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Pazifismus: Kriegsvermeidung unter allen Umständen?

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Pazifismus: Kriegsvermeidung unter allen Umständen?

Hallo Forengemeide,

heute will ich mal eine (Anti-)These einwerfen, die mir wichtig scheint:

Nein, NICHT jeder Krieg ist ungerecht, wie unsere herzallerliebste Trotteltante Käßmann uns weismachen will.

Beispiele:

1) Taliban und "Geistes"verwandte aller Art müssen sorgfältig totgeschossen werden - ganz konsequent.
Westliche Büßer-Attitüden bzgl. deren Psychohintergründen sind völlig idiotisch. Ebenso ist bei diesen Urmenschen jeder "Dialog"-Versuch Unsinn.
Wer kleine Mädchen mit Sprengstoffgürteln als lebende Bomben auf Märkte schickt, oder sie wahlweise an alte geile Kerle "verheiratet" bzw. als Sklavinnen verkauft, muss totgeschossen werden - gerne auch mit Drohnen! Denn da wo diese Urmenschen sind, werden sie oft auch von den Machthabern unterstützt (s. Pakistan, Afghanistan...).
Wie ich kürzlich las, haben sie auch Menschen, die Fußball-WM geschaut haben, die Finger wie Bleistifte angespitzt - und weitere "kreative" Behandlungen angedeihen lassen.
Mit DENEN will die Käßmann "beten"!

2) Wenn Diktatoren Demokratien mit Waffen angreifen, ist der Krieg dagegen IMMER OK.

3) Aus 2) folgt auch, dass das gegenwärtige Russland wieder als potenzieller Feind begriffen werden muss. Die zwischen diesem Feind und D liegenden Länder (Ukraine und Polen) sind überhaupt kein Schutz gegen die russische Armee. Unser einziger Schutz ist die NATO, der wir mit deutlich mehr eigener militärischer Bemühung zur Seite stehen müssen!

Zusammenfassung:
Es gibt Fälle (die auch uns sehr nahe liegen können), in denen wir Krieg einplanen müssen - und uns auf diesen vorbereiten.
Oder wir werden von Diktatoren der einen oder andern Art erneut vergewaltigt.

Der Zweifler
 
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Redwing

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Was für ein Geseier hier wieder... :p Vielleicht ist es ja eher gerechtfertigt, das Haus solcher mediengelenkten Dummschwätzer mit Drohnen anzugreifen. :cool:

2) Wenn Diktatoren Demokratien mit Waffen angreifen, ist der Krieg dagegen IMMER OK.

Ach, und was "Diktator" und was "Demokratie" ist, definieren solche Typen wie du und dein systempopulistischer Vorbeter aus dem Bonzenschloß Bellevue, oder was? Von re-gierenden, marktradikalen Wirtschaftsfaschisten lasse ich mir das garantiert nicht erklären oder aufzwängen.

Ferner KANN auch eine Diktatur sozial und im Interesse des Volkes sein, wenn es da auch wenig bis keine Beispiele geben mag bislang. :cool: Diese als Demokratie getarnte, medial beherrschte Wirtschafts- und Reichendiktatur des Kapitalismus' und der freien Marktwirtschaft ist es jedenfalls schon mal nicht, wie die Ergebnisse klar belegen (etwa Gefällestatistiken). Da kann ich drauf verzichten, auf diese Freiheit des Geldbeutels!

3) Aus 2) folgt auch, dass das gegenwärtige Russland wieder als potenzieller Feind begriffen werden muss. Die zwischen diesem Feind und D liegenden Länder (Ukraine und Polen) sind überhaupt kein Schutz gegen die russische Armee. Unser einziger Schutz ist die NATO, der wir mit deutlich mehr eigener militärischer Bemühung zur Seite stehen müssen!

Wenn es zum Konflikt zwischen Rußland (und dann vermutlich auch China) und (West)europa kommt, dann nur, weil wir den Kopf nicht rechtzeitig aus dem Arsch der USA gezogen haben. Für die sind wir vasallenhafte Pufferzone, die im Falle von WWIII als erstes weggehauen wird, während diese skrupellosen, egozentrischen Irren da hinter dem Atlantik dieses Opfer gerne in Kauf nehmen.

Zusammenfassung:
Es gibt Fälle (die auch uns sehr nahe liegen können), in denen wir Krieg einplanen müssen - und uns auf diesen vorbereiten.
Oder wir werden von Diktatoren der einen oder andern Art erneut vergewaltigt.

Werden wir schon längst, aber ich stimme zu, daß es Ausnahmesituationen gibt, wo Gewalt gerechtfertig ist: z.B. im Falle eines notwendigen Volksaufstandes gegen sozialdarwinistische Marktradikale, die über Leichen zu gehen bereit sind...
Na ja, und natürlich gibt es Länder, wo tatsächlich nicht gerade Spaßtruppen am Wirken sind. ISIS und die Taliban etwa sind mir jetzt auch nicht SO sympathisch, aber natürlich muß man bei sowas immer aufpassen, ob man es hier auch objektiv dargelegt bekommt. Unserer Presse vertraue ich da kein Stück, und man selbst ist nun mal nicht vor Ort.
 
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Ach, und was "Diktator" und was "Demokratie" ist, definieren solche Typen wie du und dein systempopulistischer Vorbeter aus dem Bonzenschloß Bellevue, oder was? Von re-gierenden, marktradikalen Wirtschaftsfaschisten lasse ich mir das garantiert nicht erklären oder aufzwängen.

Ferner KANN auch eine Diktatur sozial und im Interesse des Volkes sein, wenn es da auch wenig bis keine Beispiele geben mag bislang. :cool: Diese als Demokratie getarnte, medial beherrschte Wirtschafts- und Reichendiktatur des Kapitalismus' und der freien Marktwirtschaft ist es jedenfalls schon mal nicht, wie die Ergebnisse klar belegen (ewa Gefällestatistiken). Da kann ich drauf verzichten, auf diese Freiheit des Geldbeutels!

Wenn es zum Konflikt zwischen Rußland (und dann vermutlich auch China) und (West)europa kommt, dann nur, weil wir den Kopf nicht rechtzeitig aus dem Arsch der USA gezogen haben. Für die sind wir vasallenhafte Pufferzone, die im Falle von WWIII als erstes weggehauen wird, während diese skrupellosen, egozentrischen Irren da hinter dem Atlantik dieses Opfer gerne in Kauf nehmen.

Werden wir schon längst, aber ich stimme zu, daß es Ausnahmesituationen gibt, wo Gewalt gerechtfertig ist: z.B. im Falle eines notwendigen Volksaufstandes gegen sozialdarwinistische Marktradikale, die über Leichen zu gehen bereit sind...
Na ja, und natürlich gibt es Länder, wo tatsächlich nicht gerade Spaßtruppen am Wirken sind. ISIS und die Taliban etwa sind mir jetzt auch nicht SO sympathisch, aber natürlich muß man bei sowas immer aufpassen, ob man es hier auch objektiv dargelegt bekommt. Unserer Presse vertraue ich da kein Stück, und man selbst ist nun mal nicht vor Ort.

Hihi, das ist ein sehr interessanter Text!

Erst keift es in extremkommunistischer und antiamerikanischer Art (allerdings zwischendurch zugebend, dass es kaum Beispiele von Diktaturen gibt, die gut fürs Volk sind) - dann jedoch scheint am Schluss plötzlich das Adrenalin alle zu sein und ein wenig Vernunft schimmert durch...

Du verabscheust offenbar mit dem Bauch diese marktwirtschaftlich-demokratische Ordnung bei uns (und deren Verfechter können ruhig mit Drohnen gekillt werden!), aber mit der Großhirnrinde scheinst Du zwischendurch immer mal zu bemerken, dass wir doch letztlich in der besten bisher bekannten Ordnung leben.
Und letzteres ist es eben, das mich bewegt, die auch kriegerische Verteidigung unserer Ordnung zu befürworten, ja zu fordern.

Redwing, Du solltest Deinen Bauch nur beim Essen verwenden, nicht beim Schreiben... :rolleyes:

Der Zweifler
 
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Aha, wir sollen uns also ungefragt in die Angelegenheiten anderer Länder mischen, weil dort Menschen getötet werden und sogar Bomben auf sie werfen, durch die noch mehr unschuldige Menschen ums Leben kommen ?

Was für ein Schwachsinn. Dadurch entsteht doch gerade erst der Fanatismus. Wenn wir uns ganz raushalten, flaut das auch wieder ab und die Machthaber sehen selbst eine Notwendigkeit, dagegen vorzugehen ... Notfalls helfen wir bei der Ausbildung ihrer Polizei und Militärs, das ist in Ordnung ...

Und keine Sorge: Die NATO schützt seine Mitglieder, dafür ist das Bündnis ja geschaffen worden ...
Das heißt aber nicht, dass wir dafür in Kampfeinsätze außerhalb der NATO gehen müssen. Es ist ein Verteidigungsbündnis ...
 
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Was für ein Schwachsinn. Dadurch entsteht doch gerade erst der Fanatismus. Wenn wir uns ganz raushalten, flaut das auch wieder ab und die Machthaber sehen selbst eine Notwendigkeit, dagegen vorzugehen ...

Und keine Sorge: Die NATO schützt seine Mitglieder, dafür ist das Bündnis ja geschaffen worden ...
Das heißt aber nicht, dass wir dafür in Kampfeinsätze außerhalb der NATO gehen müssen. Es ist ein Verteidigungsbündnis ...

Grundfalsch:
Die islamistischen Killer haben dort (in Pakistan etc.) ihre Basen, von denen aus sie u.a. bei uns aber auch gegen ihr eigenes Volk Anschläge begehen, bei denen sie es sich zum ZIEL setzen, so viele Unschuldige wie möglich zu töten.
Das ist etwas prinzipiell anderes als die Opfer, die UNBEABSICHTIGT bei Schlägen gegen die islamistsichen Killer zu beklagen sind.

Und dass der islamistische Fanatismus aufhören würde, wenn sich der Westen dort raushielte, ist ausgemachter Unsinn. Das Terroristenpack hat nur ein Ziel:
Weltweite Unterwerfung unter das Gesetz der Scharia, Errichtung eines weltweiten Kalifats. Die sind nicht durch "unsere" Schuld so geworden. Diese Einbildung all der liebreizenden Käßmann-Gutmenschen ist ein idiotischer Quark. Vergiss es.

Der Zweifler
 
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Grundfalsch:
Die islamistischen Killer haben dort (in Pakistan etc.) ihre Basen, von denen aus sie u.a. bei uns aber auch gegen ihr eigenes Volk Anschläge begehen, bei denen sie es sich zum ZIEL setzen, so viele Unschuldige wie möglich zu töten.
Das ist etwas prinzipiell anderes als die Opfer, die UNBEABSICHTIGT bei Schlägen gegen die islamistsichen Killer zu beklagen sind.

Und dass der islamistische Fanatismus aufhören würde, wenn sich der Westen dort raushielte, ist ausgemachter Unsinn. Das Terroristenpack hat nur ein Ziel:
Weltweite Unterwerfung unter das Gesetz der Scharia, Errichtung eines weltweiten Kalifats. Die sind nicht durch "unsere" Schuld so geworden. Diese Einbildung all der liebreizenden Käßmann-Gutmenschen ist ein idiotischer Quark. Vergiss es.

Der Zweifler

Klar, der harte Kern der Extremisten, den gab es schon vorher, aber den enormen Zulauf haben sie erst bekommen, als westliche Staaten in islamische Länder einmarschierten ...
 

Ophiuchus

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Ach, und was "Diktator" und was "Demokratie" ist, definieren solche Typen wie du und dein systempopulistischer Vorbeter aus dem Bonzenschloß Bellevue, oder was? Von re-gierenden, marktradikalen Wirtschaftsfaschisten lasse ich mir das garantiert nicht erklären oder aufzwängen.

Ja , ja dieser Typ aus dem Bellevue hat schon was komisches.
Früher für " Schwerter zu Pflugscharen " heute Schwerter,
wer meine Meinung bezahlt der bekommt sie.
Soll er doch bitte mit einer Volkssturmabteilung Gleichgesinnter
in einen der von ihm gewünschten Kriegseinsätze ziehen
und unsere Kinder leben lassen.

Wäre auch ein Beitrag gegen die Rentnerschwemme und zur
Sozialhygenie.
 

Redwing

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Hihi, das ist ein sehr interessanter Text!
...

Den du offensichtlich motiviert fehlinterpretiert hast; Thema gegessen. :cool:

Hinzufügen möchte ich dennoch, daß der interne Konflikt eines States/Volkes freilich in erster Linie erstmal Angelegenheit eben dieses Staates/Volkes ist, und da hat sich in der Regel keiner von außen einzumischen - außer vielleicht wenn es wirklich zu eklatanten, wiederholten Menschenrechtsverletzungen mit System kommt und die Firepower zu ungleich verteilt ist. Ich glaube aber, daß im Grunde jedes Volk dazu in der Lage sein kann, den Karren selbst aus dem Dreck zu ziehen, wenn es nur motiviert genug ist und den Arsch hockriegt - sowohl gegenüber Regierungen als auch gegenüber Rebellen. Und wenn diese Motivation mehrheitlich nicht da ist, dann müßte man erstmal die Gründe dafür beleuchten und sich fragen, ob da auch wirklich von ausländischen Einmischern die Interessen des betreffenden Volkes vertreten werden (oder nur die einer gewissen Minderheit und von ihnen selbst)...
 
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Klar, der harte Kern der Extremisten, den gab es schon vorher, aber den enormen Zulauf haben sie erst bekommen, als westliche Staaten in islamische Länder einmarschierten ...

Und was war vor 9/11? Da gab es einen US-Stützpunkt in Saudi-Arabien, und es gab den (gegen den nicht gerade islamischen Saddam gerichteten) 1.Golfkrieg. Beides keine wirklich "triftigen" Gründe für einen Trend in der von Dir postulierten Richtung...
Du willst erneut (wie das viele Gutmenschen bei uns tun) die Schuld für alles und jedes auf den Westen schieben. Unsinn, diese Selbstkasteiung.
Du kannst ja mal in der Geschichte des islamischen Machtbereichs stöbern, über die Zeit vor dem Kolonialismus. Da kriegst Du das Kotzen über fanatische Hart-Islamisten (z.B. Berber in Iberien) oder Assassinen oder Menschenraub/Versklavung als System, und, und...
Die islamische Welt ist in dieser heute so tödlichen bleiernen Kruste seit dem 12./13. Jh., nachdem es zuvor einen recht toleranten Islam gegeben hatte, der all die geistigen Leistungen hervorbrachte, auf die sich die Fanatiketr heute gerne berufen. Diese Fanatiker würden genau jene hervorragenden Ärzte, Mathematiker und Astronomen heute verurteilen und zu töten trachten.

Der Zweifler
 
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Den du offensichtlich motiviert fehlinterpretiert hast; Thema gegessen. :cool:

Hinzufügen möchte ich dennoch, daß der interne Konflikt eines States/Volkes freilich in erster Linie erstmal Angelegenheit eben dieses Staates/Volkes ist, und da hat sich in der Regel keiner von außen einzumischen - außer vielleicht wenn es wirklich zu eklatanten, wiederholten Menschenrechtsverletzungen mit System kommt und die Firepower zu ungleich verteilt ist. Ich glaube aber, daß im Grunde jedes Volk dazu in der Lage sein kann, den Karren selbst aus dem Dreck zu ziehen, wenn es nur motiviert genug ist und den Arsch hockriegt - sowohl gegenüber Regierungen als auch gegenüber Rebellen. Und wenn diese Motivation mehrheitlich nicht da ist, dann müßte man erstmal die Gründe dafür beleuchten und sich fragen, ob da auch wirklich von ausländischen Einmischern die Interessen des betreffenden Volkes vertreten werden (oder nur die einer gewissen Minderheit und von ihnen selbst)...

Wenn die Bevölkerung eines Staates durch Terroristen aus einer ausländischen Ecke bedroht wird, in der die Killer von Staats wegen Schutz genießen:
Dann hat der bedrohte Staat das Recht (so er kann), die Killer dort (vor Ort) zu killen. Meine Meinung.

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Ja , ja dieser Typ aus dem Bellevue hat schon was komisches.
Früher für " Schwerter zu Pflugscharen " heute Schwerter,
wer meine Meinung bezahlt der bekommt sie.
Soll er doch bitte mit einer Volkssturmabteilung Gleichgesinnter
in einen der von ihm gewünschten Kriegseinsätze ziehen
und unsere Kinder leben lassen.

Wäre auch ein Beitrag gegen die Rentnerschwemme und zur
Sozialhygenie.

Fragen:
Sollte D völlig auf Militär verzichten? Bist Du der Auffassung, dass wir keine kriegsfähige Verteidigung brauchen?
Falls jeweils JA: Warum? Weil Du davon ausgehst, dass uns auf keinen Fall was passieren kann ("von Freunden umzingelt") oder weil Du meinst, dass die USA das schon für uns regeln werden?

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Muslimphobie,ich hör dir trapsen.
 
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Muslimphobie,ich hör dir trapsen.

Jeder Muslim, der klar erklärt, dass er
* Händeabhacken wg. Diebstahl,
* Frauenauspeitschen wg. Ehebruch oder Vergewaltigtwerden,
* Leute aufhängen wg. Homosexualität,
* Leute umbringen wg. Tanzen, Musik machen, Fußball gucken, nicht an Allah glauben, Westeuropäer sein, US-Bürger sein...
verurteilt, ist mir herzlich willkommen.
Ich habe aber bisher von keinem Muslim (außer Hamed abdel Samad - ist der noch Muslim?) etwas derartiges vernommen. Folglich bin ich zumindest Muslim-skeptisch, ja.

Der Zweifler
 
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Ich wusste es.Der 100dertste Aufguß des allseits beliebten Themas.
 
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Ich wusste es.Der 100dertste Aufguß des allseits beliebten Themas.

Ist aber nur ein Teilaspekt meines Thread-Themas. Wir haben ja z.B. noch (ganz aktuell) die lieben Russen...
Es sagt im übrigen nichts über die Relevanz eines Themas aus, wenn manche es satt haben - es kann an denen liegen, die es satt haben, und nicht am Thema.

Der Zeifler
 
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Und was war vor 9/11? Da gab es einen US-Stützpunkt in Saudi-Arabien, und es gab den (gegen den nicht gerade islamischen Saddam gerichteten) 1.Golfkrieg. Beides keine wirklich "triftigen" Gründe für einen Trend in der von Dir postulierten Richtung...
Du willst erneut (wie das viele Gutmenschen bei uns tun) die Schuld für alles und jedes auf den Westen schieben. Unsinn, diese Selbstkasteiung.
Du kannst ja mal in der Geschichte des islamischen Machtbereichs stöbern, über die Zeit vor dem Kolonialismus. Da kriegst Du das Kotzen über fanatische Hart-Islamisten (z.B. Berber in Iberien) oder Assassinen oder Menschenraub/Versklavung als System, und, und...
Die islamische Welt ist in dieser heute so tödlichen bleiernen Kruste seit dem 12./13. Jh., nachdem es zuvor einen recht toleranten Islam gegeben hatte, der all die geistigen Leistungen hervorbrachte, auf die sich die Fanatiketr heute gerne berufen. Diese Fanatiker würden genau jene hervorragenden Ärzte, Mathematiker und Astronomen heute verurteilen und zu töten trachten.

Der Zweifler

Ja, was war vor 9/11 ? Ein paar hundert Extremisten verüben Terroranschläge ...

Nach dem Einmarsch in Afghanistan/Irak waren es Zehntausende, die sich extremistischen Gruppierungen anschlossen ...
 
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Dazu ist im Russlandthread schon so gut wie alles geschrieben worden.

Auch über unsere militärischen Fähigkeiten bzw. Verteidigungsbereitschaft (um die es mir hier geht)?
Konkret: Was geschähe, wenn Russland die Ukraine und Polen überrennen würde? Sitzen wir dann paralysiert hier rum und schielen wie Kindergartenkinder nach den Amis, während Käßmann & Co. beten bzw. Putin um "Dialog" anbetteln?
Und würden die Amis wegen uns den großen Krieg riskieren?
Ich habe da große Zweifel und finde, Europa muss von sich aus die militärischen Fähigkeiten (und die Kampfbereitschaft!) entwickeln, diesem Szenario zu begegnen.
Steht das alles auch im Russland-Thread?

Der Zweifler
 
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Und letzteres ist es eben, das mich bewegt, die auch kriegerische Verteidigung unserer Ordnung zu befürworten, ja zu fordern.

Und wenn wir mal von den bereits thematisierten Umtrieben amerikanischer Drohnen im Nahen Osten und Afrika absehen wieso müsste diese unsere so "wunderbare" Ordnung in der wir leben kriegerisch in der Ukraine verteidigt werden? Meines Wissens ist Russland auch keine Diktatur. Deinen Worten folgend hast du aber einen sehr unpassenden Nickname gewählt.

Ebenfalls verwunderlich dass dir bei deinen Ausführungen auch noch keiner der einschlägigen "Islamophilen" reingegrätscht ist. Aber das wird wohl noch früh genug kommen. :coffee:
 

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