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Psychologische Gutachten für Menschen mit "besonderer Verantwortung"

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nachtstern

einzig wahrer
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Erst mal ist die Verriegelung der Cockpit Tuer der Normalzustand. Schon aus diesem Grund haette es keinen Sinn gemacht das Lubitz den Schalter auf 'Lock' stellt, da die Tuer ja sowieso schon geschlossen ist, das macht nur Sinn wenn Lubitz absichtlich verhindern wollte das Jemand mit dem Emergency Code Zugang zum Cockpit erhaelt.

Aus dem gleichen Grund, weil die Verriegelung der Tuer eben der Normalzustand ist bezweifle ich sehr das dieser per Fernueberwachung an die Luftgesellschaft gemeldet wird.

du hast meine Frage nicht verstanden ^^

wenn der Co-Pilot (Mutmaßlig) den "Lock" extra verriegelt hätte,
wäre es da nicht sinnigerweise wenn zeitgleich ein Notsignal abgesetzt würde?

p.s
Zitat:
Bereits vor einigen Tagen, machten wir auf Medienberichte aufmerksam[1], in denen Massenmedien wie CNN, France24, Spiegel Online oder N24 über einen Hilferuf berichten, den der Pilot von Germanwings Flug 4U9525 kurz vor dem Absturz an die französische Luftraumüberwachung übermittelt hat. Anbei ein weiterer Bericht von »BBC World« indem gleich mehrmals und zwar detailliert und unmissverständlich über den Hilferuf berichtet wird, den der Pilot am 24. März, exakt um 09.47 Uhr (GMT - Greenwich Mean Time) an die Luftraumüberwachung übermittelte. »BBC World« (ab 00.40 min.) wörtlich:

»The Pilot send out an SOS Message at 09.47 GMT. We don't know what the message content. Just it was an distress call. French television is also reporting.«

Des weiteren heißt es ab 2.36 min. des Mitschnitts:

»At 09.47 the Pilot having sending a distress signal, an SOS, and then the reports of these incident happening.«

Noch weitaus interessanter ist der Twitter-Eintrag[1] der Fluggesellschaft Germanwings, der am Ende des BBC-Beitrages eingeblendet wird. Diesem kann entnommen werden, dass Germanwings aus Medienberichten vom Verschwinden des eigenen Flugzeuges erfahren haben will. In besagten Tweet vom 24.März schreibt die Fluggesellschaft:

»Die aktuellen Medienberichte sind uns seit kurzem bekannt. Wir selber haben dazu keinerlei bestätigte Informationen.«

Das erscheint ungewöhnlich, da Fluggesellschaften über Systeme verfügen, die in Echtheit u.a. Rückschlüsse auf die exakte Position einzelner Maschinen zulassen. Wenn sich also ein einzelnes Flugzeug nicht weiter fortbewegt, dann sollte das bei der Fluggesellschaft zu als erstes auffallen.

Liebe Blogger und Internetnutzer. Bitte teilt diesen Beitrag größtmöglich im Internet, in Foren und Blogs und natürlich auf VKontakte, Facebook und Twitter. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir uns von der deutschen Lügenpresse nicht beirren lassen und eine angemessene Gegenöffentlichkeit herstellen.

Querverweise:

[1] Pilot(en) setzten Hilferufe ab
https://www.facebook.com/video.php?v=881250775254717

[2] Twitter: [MENTION=2248]Ger[/MENTION]manwings Beitrag 24. März
https://twitter.com/germanwings/status/580321246405111808
 
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wenn der Co-Pilot (Mutmaßlig) den "Lock" extra verriegelt hätte, wäre es da nicht sinnigerweise wenn zeitgleich ein Notsignal abgesetzt würde?

Das der Co-Pilot den Tuermechanismus auf 'Lock' gestellt hat darf man als gesichert sehen, denn der Pilot wollte ja Zugang zum Cockpit und hatte einen Emergency Code, dieser kann nur durch die 'Lock' Stellung unwirksam gemacht werden. Das geschieht absichtlich.

Das diese allein zu einem Notsignal fuehrt, wuerde ich, wie gesagt, bezweifeln. Sicher hatte Lubitz kein Interesse einen Notruf zu senden, der Pilot konnte es nicht, ob automatisch einer gesendet wurde weil das Flugzeug Sensoren hat die Erd bzw Berg Naehe wahrnehmen uebersteigt meine Kenntnis der Sachverhalte.
 

Orwellhatterecht

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Das der Co-Pilot den Tuermechanismus auf 'Lock' gestellt hat darf man als gesichert sehen, denn der Pilot wollte ja Zugang zum Cockpit und hatte einen Emergency Code, dieser kann nur durch die 'Lock' Stellung unwirksam gemacht werden. Das geschieht absichtlich.

Das diese allein zu einem Notsignal fuehrt, wuerde ich, wie gesagt, bezweifeln. Sicher hatte Lubitz kein Interesse einen Notruf zu senden, der Pilot konnte es nicht, ob automatisch einer gesendet wurde weil das Flugzeug Sensoren hat die Erd bzw Berg Naehe wahrnehmen uebersteigt meine Kenntnis der Sachverhalte.

Und was hätte ein Notruf in der Situation noch ändern können? Wenn wir uns an Bord einer Maschine begeben, dann sind wir mehr oder weniger den Piloten ausgeliefert, ebenso wie wir Lokführern, Busfahrern und, als Fussgänger, anderen Autofahrern ausgeliefert sind. Wir müssen uns einfach darauf verlassen, dass beispielsweise kein Autofahrer "durchdreht" und sein Auto als Waffe missbraucht, um z.B. in eine Fussgängergruppe zu fahren. Beim Autofahrer dürfte ein solches Problem noch um einiges grösser sein, denn niemand kann letztendlich verhindern, dass ein gerade in dem Augenblick "so gestrickter Mensch" ein Fahrzeug benutzt, ein zuvor irgendwann statt gefundener Führerschein Entzug dürfte auf die Person wenig Eindruck machen, um ihn von seinem Vorhaben abzuhalten. Ich finde das, was geschehen ist, sehr, sehr bedauerlich und die Opfer und Angehörigen haben mein tiefstes Mitgefühl. Nur, ich bin davon überzeugt, verhindern kann man solche Taten einzelner Täter nicht, niemals. Mit jeder "Sicherheitserhöhung" schafft man andererseits neue Probleme, bis zum 11.9. 2001 hätte ein solches Verbrechen so gar nicht statt finden können. Dafür allerdings hätte es in der Zwischenzeit sicherlich einige Flugzeug Entführungen gegeben, die wurden dadurch bekanntlich wohl ausgeschlossen.
 
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Das war ja gerade das Problem im Fall Andreas Lubitz, ein Psychologe hatte ihn nach seiner Depression nochmal untersucht und fuer flugfaehig gehalten.

Psychologie ist eine Pseudowissenschaft. Spaetens seit diesem Unfall wird klar das das Urteil eines Psychologen nicht das Papier wert ist auf dem es geschrieben steht.
Fehldiagnosen soll es gerüchteweise allerdings auch bei Allgemeinärzten schon gegeben haben.
 

denker_1

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Und was hätte ein Notruf in der Situation noch ändern können? Wenn wir uns an Bord einer Maschine begeben, dann sind wir mehr oder weniger den Piloten ausgeliefert, ebenso wie wir Lokführern, Busfahrern und, als Fussgänger, anderen Autofahrern ausgeliefert sind. Wir müssen uns einfach darauf verlassen, dass beispielsweise kein Autofahrer "durchdreht" und sein Auto als Waffe missbraucht, um z.B. in eine Fussgängergruppe zu fahren. Beim Autofahrer dürfte ein solches Problem noch um einiges grösser sein, denn niemand kann letztendlich verhindern, dass ein gerade in dem Augenblick "so gestrickter Mensch" ein Fahrzeug benutzt, ein zuvor irgendwann statt gefundener Führerschein Entzug dürfte auf die Person wenig Eindruck machen, um ihn von seinem Vorhaben abzuhalten. Ich finde das, was geschehen ist, sehr, sehr bedauerlich und die Opfer und Angehörigen haben mein tiefstes Mitgefühl. Nur, ich bin davon überzeugt, verhindern kann man solche Taten einzelner Täter nicht, niemals. Mit jeder "Sicherheitserhöhung" schafft man andererseits neue Probleme, bis zum 11.9. 2001 hätte ein solches Verbrechen so gar nicht statt finden können. Dafür allerdings hätte es in der Zwischenzeit sicherlich einige Flugzeug Entführungen gegeben, die wurden dadurch bekanntlich wohl ausgeschlossen.


Fast hätte ich an einen Pilotenselbstmord geglaubt, als Heiko, einer unserer Foristen, der im Absturz Strang Indizien gepostet hat. Dann aber sind einerseits auf dem gefundenen Tablet keine Suchbegriffe auffindbar, andererseits ist der Broeserverlauf komplett gespeichert.

Wenn Ihr hier schon die Selbstmordvariante untermauern wollt dann doch bitte mit wirklich widerspruchsfreien Informationen, nicht dieses Katz und Maus Spiel hier.

Dieses wäre bei erwiesener Schuld des Piloten nicht erforderlich.
 
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Und was hätte ein Notruf in der Situation noch ändern können? Wenn wir uns an Bord einer Maschine begeben, dann sind wir mehr oder weniger den Piloten ausgeliefert, ebenso wie wir Lokführern, Busfahrern und, als Fussgänger, anderen Autofahrern ausgeliefert sind. Wir müssen uns einfach darauf verlassen, dass beispielsweise kein Autofahrer "durchdreht" und sein Auto als Waffe missbraucht, um z.B. in eine Fussgängergruppe zu fahren. Beim Autofahrer dürfte ein solches Problem noch um einiges grösser sein, denn niemand kann letztendlich verhindern, dass ein gerade in dem Augenblick "so gestrickter Mensch" ein Fahrzeug benutzt, ein zuvor irgendwann statt gefundener Führerschein Entzug dürfte auf die Person wenig Eindruck machen, um ihn von seinem Vorhaben abzuhalten. Ich finde das, was geschehen ist, sehr, sehr bedauerlich und die Opfer und Angehörigen haben mein tiefstes Mitgefühl. Nur, ich bin davon überzeugt, verhindern kann man solche Taten einzelner Täter nicht, niemals. Mit jeder "Sicherheitserhöhung" schafft man andererseits neue Probleme, bis zum 11.9. 2001 hätte ein solches Verbrechen so gar nicht statt finden können. Dafür allerdings hätte es in der Zwischenzeit sicherlich einige Flugzeug Entführungen gegeben, die wurden dadurch bekanntlich wohl ausgeschlossen.

Ich denke da hast Du Recht.

Selbst mit den besten Regeln wird man solche Taten nicht gaenzlich verhindern koennen, so wie man auch mit den besten Gesetzen nicht Betrug verhindern kann wenn Jemand darauf aus ist.

Mir ist das uebrigens mal passiert das ein Autofahrer etwas verrueckt wurde, ich nahm ein Taxi in Moskau und der Taxifahrer entschied auf dem Buergersteig zu fahren weil die Strassen zu voll mit Autos waren. Ja, auf dem Buergersteig. Das beste war meine Russische Freundin wollte dann mit dem Mann um 75 Rubel verhandeln, ich sagte geb dem Irren Russen die 200 Rubel und lass uns aussteigen....
 
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Aber doch wohl nuetzlicher als Psychologen. Haben die ueberhaupt einen Nutzen?
Dazu müsste man Nutzen irgendwie messen können. Nach dem Credo der Libertären, wonach alles nützlich ist, wofür Geld bezahlt wird, sind sie recht nützlich.
 
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Dazu müsste man Nutzen irgendwie messen können. Nach dem Credo der Libertären, wonach alles nützlich ist, wofür Geld bezahlt wird, sind sie recht nützlich.

Eben. Auch wenn die modernen Medizinkuenste sehr viel bescheidener sind als allgemein angenommen, so kann ein Arzt meinen Blutdruck messen, meine Blutwerte analysieren, im schlimmsten Falle sogar einen Draht in mein Bein einfuehren und etwaige Blockaden in meinem Kreislauf ausfindig machen.

Der Arzt kann messbare Daten observieren und verarbeiten.

Ein Psychologe hingegen, dort wird zwar so getan als ob man Statistik bemueht, aber all die messbaren Daten die ein Arzt verarbeiten kann, gibt es bei 'Seelischen' Stoerungen gar nicht, der Psychologe haengt von Gespraechen mit dem Subjekt ab und hat nichts wirklich handfestes mit dem er arbeiten kann.

Auch wenn Pseudo Wissenschaften wie Oekonomie keine harten Wissenschaften sind so erlauben sie doch mitunter nuetzliche Regeln aufzustellen. Hat Psychologie auch diesen Nutzen?
 

denker_1

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Wohl deshalb wird die Selbstmordlüge verbunden mit psychischer Auffälligkeit von Po.itik und deren gleichgeschalteten Medien durchgedrückt, wobei man auch keinerlei Skrupel hat, offensichtliche Falschmeldungen zu verbreiten::

Flug ET-702 vom Copilot entführt – Security ad Absurdum
http://www.anderweltonline.com/wisse...y-ad-absurdum/

Generalverdacht für Crew und Passagiere

Der wirklich wichtige Aspekt, der durch diesen in der zivilen Luftfahrt einmaligen Vorfall überdeutlich zutage tritt, ist die Frage nach dem Sinn völlig idiotischer Security-Bestimmungen, denen zufolge jeden Passagier und jedes Crew-Mitglied zunächst einmal unter Generalverdacht steht, ein potenzieller Terrorist zu sein. Ein Beispiel: Im September 2001, kurz nach 9/11, als zwei Flugzeuge das New Yorker World Trade Center zerstört hatten, musste ein Kapitän einer US-Airline für fünf Tage ins Gefängnis, weil er die Wahrheit gesagt hat. Nach fünf Security-Kontrollen war er derart genervt, dass er den Kontrolleuren eröffnete, er könne seinen Jet jederzeit auch in Unterhosen in ein Gebäude fliegen. Er wollte damit seinem Unmut über unsinnige Kontrollen seiner Person als Kapitän Ausdruck verleihen. Der Mann hatte Recht – die verblödeten Kontrolleure aber die Macht.
Als ich noch als Kapitän für die Lufthansa unterwegs war, habe ich regelmäßig erleben müssen, wie unsinnig die Security-Maßnahmen sind. Ich durfte – als Kapitän! – keine Nagelfeile oder Nagelschere in meinem Handgepäck mitführen. Sie wären mir bei den Kontrollen der TSA in USA abgenommen worden. Der absolute Unsinn dieser Vorschrift wird deutlich, wenn man sich vor Augen hält, dass ich an Bord Zugang zu den „gefährlichsten“ Dingen hatte: Das scharfe Zitronenmesser in der Galley, Glasflaschen, die abgebrochen wirklich hässliche Waffen sein könnten. Nicht zu vergessen, der Bordwerkzeugkasten mit großen Schraubendrehern und einer Notaxt. Völlig absurd! Auf der anderen Seite durfte mein Mechaniker in Chicago mit seinem privaten Auto ohne Kontrollen auf das Vorfeld zum Flugzeug fahren. Er hätte jegliche Art von wirklich gefährlichen Gegenständen mit sich führen und an mich weiterreichen oder eine Bombe im Flugzeug platzieren können. Damit wird doch eines überdeutlich: Bezüglich Security muss der Crew vertraut werden. – Aber kann man das wirklich?
Totale Sicherheit gibt es nicht. Das Leben an sich ist gefährlich und endet früher oder später immer mit dem Tod. Es gibt fast nichts, aus dem sich nicht eine tödliche Waffe herstellen ließe. Gefängnisaufseher wissen das. Deswegen stehe ich den Security-Kontrollen an den Flughäfen äußerst kritisch gegenüber. Ich vermute, dass der Sinn dieser Kontrollen ein ganz anderer ist. Die Menschen sollen daran gewöhnt werden, sich den unsinnigsten Vorschriften widerspruchslos zu unterwerfen. Sich daran zu gewöhnen, dass die Unschuldsvermutung nicht mehr gilt, sobald man sein Grundrecht auf Reisefreiheit wahrnehmen will. Dass man Gefahr läuft, verhaftet zu werden, wenn man gegen unwürdige Behandlung aufmuckt, oder auch nur einen unbedachten Scherz an der falschen Stelle anbringt.
Sinnentleerte Scheingefechte
Immer wenn gesagt wird „ das ist nur zu Ihrem Besten, zu Ihrem Schutz“, dann sollte das sehr kritisch hinterfragt werden. Im Normalfall ist das eine grobe Lüge, die einzig dazu dient, die Freiheit ein Stück weiter einzuschränken. Welchen Sinn hat es wirklich, wenn Zahnpasta-Tuben, Cremetöpfchen oder Wasserflaschen von der Beförderung im Handgepäck ausgeschlossen werden? Gar keinen! Nichts als sinnentleerte Scheingefechte, deren einziges Ziel es ist, den einzelnen Menschen unter dem Druck staatlich sanktionierter Willkür klein zu halten.
 

denker_1

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Ja, die haben auch einiges auf dem Kerbholz, die Wormser Prozesse von 1993 zB waren ja auch durch Aerztliche Fehldiagnosen zu Hexenprozessen mutiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wormser_Prozesse

Aber doch wohl nuetzlicher als Psychologen. Haben die ueberhaupt einen Nutzen?

Nicht Fehldiagnosen sondern bewusste Lügen um vorzuverurteilen. Genau das passiert auch hier mit dem Piloten!

Weil es der Politik ins Konzept passt, wie damals der massive Kindesmissbraich der wohl letzlich gar nicht stattgefunden hat. Aber die Behauptung desselben hat jede Menge Familinglück und das Leben der angeblich missbrauchten Kinder zerstört.

Nach dem Wohl dieser Kinder fragt niemand.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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besondere Verantwortung mit Statistik umzugehen:

Man soll auf einem einmaligen Ereignis keine Statistik machen.

Heißt für diesen Fall: Überhaupt keine Konsequenzen! einfach gar keine, njente, nixx

Legt euch wieder hin.
 

denker_1

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Man soll auf einem einmaligen Ereignis keine Statistik machen.

Heißt für diesen Fall: Überhaupt keine Konsequenzen! einfach gar keine, njente, nixx

Legt euch wieder hin.

Doch, für die Kinder schon, und das wohl mindestens genauso schlimm oder gar schlimmer als wenn sie tatsächlich so missbraucht worden wären wie die Ankläger damals behauptet haben. Wie jetzt bei der Flugzeugkatastrophe geht es um Lobbyinteressen.

Hier nun noch ein Zitat zum aktuellen Fall:

Flug 4U9525 Germanwings: Das vermeintliche Video der »Bild«, das die letzten Sekunden im Leben von 150 Menschen zeigen soll, existiert gar nicht. Die Nachricht wurde von Bild frei erfunden und diente wohl Profitinteressen! Am 31. März, zu einem Zeitpunkt als immer noch keiner etwas Genaues zum tatsächlichen Absturzgrund des Flugzeuges weiß, präsentiert Bild am frühen Abend exklusiv folgende Schlagzeile: »Neues Beweismittel: Video aus Todesflieger zeigt letzte Sekunden« Im Artikel berichtet die Bild detailliert und herzzerreißend über das was angeblich auf dem Video zu sehen ist. Mit einem dramatischen Unterton werden »die letzten Augenblicke« an Bord von Flug 4U9525 geschildert, bis die Maschine schlussendlich in den französischen Alpen zerschellt. Die Tatsache, dass weder das Video noch auszugsweise Bilder davon veröffentlicht wurden, lies uns bereits erheblich am Wahrheitsgehalt der Story zweifeln.]
Weil mit aller Macht und um jeden Preis ein Terroranschlag konstruiert werden soll, um daraufhin wieder weitere Bürgerrechte zu beschneiden.

Das ganze Medienspektakel ist eine Einzige Farce!

Völlig zu Recht wie sich nun heraus stellt: Denn bezugnehmend auf die vermeintliche Berichterstattung der Bild erklärte Jean-Marc Ménichini, der Vertreter der Gendarmerie, in einem Interview[2] am 1. April, dass das Video der Bild nicht existiert und Berichte der Bild dahingehend »falsch«, und »völlig frei erfunden« sind.[3]Die Ermittler hätten die am Absturzort gefundenen Handys noch nicht ausgewertet. Die Geräte würden im Zuge weiterer Untersuchungen an ein spezialisiertes Institut in Rosny-sous-Bois bei Paris geschickt.]
Da wundern die sich noch, wenn man dieser Lügenpresse letzlich gar nichts mehr glaubt. Hier an diesem Beispiel sehen wir doch, wie sich Presse und Politik Hand in Hand ihrenStory zurecht bauen, wie es denen politisch in den Kram passt.

Man mag sich nicht vorstellen was sich in den Köpfen der Angehörigen abspielt, die eine derartige Meldung zu Gesicht bekommen und davon ausgehen müssen, dass die ganze Welt die letzten Sekunden im Leben des geliebten Kindes oder Ehemanns, miterleben kann. Genauso wenig möchte man sich vorstellen, was Angehörige empfinden, wenn sie erfahren, dass diese Meldung fei erfunden war und einzig und allein dem Zweck diente, die Gier der Bild nach Sensationen, Profit und Hunderttausenden Klicks zu befriedigen.]
Besser nicht! Darüber nachdenken darf man hier nicht. Politik und Medien sind die Opfer scheißegal. Die interessiert nur der Profit, der sich damit machen lässt, mit Eischaltquoten und Schlagzeilen und die Verwertbarkeit der Katastrophe für ihre perversen Bürgerrechtseinschränkungen.

I M Z W E I F E L S F A L L F R E I H E I T V O R S I C H E R H E I T !!!!!!

Liebe Blogger und Internetnutzer. Bitte teilt diesen Beitrag größtmöglich im Internet, in Foren und Blogs und natürlich auf VKontakte, Facebook und Twitter. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir uns von der deutschen Lügenpresse nicht beirren lassen und eine angemessene Gegenöffentlichkeit herstellen.

Ich bin dabei und werde in diesem. Strang meine Statements und Links und Zitate so oft wiederholen, wie ich es für motwendig erachte und so, das jede Seite des Stranges die Gegenauffassung zur offiziellen Selbstmordversion enthält.



Somit wiederholt sich solche Hexenjagd erneut!
 
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Nicht Fehldiagnosen sondern bewusste Lügen um vorzuverurteilen. Genau das passiert auch hier mit dem Piloten!


Naja, jetzt wo die zweite Blackbox gefunden wurde ist es ja vollkommen klar das Lubitz sehr wohl Selbstmord und Massenmord begangen hat, ausnahmsweise gab es keine Medienluegen sondern von Anfang an wurde die Wahrheit gesagt.

Das einige immer noch Verschwoerungstheorien verbreiten, siehe Lubitz' Facebook Seite, zeigt nur wie Irre einige in Deutschland sind. Wie man bei all den Beweisen immer noch die Unschuld von Lubitz behaupten kann, dazu muss man wohl dann doch Psychologischen Beistand bekommen.
 
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ich frag mich so langsam eher,
was dieser Vorfall für Auswirkungen auf die ärztliche Schweigepflicht haben wird....

ich frag mich so langsam eher, welche Auswirkungen der Vorfall auf die Arbeitsverhältnisse psychisch Kranken haben wird....
 

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ich frag mich so langsam eher, welche Auswirkungen der Vorfall auf die Arbeitsverhältnisse psychisch Kranken haben wird....

ich frag mich so langsam eher, welche Auswirkungen der Vorfall auf neue Gängelvorschriften für die Passagiere haben wird!
 

nachtstern

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ich frag mich so langsam eher, welche Auswirkungen der Vorfall auf die Arbeitsverhältnisse psychisch Kranken haben wird....

die Frage ist eher zu vernachlässigen....
interessanter für mich erscheint die Frage, ob es Auswirkungen auf die Beurteilung "psychischer Erkrankungen" haben wird...
werden in Zukunft bisland gesunde schneller in diese Schiene gepreßt, wenn sie "Verhaltensauffälligkeiten" wie z.B "Unzufriedenheit" mit der Aktuellen Politik zeigen? ^^
und wie wird man mit denen dann verfahren?
 

nachtstern

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Naja, jetzt wo die zweite Blackbox gefunden wurde ist es ja vollkommen klar das Lubitz sehr wohl Selbstmord und Massenmord begangen hat, ausnahmsweise gab es keine Medienluegen sondern von Anfang an wurde die Wahrheit gesagt.

Das einige immer noch Verschwoerungstheorien verbreiten, siehe Lubitz' Facebook Seite, zeigt nur wie Irre einige in Deutschland sind. Wie man bei all den Beweisen immer noch die Unschuld von Lubitz behaupten kann, dazu muss man wohl dann doch Psychologischen Beistand bekommen.

was schlägst du vor`?

Ich für meinen Teil sehe noch immer zuviele Widersprüche und Ungereimtheiten.:winken:

sollte man mich nach deine "Aussage" dann nicht konsequenterweise aus dem "Verkehr" ziehen?:kopfkratz:
 

denker_1

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Naja, jetzt wo die zweite Blackbox gefunden wurde ist es ja vollkommen klar das Lubitz sehr wohl Selbstmord und Massenmord begangen hat, ausnahmsweise gab es keine Medienluegen sondern von Anfang an wurde die Wahrheit gesagt.

Das einige immer noch Verschwoerungstheorien verbreiten, siehe Lubitz' Facebook Seite, zeigt nur wie Irre einige in Deutschland sind. Wie man bei all den Beweisen immer noch die Unschuld von Lubitz behaupten kann, dazu muss man wohl dann doch Psychologischen Beistand bekommen.

Nein, das zeigt, wie wenig Vertrauen die Bevölkerung in Üolitik und Medien haben. Und zwar deshalb:

Flug ET-702 vom Copilot entführt – Security ad Absurdum
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Generalverdacht für Crew und Passagiere

Der wirklich wichtige Aspekt, der durch diesen in der zivilen Luftfahrt einmaligen Vorfall überdeutlich zutage tritt, ist die Frage nach dem Sinn völlig idiotischer Security-Bestimmungen, denen zufolge jeden Passagier und jedes Crew-Mitglied zunächst einmal unter Generalverdacht steht, ein potenzieller Terrorist zu sein. Ein Beispiel: Im September 2001, kurz nach 9/11, als zwei Flugzeuge das New Yorker World Trade Center zerstört hatten, musste ein Kapitän einer US-Airline für fünf Tage ins Gefängnis, weil er die Wahrheit gesagt hat. Nach fünf Security-Kontrollen war er derart genervt, dass er den Kontrolleuren eröffnete, er könne seinen Jet jederzeit auch in Unterhosen in ein Gebäude fliegen. Er wollte damit seinem Unmut über unsinnige Kontrollen seiner Person als Kapitän Ausdruck verleihen. Der Mann hatte Recht – die verblödeten Kontrolleure aber die Macht.
Als ich noch als Kapitän für die Lufthansa unterwegs war, habe ich regelmäßig erleben müssen, wie unsinnig die Security-Maßnahmen sind. Ich durfte – als Kapitän! – keine Nagelfeile oder Nagelschere in meinem Handgepäck mitführen. Sie wären mir bei den Kontrollen der TSA in USA abgenommen worden. Der absolute Unsinn dieser Vorschrift wird deutlich, wenn man sich vor Augen hält, dass ich an Bord Zugang zu den „gefährlichsten“ Dingen hatte: Das scharfe Zitronenmesser in der Galley, Glasflaschen, die abgebrochen wirklich hässliche Waffen sein könnten. Nicht zu vergessen, der Bordwerkzeugkasten mit großen Schraubendrehern und einer Notaxt. Völlig absurd! Auf der anderen Seite durfte mein Mechaniker in Chicago mit seinem privaten Auto ohne Kontrollen auf das Vorfeld zum Flugzeug fahren. Er hätte jegliche Art von wirklich gefährlichen Gegenständen mit sich führen und an mich weiterreichen oder eine Bombe im Flugzeug platzieren können. Damit wird doch eines überdeutlich: Bezüglich Security muss der Crew vertraut werden. – Aber kann man das wirklich?
Totale Sicherheit gibt es nicht. Das Leben an sich ist gefährlich und endet früher oder später immer mit dem Tod. Es gibt fast nichts, aus dem sich nicht eine tödliche Waffe herstellen ließe. Gefängnisaufseher wissen das. Deswegen stehe ich den Security-Kontrollen an den Flughäfen äußerst kritisch gegenüber. Ich vermute, dass der Sinn dieser Kontrollen ein ganz anderer ist. Die Menschen sollen daran gewöhnt werden, sich den unsinnigsten Vorschriften widerspruchslos zu unterwerfen. Sich daran zu gewöhnen, dass die Unschuldsvermutung nicht mehr gilt, sobald man sein Grundrecht auf Reisefreiheit wahrnehmen will. Dass man Gefahr läuft, verhaftet zu werden, wenn man gegen unwürdige Behandlung aufmuckt, oder auch nur einen unbedachten Scherz an der falschen Stelle anbringt.
Sinnentleerte Scheingefechte
Immer wenn gesagt wird „ das ist nur zu Ihrem Besten, zu Ihrem Schutz“, dann sollte das sehr kritisch hinterfragt werden. Im Normalfall ist das eine grobe Lüge, die einzig dazu dient, die Freiheit ein Stück weiter einzuschränken. Welchen Sinn hat es wirklich, wenn Zahnpasta-Tuben, Cremetöpfchen oder Wasserflaschen von der Beförderung im Handgepäck ausgeschlossen werden? Gar keinen! Nichts als sinnentleerte Scheingefechte, deren einziges Ziel es ist, den einzelnen Menschen unter dem Druck staatlich sanktionierter Willkür klein zu halten.
 
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Nur liegt der Nutzen der Regeln der Ökonomie wie bei der Psychologie eher im Auge des Betrachters. Aber statistisch ließe sich das vielleicht schon erfassen, ein Nutzen. Rückfallquote von Kriminellen mit oder ohne psych. Behandlung. In der Medizin gibt es das ja auch, diese Tests mit Kontrollgruppe, die nur Placebo kriegen, das ist auch nur Statistik aber schon aussagekräftig.
 

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