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Ostafrika (Deutsche waren Befreier, keiner Unterdrücker)

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 20 «  

Abe Voltaire

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zebra

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Das Problem der Schwarzen ist das weder die Kirche, USA, noch Spanier / England usw.
( die eigentlichen Schuldigen ) sich zu Reparationszahlungen hinreisen lassen.
Die bekloppten Deutschen schon ... 😜 Ergo > wo holt der Zimbo sich das Geld ?
Richtig ... und die tatsächlichen Sklavenhändler befürworten das auch noch ... 😂
und lachen sich eins...
 
OP
Abe Voltaire

Abe Voltaire

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und die tatsächlichen Sklavenhändler befürworten das auch noch ... 😂
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Nun, ich hab ja nicht Westafrika (Namibia) gesetzt sondern nur Ostafrika. Bei Namibia könnte es durchaus anders ausschauen. Doch in Ostafrika scheint es echt anders abgelaufen zu sein als uns weis gemacht wurde. Und es darf ja auch nicht ganz Afrika bedacht werden.

Dass die tatsächlichen Sklaventreiber es befürworten, ist eh klar. Jedenfalls fiel mir im Zuge dieser Lesung wieder "Jack Holborn" ein, diese Weihnachtsreihe mit Patrick Bach. Er hatte letztlich auch die Afrikaner (Sklaven) befreit. Und das war ne deutsche Filmung. Bringt nun ein anderes Licht auf den Sachverhalt. Ein "versteckt eingebautes Etwas", das somit nicht der Schere zum Opfer fiel, weil kein geschichtlicher Bezug offensichtlich hergeleitet werden kann, wenn man nicht geistigen Sinnes hinschaut.
 

zebra

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wenn man davon ausgeht das Europäer nur 6 % des Weltanteiles der Bevölkerung ausmachen,
( inklusive Migrantenanteil ) und diese Anderen 94 % sich als " Minderheit " darstellen ist das
absolut lächerlich > eine Frechheit > weise Europäer sind die absolute Minderheit und müssten
geschützt werden, die Bunten gibt es x-mal mehr !!!
Diese Zahlen belegen wieder das wir von Idiotischen Behauptungen überzogen werden, um an unser
sauer verdientes Geld zu kommen.
 
OP
Abe Voltaire

Abe Voltaire

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Ausgerechnet der heute von den Grünen verteufelte "Otto von Bismarck" war gegen die Kolonien eingestellt. Letztlich musste er sich halt beugen.

Während alle anderen, wie Frankreich & England als Unterdrücker & Ausbeuter agierten, taten die Deutschen das, was tatsächlich wahre Entwicklungshilfe ist. Dieses Helferblut blieb bestehen, bis zum letzten Helden Afrikas "Karlheinz Böhm"

Sanfter Hegemon: Deutschlands humane Kolonialpolitik - COMPACT | https://www.compact-online.de/sanfter-hegemon-deutschlands-humane-kolonialpolitik/

Jonathan Holt 1911

„Unter Deutschlands Flagge finden wir in Kamerun Gerechtigkeit, Wohlwollen und Freiheit.“

Selbst Roosevelt bekannte:

„Ich war nicht vorbereitet auf die interessanten Typen unter den Deutschen, die Pflanzer, die Zivilisten, die Offiziere, welche weiße oder eingeborene Truppen befehligt hatten. (…) Es waren Männer von unzweifelhafter Fähigkeit und Tatkraft; wenn man sie sah, so verstand man leicht, warum Deutschland in Ostafrika so zusehends emporgeblüht ist.“

Man sollte Deutschland nicht nur im Blick nach den Kriegen WK1 und WK2 betrachten, wenn man urteilt sondern auch, wie es zuvor gewesen ist. Und im Hinblick dessen wird auch verständlicher, weshalb die meisten heute fast alles mit sich machen lassen ohne sich wirklich zu wehren. Ein Friedler ist eben kein Kriegler.
 

Diskursant

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ing gOstafrika: Die Deutschen als Befreier - COMPACT | https://www.compact-online.de/ostafrika-die-deutschen-als-befreier/

Ob es hier auch nur einen gibt, der bereit ist, mit Hirn, nachzusinnen, weiß ich nicht zu hoffen. Wenn wir jedoch aus Sicht der "Schwarzen" sehen, schaut es anders aus als uns bislang vorgebetet wurde.

Die Härte der deutschen Kolonialverwaltung unterschied sich wenig von der anderer Kolonialmächte.
Doch weil sie erst relativ spät einsetzte war sie von modernerem Zuschnitt als jene der alten Mächte
was Verwaltung, Erschließung, Entwicklung betraf,, wie England, Frankreich oder gar Spanien
die nach traditionellen Gebräuchen herrschten.und die Untertanen bildungslos blieben.
Die Bestrebungen gingen zur Ausbildung von einheimischen Eliten für die örtliche Verwaltung.
Die deutschen 'Besitzungen' prosperierten deshalb besser als jene der Kolonialkonkurrenz
was andererseits die Missgunst der Altmächte hervorrief.
Wäre seinerzeit die deutsche Führung nicht so blöd gewesen den großen Krieg zu beginnen
könnten wir heute ein blühendes Kolonialerbe deutscher Tatkraft bewundern . , .
 

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