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Diesen Auswurf hat wohl jeder schon mal gehört, oder selbst getan.
Mit Gott hat der am Allerwenigsten zu tun, meist sogar ganz im Gegenteil
Nun aber mal zu der Frage, wozu Gott eigentlich gut war.
Na klar, er eignete sich prima als übermenschlicher Schiedsrichter, dem alle Gläubigen sich - alternativlos, wie sie glaubten - unterwarfen.
Ein gottesfürchtiges Leben (also in der Furcht vor der Strafe des Schiedsrichters) ist ja auch so lange nicht übel, bis es als Geschäftsmodell missbraucht wird.
Das Geschäftsmodell läuft aber so nicht ewig und irgendwann muss ein neues her und dazu verhilft die - vermeintliche - Aufklärung.
Die neue Gottheit heißt fortan: "die Wissenschaft". Und auch hier wird sich letztlich deren Behauptungen - alternativlos, wie man glaubt - unterworfen.
Das wäre ja auch gar nicht so verkehrt, wenn es nicht wiederum als Geschäftsmodell missbraucht und daher in seiner Wirksamkeit immer schwächer würde.
Und wieder ist Zeit für eine neue Religion, welche schon von Anfang an als Geschäftsmodell konzipiert wurde und letztlich noch alternativloser als alternativlos von den Gläubigen verinnerlicht werden soll.
Diese aktuell gerade in Szene setzend vorbereitete Religion heißt: "künstliche Intelligenz".
Damit lässt sich Massenmensch wunderbar wie eine Rinderherde zusammengepfercht halten, ohne dass es zu einer Stampede kommt, weil:
Die Furcht davor, dass die KI den Menschen für entbehrlich halten könnte, diese Furcht diszipliniert jeden Widerstand.
Am Ende werden alle glücklich sein, dass sie so frei sind, weil sie nix mehr haben, was man ihnen nehmen könnte. So, wie es einst Janis Joplin besang und unser WEF-Freund Schwab es ankündigt.
Oh, mein Gott
Mit Gott hat der am Allerwenigsten zu tun, meist sogar ganz im Gegenteil
Nun aber mal zu der Frage, wozu Gott eigentlich gut war.
Na klar, er eignete sich prima als übermenschlicher Schiedsrichter, dem alle Gläubigen sich - alternativlos, wie sie glaubten - unterwarfen.
Ein gottesfürchtiges Leben (also in der Furcht vor der Strafe des Schiedsrichters) ist ja auch so lange nicht übel, bis es als Geschäftsmodell missbraucht wird.
Das Geschäftsmodell läuft aber so nicht ewig und irgendwann muss ein neues her und dazu verhilft die - vermeintliche - Aufklärung.
Die neue Gottheit heißt fortan: "die Wissenschaft". Und auch hier wird sich letztlich deren Behauptungen - alternativlos, wie man glaubt - unterworfen.
Das wäre ja auch gar nicht so verkehrt, wenn es nicht wiederum als Geschäftsmodell missbraucht und daher in seiner Wirksamkeit immer schwächer würde.
Und wieder ist Zeit für eine neue Religion, welche schon von Anfang an als Geschäftsmodell konzipiert wurde und letztlich noch alternativloser als alternativlos von den Gläubigen verinnerlicht werden soll.
Diese aktuell gerade in Szene setzend vorbereitete Religion heißt: "künstliche Intelligenz".
Damit lässt sich Massenmensch wunderbar wie eine Rinderherde zusammengepfercht halten, ohne dass es zu einer Stampede kommt, weil:
Die Furcht davor, dass die KI den Menschen für entbehrlich halten könnte, diese Furcht diszipliniert jeden Widerstand.
Am Ende werden alle glücklich sein, dass sie so frei sind, weil sie nix mehr haben, was man ihnen nehmen könnte. So, wie es einst Janis Joplin besang und unser WEF-Freund Schwab es ankündigt.
Oh, mein Gott
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