschaft« im Englischen, erklärt, was ist; die Ökonomie baut keine Luftschlösser der Erlösung, die erst zerbrechen und dann zum Kerker werden (wie im Realsozialismus). Träume von Gleichheit und Gemeinschaft sprießen nicht aus einer Disziplin, die auf dem Egoismus fußt: mehr für mich, und billiger obendrein.

Und doch hat kein anderes System so viele Segnungen gezeugt wie der »Kapitalismus«, der heute längst eine hochregulierte Marktwirtschaft mit etwa hälftigem Staatsanteil ist. Adam Smith und David Ricardo waren die besseren Menschenfreunde als Stalin und Che. Dieses Urteil gilt selbst für den »Manchester-Kapitalismus«: Von 1750 bis 1900 haben sich die Reallöhne in England mehr als verdreifacht.

Der fabelhafte Reichtum der modernen Welt lässt sich vom Kapitalismus ebenso wenig trennen wie die Demokratie. Arme Gesellschaften sind selten demokratisch, und reiche sind selten autoritär (Ausnahmen heute: Russland oder Arabien, wo die Bodenschätze Staatseigentum sind). Welche Rechte hatte denn der Knecht im Feudalismus, der Proletarier im Ständestaat? Was war denn demokratisch am Sowjetsystem, wo nicht der Mensch mit dem Rubel, sondern der Kommissar mit der Knute bestimmte, was zu produzieren sei?

http://www.zeit.de/2008/40/Zeitgeist-40








Hier in Aktion gegen Iran:


 
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Vielleicht kennt nicht jeder Joffe - der ist ein Herausgeber der ZEIT und steht rechts außen - damit meine ich bei den sog. Libertären.

Hier ein Beispiel für seine Verlautbarungen:

Der Joffe ist wie der Obama ein Produkt der US-Intelligence und sitzt hier in Deutschland in den Medien als einer der maßgeblichen Paten der USA.

Wenn man ihn so liest, könnte man ihn für einen bedauerlichen Dummkopf halten:
Die Ursache der Krise ist eine schlichte: Es gibt keine Blasen ohne billiges Geld...
Quelle: http://www.zeit.de/2008/40/Zeitgeist-40?page=2

Er ist aber nicht dumm, sondern dreist und gefährlich.

.
 
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Turandot

Dass er dreist und gefährlich ist, das denke ich auch. Aber intelligent ist er deswegen auch nicht. :giggle:
 
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Selbstverständlich macht auch die TAZ (Kinder-FAZ laut Gremliza, den ich sonst auch nicht mag) bei der Obama-Messias-Manie mit.

Barack Obama und seine Wahlkampfstrategen haben Millionen Menschen mobilisiert. Wie macht die Bewegung jetzt weiter? Gerät sie unter die Kontrolle des Weißen Hauses? VON BERND PICKERT
Quelle: http://www.taz.de/1/archiv/dossiers...en-usa-2008/artikel/1/die-bewegung-der-macht/

Da wird dem Leser der TAZ jetzt eingeträufelt, man habe es beim Wahlkampf des Obama nicht mit der höchsten Kunst der Bürgerverarschung durch das US-Kapital zu tun gehabt, sondern ein edler scharzer Ritter sei hier unterstützt von lauter idealistischen Anhängern zum US-Präsidenten gewählt worden und nun gehe es darum, diesen edlen Ritter und seine braven Gefolgsleute...

Die TAZ ist wirklich das Letzte!
 
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Turandot

Toller Artikel. Zeitungen, ey :rolleyes2:


"Our time has come, our movement is real and change is coming to America" - "unsere Zeit ist gekommen, unsere Bewegung ist da, und der Wandel kommt nach Amerika", rief Barack Obama am Abend seines fulminanten Erfolgs bei den Vorwahlen am "Super Tuesday" seinen begeisterten Anhängern zu.


[COLOR="RoyalBlue"]Was auf Deutsch längst nicht so gut klingt wie im englischen Original[/COLOR], hat als Versprechen, als Idee und zugleich als Aufforderung zum Mitmachen in den vergangenen zwei Jahren Millionen von Amerikanerinnen und Amerikanern elektrisiert. Nachdem Obama im Februar 2007 in Springfield/Illinois seine Kandidatur für die Präsidentschaft bekanntgegeben hatte, wurde aus seinem Wahlkampf eine Bewegung und aus der Bewegung eine unschlagbare Wahlkampfmaschine, wie sie die USA noch nicht gesehen hatten.
Quelle: http://www.taz.de/1/archiv/dossiers/...ung-der-macht/


Auf Englisch klingt es just genau so blöd. :eek:


Obama ist wie Shakespeare. Man muss ihn unbedingt im Original lesen ... :irre:






Den Artikel kann man echt nicht lesen, es ist eine reine Aneinanderreihung von Stilblüten:


Die Wahlnacht, die Feiern auf den Straßen der US-amerikanischen Großstädte, die Tränen vor Freude, Rührung und historischer Ergriffenheit ob des ersten schwarzen US-Präsidenten, die glückliche und [COLOR="Purple"]exorzistische Überwindung des Bush-Albtraumes[/COLOR] - das war der Moment, auf den sie alle hingearbeitet haben.
 
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Turandot

unterstützt von lauter idealistischen Anhängern zum US-Präsidenten gewählt worden und nun gehe es darum, diesen edlen Ritter und seine braven Gefolgsleute...

Schau, was aus den braven Gefolgsleuten geworden ist. :(


[ame="http://www.theonion.com/content/video/obama_win_causes_obsessive"]Obama Win Causes Obsessive Supporters To Realize How Empty Their Lives Are | The Onion - America's Finest News Source[/ame]
 
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Dein Link funktioniert nicht, bitte korrigieren, danke. :)

Was mich interessiert, ist das Wirtschaftsprogramm.

Was der Obama-think-tank hier bietet, klingt erst mal nicht schlecht:

-> http://www.americanprogress.org/issues/2008/11/getting_to_growth.html

Aber wen sehen wir hier auf dem Foto gleich neben Obama sitzen?

-> http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,589358,00.html

Paul Volcker, der mit seiner Hochzinspolitik für die Verelendung und den Tod von Millionen Menschen in den 80er Jahren verantwortlich war, zusammen mit den Machenschaften von IMF und Weltbank natürlich, die in den Drittweltstaaten damals eine soziale Katastrophe zur Sicherstellung der Zinszahlungen in der von Volcker zu verantwortenden Schuldenkrise angerichtet haben.

Gleich nach Volcker beunruhigt mich natürlich der Klimaschwindel, der wohl das große Thema für Obamas Wirtschaftspolitik wird.

Aber noch sehe ich da nicht ganz klar. :kopfkratz:
 
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Turandot

Dein Link funktioniert nicht, bitte korrigieren, danke. :):

Komisch? :kopfkratz: Meinst du das Video? Bei mir geht's ganz normal?


[ame="http://www.youtube.com/watch?v=Q_OIXfkXEj0"]YouTube- '9/11 Conspiracy Theories Ridiculous' - Al Qaeda[/ame]
 
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Turandot

Paul Volcker, der mit seiner Hochzinspolitik für die Verelendung und den Tod von Millionen Menschen in den 80er Jahren verantwortlich war, zusammen mit den Machenschaften von IMF und Weltbank natürlich, die in den Drittweltstaaten damals eine soziale Katastrophe zur Sicherstellung der Zinszahlungen in der von Volcker zu verantwortenden Schuldenkrise angerichtet haben

Ich finde, dass man heute nicht mehr von "Hochzinspolitik" sprechen kann, wenn sich Staaten zu "Kapitalmarktzinsen" verschulden, je nach gefühltem Risiko der Investoren, und dieses Geld zu niedrigen oder NULL Zinsen an Banken geben, die Pleite sind und sich nicht in die Karten schauen lassen. Das ist ein ganz neues Geschäftsmodell. :rolleyes2:
 
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Ich finde, dass man heute nicht mehr von "Hochzinspolitik" sprechen kann, wenn sich Staaten zu "Kapitalmarktzinsen" verschulden, je nach gefühltem Risiko der Investoren, und dieses Geld zu niedrigen oder NULL Zinsen an Banken geben, die Pleite sind und sich nicht in die Karten schauen lassen. Das ist ein ganz neues Geschäftsmodell. :rolleyes2:

Ja, richtig.

Darüber hat sich Obama noch nicht ausgelassen, wie er mit dem inzwischen völlig kriminellen Kapitalismus nicht nur in den USA umzugehen gedenkt.

Inzwischen ist es ja so, dass in sämtlichen Entscheidungsgremien nur noch käufliche Kriminelle sitzen, die das Geld ihrer Bank, ihrer Firma oder ihres Landes veruntreuen und sich fürstlich dafür bezahlen lassen.

Vermutlich soll Obama nur die Bürger noch etwas ruhig halten, damit das noch einige Jahre so weiter geht.

Das Elend entsteht heute nicht mehr durch Hochzinspolitik, sondern durch die vollständige Korrumpierung von Wirtschaft und Politik.

Da verschwindet alles Geld egal wofür einfach in den Taschen der Kriminellen. Man kennt das seit jeher aus Süditalien und heute von den Landesbanken in den Schlagzeilen.
 
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Turandot

Vermutlich soll Obama nur die Bürger noch etwas ruhig halten, damit das noch einige Jahre so weiter geht.

Einige Jahre? Nunja, hängt davon ab, was du mit "das" meinst ... Ich denke, das kann nur auf einen Megakrach hinauslaufen, wenn sich die Staaten jetzt verschulden, um den Banken zinsfreie Kohle zu verschaffen. Die Verschiebung der Gelder von A nach B beschleunigt sich gerade in nie dagewesener Weise. Der logische Kollaps ist sehr bald erreicht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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