- Registriert
- 24 Mrz 2018
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 1.209
- Punkte Reaktionen
- 576
- Punkte
- 136.352
Offener Brief an die Medien: Hört endlich auf, die Gesellschaft zu spalten!
Offener Brief an die Medien:
Hört endlich auf, die Gesellschaft zu spalten!
Quelle:https://peymani.de/offener-brief-an-die-medien-hoert-endlich-auf-die-gesellschaft-zu-spalten/
!Aufruf ...ungekürzt und in voller Länge!!!
Ich wende mich heute an Deutschlands Journalisten. An die vielen Lokalreporter, die Redakteure
der Leitmedien, die Polittalker und nicht zuletzt an die Vertreter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Ich habe Angst! Noch vor wenigen Jahren lebte ich in einem Land, das ich trotz aller Herausforde-
rungen als beständig, sicher und gesellschaftlich stabil kannte. Vier Jahrzehnte lang fühlte ich mich
zuhause in Deutschland, das mir eine neue Heimat bot, nachdem ich den Iran mit meiner Familie in
den 1970er Jahren hatte verlassen müssen. Umsichtige Politiker und verantwortungsvolle Journalisten
gaben mir selbst zu Zeiten des „Kalten Krieges“ und des „RAF“-Terrors, aber auch in den schwierigen
Jahren nach der deutschen Wiedervereinigung und später in einer immer unübersichtlicheren Welt
globaler Bedrohungen das Gefühl, ordentlich regiert und korrekt informiert zu werden. Viele Jahre
lang hatte ich eine große überregionale Tageszeitung abonniert. Abend für Abend waren die
Hauptnachrichten eine ausgewogene Quelle der Information. Ich habe Deutschlands Journalisten
trotz aller Fehler und Fehltritte vertraut. Sie verstanden ihr Handwerk und sie verstanden ihre Rolle.
Heute ist das anders. Inzwischen macht mir die „Vierte Gewalt“ Angst. Ja, Ihr Journalisten, ich habe
Angst vor den Folgen Eures Treibens! Seit Haltung wichtiger geworden ist als Wahrhaftigkeit, seit der
moralische Anspruch über dem Anspruch des Rechtsstaats steht und seit die „Einordnung“ von
Nachrichten das zentrale Element Eurer Berichterstattung bildet, zerreißt Ihr unsere Gesellschaft.
Ihr zündelt und spaltet mit parteiischen Beiträgen, seid anmaßend, intolerant und selbstgerecht.
Die Wechselwirkung aus staatlich finanzierten NGOs und Journalisten mit eindeutiger Agenda verleiht
der „Vierten Gewalt“ Regierungsmacht
Heute kann – vom Kommunalpolitiker bis zum Bundesminister – niemand mehr nach bestem Wissen
und Gewissen agieren. Wer sich linken und grünen Ideen entgegenstellt, ist zum Scheitern verdammt.
Dabei beziehen die Redaktionen ihre Macht nicht zuletzt aus der Stärke der unzähligen einschlägigen
Organisationen, mittels derer das links-grüne Spektrum ohne den Aufwand und die Ausdauer, die eine
Mitarbeit in Parteien erfordert, Politik machen kann, weil es durch die Komplettberichterstattung eine
überproportionale Präsenz erhält. Es ist diese Wechselwirkung aus staatlich finanzierten NGOs und den
mit eindeutiger Agenda berichtenden Journalisten, welche der „Vierten Gewalt“ Regierungsmacht verleiht.
Beeindruckt von der einheitlichen Sichtweise, die medial verbreitet und über Zehntausende beliebig
aktivierbare Demonstranten transportiert wird, schließt sich die eher unpolitische Masse der häufig
unterdurchschnittlich informierten Bürger dem gängigen Narrativ an, weil Zeit und Lust fehlen, die in
extrem linke Schieflage geratene veröffentlichte Meinung zu hinterfragen. Der Normalbürger hat nun
einmal nicht die Freiheiten des staatsalimentierten „Aktivisten“. Daran, dass es hierzulande eine
wachsende Gruppe leistungsferner Menschen gibt, die auskömmlich vom Sozialstaat leben und sich in
steuerfinanzierten Organisationen ganz der Durchsetzung ihrer gewünschten Gesellschaftsordnung
widmen können, seid nicht Ihr Journalisten allein schuld. Doch Ihr bedient Euch dieser Menschen, um
ohne die lästigen Pflichten des Parteienrechts Politik zu machen. Dabei seid Ihr gar nicht gewählt.
Ihr habt keinerlei demokratische Legitimation durch uns Bürger.
Ich habe Angst vor Euch Journalisten, weil Ihr unser Land zugrunderichtet und eine intakte Gesellschaft
durch Misstrauen und Hass zerstört
Fragt man nach dem Ausgangspunkt der unheilvollen Entwicklung, so könnte die Staatsschuldenkrise
einen Ansatz liefern. Damals waren die Regierenden auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, ihr
Geschäftsmodell einer politisch gewollten Gemeinschaftswährung durch eine Allianz mit der Presse zu
retten. Seither hat sich viel ereignet, und immer mehr bestimmten nun linke Journalisten den Kurs.
Das einschneidende Ereignis der Massenzuwanderung der Jahre 2015 und 2016 besiegelte letztlich den
Zusammenschluss von Medien und Politik. Aus Angst vor dem eigenen Scheitern übertrugen die politisch
Verantwortlichen nicht gewählten Journalisten de facto die Regierungsgewalt. Vermutlich ist es schierer
Größenwahn, der Euch Medienschaffende ergriffen hat. Es muss sich großartig anfühlen, aus seinem
tristen Dasein herauszutreten und Millionen von Menschen die engen Fesseln der eigenen Ideologie
anzulegen.
Wie gut muss es dem Ego tun, am Ende des Tages vor dem Fernseher zu sitzen und zu erleben, dass die
eigentlich mit dem Regierungsauftrag Ausgestatteten wie Marionetten um Euch herumtanzen. Doch Ihr
treibt ein teuflisches Spiel. Ich habe Angst vor Euch, weil Ihr unser Land zugrunderichtet und eine intakte
Gesellschaft zerstört. Ihr schafft Misstrauen, Hass und Gewalt. Und während die Saat Eures diabolischen
Treibens aufgeht, facht Ihr das Feuer immer weiter an. Ihr habt jedes Maß verloren und jedes Gefühl für
das, was Ihr anrichtet. Ich rufe die verbliebenen Journalisten mit Verantwortungsgefühl dazu auf, mit der
einseitigen Parteinahme aufzuhören, bevor es zu spät ist. Es gibt schreckliche Irre in unserem Land.
Stachelt sie nicht weiter an, sondern macht endlich wieder Eure Arbeit – zu Eurem eigenen Wohl und dem
der Gesellschaft!
Nachtrag: Sonst kommt es so schlimm hier in Deutschland, sich niemand diesen Zustand wünschen
möchte der noch ein wenig Hoffnung an eine friedliche Zukunft hat. Genau das wird sich dann ändern,
wenn der schmutzige Journalismus auf allen Ebenen nicht sofort beendet wird!
Offener Brief an die Medien:
Hört endlich auf, die Gesellschaft zu spalten!
Quelle:https://peymani.de/offener-brief-an-die-medien-hoert-endlich-auf-die-gesellschaft-zu-spalten/
!Aufruf ...ungekürzt und in voller Länge!!!
Ich wende mich heute an Deutschlands Journalisten. An die vielen Lokalreporter, die Redakteure
der Leitmedien, die Polittalker und nicht zuletzt an die Vertreter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Ich habe Angst! Noch vor wenigen Jahren lebte ich in einem Land, das ich trotz aller Herausforde-
rungen als beständig, sicher und gesellschaftlich stabil kannte. Vier Jahrzehnte lang fühlte ich mich
zuhause in Deutschland, das mir eine neue Heimat bot, nachdem ich den Iran mit meiner Familie in
den 1970er Jahren hatte verlassen müssen. Umsichtige Politiker und verantwortungsvolle Journalisten
gaben mir selbst zu Zeiten des „Kalten Krieges“ und des „RAF“-Terrors, aber auch in den schwierigen
Jahren nach der deutschen Wiedervereinigung und später in einer immer unübersichtlicheren Welt
globaler Bedrohungen das Gefühl, ordentlich regiert und korrekt informiert zu werden. Viele Jahre
lang hatte ich eine große überregionale Tageszeitung abonniert. Abend für Abend waren die
Hauptnachrichten eine ausgewogene Quelle der Information. Ich habe Deutschlands Journalisten
trotz aller Fehler und Fehltritte vertraut. Sie verstanden ihr Handwerk und sie verstanden ihre Rolle.
Heute ist das anders. Inzwischen macht mir die „Vierte Gewalt“ Angst. Ja, Ihr Journalisten, ich habe
Angst vor den Folgen Eures Treibens! Seit Haltung wichtiger geworden ist als Wahrhaftigkeit, seit der
moralische Anspruch über dem Anspruch des Rechtsstaats steht und seit die „Einordnung“ von
Nachrichten das zentrale Element Eurer Berichterstattung bildet, zerreißt Ihr unsere Gesellschaft.
Ihr zündelt und spaltet mit parteiischen Beiträgen, seid anmaßend, intolerant und selbstgerecht.
Die Wechselwirkung aus staatlich finanzierten NGOs und Journalisten mit eindeutiger Agenda verleiht
der „Vierten Gewalt“ Regierungsmacht
Heute kann – vom Kommunalpolitiker bis zum Bundesminister – niemand mehr nach bestem Wissen
und Gewissen agieren. Wer sich linken und grünen Ideen entgegenstellt, ist zum Scheitern verdammt.
Dabei beziehen die Redaktionen ihre Macht nicht zuletzt aus der Stärke der unzähligen einschlägigen
Organisationen, mittels derer das links-grüne Spektrum ohne den Aufwand und die Ausdauer, die eine
Mitarbeit in Parteien erfordert, Politik machen kann, weil es durch die Komplettberichterstattung eine
überproportionale Präsenz erhält. Es ist diese Wechselwirkung aus staatlich finanzierten NGOs und den
mit eindeutiger Agenda berichtenden Journalisten, welche der „Vierten Gewalt“ Regierungsmacht verleiht.
Beeindruckt von der einheitlichen Sichtweise, die medial verbreitet und über Zehntausende beliebig
aktivierbare Demonstranten transportiert wird, schließt sich die eher unpolitische Masse der häufig
unterdurchschnittlich informierten Bürger dem gängigen Narrativ an, weil Zeit und Lust fehlen, die in
extrem linke Schieflage geratene veröffentlichte Meinung zu hinterfragen. Der Normalbürger hat nun
einmal nicht die Freiheiten des staatsalimentierten „Aktivisten“. Daran, dass es hierzulande eine
wachsende Gruppe leistungsferner Menschen gibt, die auskömmlich vom Sozialstaat leben und sich in
steuerfinanzierten Organisationen ganz der Durchsetzung ihrer gewünschten Gesellschaftsordnung
widmen können, seid nicht Ihr Journalisten allein schuld. Doch Ihr bedient Euch dieser Menschen, um
ohne die lästigen Pflichten des Parteienrechts Politik zu machen. Dabei seid Ihr gar nicht gewählt.
Ihr habt keinerlei demokratische Legitimation durch uns Bürger.
Ich habe Angst vor Euch Journalisten, weil Ihr unser Land zugrunderichtet und eine intakte Gesellschaft
durch Misstrauen und Hass zerstört
Fragt man nach dem Ausgangspunkt der unheilvollen Entwicklung, so könnte die Staatsschuldenkrise
einen Ansatz liefern. Damals waren die Regierenden auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, ihr
Geschäftsmodell einer politisch gewollten Gemeinschaftswährung durch eine Allianz mit der Presse zu
retten. Seither hat sich viel ereignet, und immer mehr bestimmten nun linke Journalisten den Kurs.
Das einschneidende Ereignis der Massenzuwanderung der Jahre 2015 und 2016 besiegelte letztlich den
Zusammenschluss von Medien und Politik. Aus Angst vor dem eigenen Scheitern übertrugen die politisch
Verantwortlichen nicht gewählten Journalisten de facto die Regierungsgewalt. Vermutlich ist es schierer
Größenwahn, der Euch Medienschaffende ergriffen hat. Es muss sich großartig anfühlen, aus seinem
tristen Dasein herauszutreten und Millionen von Menschen die engen Fesseln der eigenen Ideologie
anzulegen.
Wie gut muss es dem Ego tun, am Ende des Tages vor dem Fernseher zu sitzen und zu erleben, dass die
eigentlich mit dem Regierungsauftrag Ausgestatteten wie Marionetten um Euch herumtanzen. Doch Ihr
treibt ein teuflisches Spiel. Ich habe Angst vor Euch, weil Ihr unser Land zugrunderichtet und eine intakte
Gesellschaft zerstört. Ihr schafft Misstrauen, Hass und Gewalt. Und während die Saat Eures diabolischen
Treibens aufgeht, facht Ihr das Feuer immer weiter an. Ihr habt jedes Maß verloren und jedes Gefühl für
das, was Ihr anrichtet. Ich rufe die verbliebenen Journalisten mit Verantwortungsgefühl dazu auf, mit der
einseitigen Parteinahme aufzuhören, bevor es zu spät ist. Es gibt schreckliche Irre in unserem Land.
Stachelt sie nicht weiter an, sondern macht endlich wieder Eure Arbeit – zu Eurem eigenen Wohl und dem
der Gesellschaft!
Nachtrag: Sonst kommt es so schlimm hier in Deutschland, sich niemand diesen Zustand wünschen
möchte der noch ein wenig Hoffnung an eine friedliche Zukunft hat. Genau das wird sich dann ändern,
wenn der schmutzige Journalismus auf allen Ebenen nicht sofort beendet wird!
Zuletzt bearbeitet: