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Putins Kriegserklaerung?

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Weil ich immer noch keine durch Fakten belegte Antwort habe, wiederhole ich penetrant meine Frage, bis ich eine solche Antwort erhalte:

Gibt es eigentlich seit Egon Bahr bis heute eine einzige belastbare Erfahrung, als Deutscher kein Vertrauen in die Russen haben zu können (außer einer uns von unseren amerikanischen Freunden permanent reingebildeten selbsterfüllenden Prophezeiung)???

Wie bescheuert muss man eigentlich sein, um alles zu tun zum Ziel eines atomaren Schlages eines wohlgesonnenen Nachbarn zu werden und sich gleichzeitig vor Angst davor schlotternd in die Hosen zu scheizzen?

Du schnallst es einfach nicht, Dummi.

Russland ist eine Autokratie. Grund eins für Misstrauen.
Prowestliche Politiker sind entweder tot oder im Knast für nichts. Grund zwei.
Russland hat in der Krim-Frage völkerrechtlich beanstandenswert gehandelt. Grund drei.
Russland hat monatelang Truppen an der ukrasinischen Grenze zusammengezogen und dann behauptet, die Kriegsgefahr sei komplett übertrieben. Grund 4.
Russland verletzt das Völkerrecht in der Ukraine und spricht der Ukraine ihr Existenzrecht ab. Einfach so. Grund 5.
Russland ändert von sich aus langfristige Verträge und benutzt Rohstoffe als Waffe. Grund 6.

Deine "Aber Russland hat doch spezifisch Deutschland nichts getan"-Nummer zieht hier nicht. Die EU lässt sich nicht auseinanderdividieren.
 
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Deine "Aber Russland hat doch spezifisch Deutschland nichts getan"-Nummer zieht hier nicht. Die EU lässt sich nicht auseinanderdividieren.
Deutschland sollte sich nicht wg. EU-Vorwand in eine überlebensgefährliche Bedrohung durch Russland reinziehen lassen um amerikanische Interessen zu verteidigen.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Deutschland sollte sich nicht wg. EU-Vorwand in eine überlebensgefährliche Bedrohung durch Russland reinziehen lassen um amerikanische Interessen zu verteidigen.

Doch , sollten sie. Und weisst du, warum?

Wenn jemand in fremde Häuser einbricht und deren Sachen stiehlt und danach das Haus im Brand setzt, interessiert es mich herzlich wenig, dass er das bei mir nicht getan hat. Ich ruf dann die Polizei. Ich will den Kerl im Knast sehen. Ich glaub ihm nicht, dass er das bei mir nicht tun wird, weil er es bisher nicht getan hat. Kriminelle gehören bestraft. Punkt. Die Tatsache, dass er dann sagt "Ich weiss, wo du wohnst", bringt mich dazu, es erst Recht zu tun.

Die Amis sind hier die Polizei, und es gibt weit mehr Gründe, ihnen zu vertrauen als den Russen.
 

Jakob

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Deutschland sollte sich nicht wg. EU-Vorwand in eine überlebensgefährliche Bedrohung durch Russland reinziehen lassen um amerikanische Interessen zu verteidigen.

Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Ohne EU und NATO wäre Deutschland hilflos jeder russischen Aggerssion ausgesetzt.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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und DAS genau sehe ich nicht 360, sondern nur 180 Grad anders als du ;-)

Das hab ich von nem Putinisten auch nicht anders erwartet. Für dich ist jeder Kriminelle natürlich ein Robin Hood, und die Polizei der pöse Unterdrückungsapparat.
 

Glaubnix

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weil ich immer noch keine belastbare Antwort habe, wiederhole ich penetrant meine Frage, bis es eine belastbare Antwort gibt:
Gibt es eigentlich seit Egon Bahr bis heute einen einzigen belastbaren Grund, als Deutscher kein Vertrauen in die Russen zu haben (außer einer von unseren amerikanischen Freunden reingebildeten selbsterfüllenden Prophezeiung)???

"belastbare Gründe"? .......da müsste man im Kreml zB. mal die FSB Leute durchzählen ;)
selbstverständlich kann man mit einer Mafia einträgliche Geschäfte machen
..... aber VERTRAUEN .... in einen Geheimdienst ... du bist lustig

Das gilt für Deutschland. Da werden dann auch laufend neue Feindbilder wie Reichsbürger, Querdenker, Populisten, Nazis und ähnliches Erfunden.

ohhh neeee .....
bitte nicht schon wieder die "mich gibts garnicht" Nummer
 

Spökes

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@dadideldum hat es schon reingesetzt, aber es ist vielleicht etwas zu klein, um es zu erkennen. Auch das Foto von Trump mit den 3 Wattestäbchen in Form des ukrainischen Symbols hat er reingesetzt.

Anhang anzeigen 11086

Da gibt es jedenfalls eine ganze Ansammlung von Biowaffenlaboren.

Anhang anzeigen 11087
Wenn du wissen willst, wie Trump diesen Krieg innerhalb eines Tages beenden wird, dann müsstest du dich mit den Q-Drops beschäftigen.
"Chyna" findet sich auf meinem "Google Earth pro" nicht. Gut ein Chyna-Frisör und mehrere Chyna-Restaurants schon. Aber die verbreiten dann einen Hauch von "Pizzagate".
Nein, wer vom China-Virus spricht und dann die Chinesische Regierung deswegen angreift kann später dann nicht so recht einen "Chyna-Virus" gemeint haben. Von der angesprochenen Symbolik ganz zu schweigen. Da wäre besser gewesen Klartext zu reden. Gut, als Dealer ist er in der Frage etwas eingeschränkt. Wie sonst auch bekäme er die Leute über den Tisch gezogen.
Da Du dich bereits mit den "Q-Drops" beschäftigst wirst Du doch schon wissen wie er diese "Schlacht" beenden will. Dies dürfte doch in wenigen Sätzen ausformuliert sein. Er kennt doch bestimmt die russischen Forderungen, die sie beim Scheitern einer diplomatischen Lösung militärisch durchsetzen werden (wollen, müssen). Will er also tatsächlich kapitulieren und sich auf "America first" besinnen? Dann wäre er ein schlechter Oligarsch.
 

Heiko A.

Deutscher Bundespräsident
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Business Insider Business Insider

"Es wirkt, als wäre es ihnen einfach egal": Militärexperten erklären, warum Russlands Panzer in der Ukraine reihenweise zerstört werden​


Jake Epstein
Mo., 6. März 2023 um 9:25 AM MEZ


Die ukrainische Armee feuert am Dienstag, den 22. November 2022, einen erbeuteten russischen Panzer T-80 auf die russische Stellung in der Region Donezk, Ukraine. - Copyright: AP Photo/LIBKOS

Die ukrainische Armee feuert am Dienstag, den 22. November 2022, einen erbeuteten russischen Panzer T-80 auf die russische Stellung in der Region Donezk, Ukraine. - Copyright: AP Photo/LIBKOS
Russlands Panzer galten einst als furchterregende, gewaltige Bedrohung. Aber der Krieg in der Ukraine zeigt, dass das Militär nicht weiß, wie es sie einzusetzen hat.
Die russische Panzertruppe hat einen Schlag abbekommen. US-Beamte haben mehrmals gesagt, dass Russland wahrscheinlich die Hälfte seiner Hauptkampfpanzer während der Kämpfe in der Ukraine verloren hat, wenn nicht sogar mehr. Laut einer Open-Source-Geheimdienstanalyse von Oryx wurden seit Beginn der Invasion Moskaus im Februar 2022 mehr als 1.780 russische Panzer zerstört, beschädigt, erbeutet oder aufgegeben.
Russlands enorme Panzerverluste – zu denen die Panzer T-72, T-64, T-80 und T-90 gehören – können darauf zurückgeführt werden, dass Russland im Kampf keine angemessene Feuerunterstützung leistet, sagten Militärexperten gegenüber Insider. Die russische Panzertruppe hat auch äußerst wenig Anpassungsfähigkeit und gesunden Menschenverstand gezeigt.
Diese Probleme wurden während einer kürzlichen Panzerschlacht in der Nähe der ostukrainischen Stadt Vuhledar unterstrichen, bei der Russland Dutzende von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen verlor. Moskau wiederholte schädliche Fehler, die es beim Angriff auf Kiew in den frühen Kriegstagen begangen hatte: Es schickte Panzerkolonnen direkt in ukrainische Hinterhalte.
Quelle:"Es wirkt, als wäre es ihnen einfach egal": Militärexperten erklären, warum Russlands Panzer in der Ukraine reihenweise zerstört werden | https://de.yahoo.com/finance/nachrichten/wirkt-w%C3%A4re-ihnen-einfach-egal-082508814.html
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Das Ganze hapert doch nur daran, dass sich Putin nicht genügend
um die Motivation seines Kanonenfutters kümmert.
Hoch zu Ross mit nacktem Oberkörper vor seiner Panzerbrigade her reitend würde er die Ukrainer sicherlich kampfunfähig.machen.
Wer kann schon kämpfen, wenn er sich in Lachkrämpfen geschüttelt
am Boden windet? :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
 

Wolfgang Langer

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Und die USA haben unsere Energieversorgung weg-gebombt.
Wir alle merken das an den Preisen.
Inflation..........
 

Wolfgang Langer

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Die Bürger wollen Frieden und Sie liefern Waffen!​

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Petr Bystron - AfD-Fraktion im Bundestag​

Dieses widerliche Geschrei!
Linksgrüner Haufen kann die Wahrheit nicht vertragen!
 

MANFREDM

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KurtNabb

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Generalmajor a.D. Harald Kujat erklärt im Interview, warum der Krieg längst beendet sein könnte und klagt über Medien, die selbst Politik machen wollen. Der vormals ranghöchste deutsche Soldat und Vorsitzende des NATO-Russland-Rates sagt: „Vielleicht wird einmal die Frage gestellt, wer diesen Krieg nicht verhindern wollte.“

Die Debatte über die Lieferung bestimmter Waffensysteme zeigt überdeutlich die Absicht vieler Medien, selbst Politik zu machen. Es mag sein, dass mein Unbehagen über diese Entwicklung eine Folge meines langjährigen Dienstes in der Nato ist, unter anderem als Vorsitzender des Nato-Russland-Rats und der Nato-Ukraine-Kommission der Generalstabschefs. Besonders ärgerlich finde ich, dass die deutschen Sicherheitsinteressen und die Gefahren für unser Land durch eine Ausweitung und Eskalation des Krieges so wenig beachtet werden.

Die russische Annexion von vier ukrainischen Gebieten am 30. September 2022 ist ein Beispiel für eine Entwicklung, die nur schwer rückgängig gemacht werden kann. Deshalb fand ich es so bedauerlich, dass die Verhandlungen, die im März in Istanbul geführt wurden, nach großen Fortschritten und einem durchaus positiven Ergebnis für die Ukraine abgebrochen wurden. Russland hatte sich in den Istanbul-Verhandlungen offensichtlich dazu bereit erklärt, seine Streitkräfte auf den Stand vom 23. Februar zurückzuziehen, also vor Beginn des Angriffs auf die Ukraine. Jetzt wird immer wieder der vollständige Abzug als Voraussetzung für Verhandlungen gefordert.

Die Ukraine hatte sich verpflichtet, auf eine Nato-Mitgliedschaft zu verzichten und keine Stationierung ausländischer Truppen oder militärischer Einrichtungen zuzulassen. Dafür sollte sie Sicherheitsgarantien von Staaten ihrer Wahl erhalten. Die Zukunft der besetzten Gebiete sollte innerhalb von 15 Jahren diplomatisch, unter ausdrücklichem Verzicht auf militärische Gewalt gelöst werden.

Nach zuverlässigen Informationen hat der damalige britische Premierminister Boris Johnson am 9. April in Kiew interveniert und eine Unterzeichnung verhindert. Seine Begründung war, der Westen sei für ein Kriegsende nicht bereit.

Als Putin am 21. September die Teilmobilmachung verkündete, erwähnte er zum ersten Mal öffentlich, dass die Ukraine in den Istanbul-Verhandlungen im März 2022 positiv auf russische Vorschläge reagiert habe. „Aber“, sagte er wörtlich, „eine friedliche Lösung passte dem Westen nicht, deshalb hat er Kiew tatsächlich befohlen, alle Vereinbarungen zunichte zu machen.“

Es ist bekannt, dass die wesentlichen Inhalte des Vertragsentwurfs auf einem Vorschlag der ukrainischen Regierung vom 29. März beruhen. Darüber berichten inzwischen auch viele US-amerikanische Medien. Ich habe jedoch erfahren müssen, dass deutsche Medien selbst dann nicht bereit sind, das Thema aufzugreifen, wenn sie Zugang zu den Quellen haben.

Die beiden Hauptakteure in diesem Krieg sind Russland und die USA. Die Ukraine kämpft auch für die geopolitischen Interessen der USA. Denn deren erklärtes Ziel ist es, Russland politisch, wirtschaftlich und militärisch so weit zu schwächen, dass sie sich dem geopolitischen Rivalen zuwenden können, der als einziger in der Lage ist, ihre Vormachtstellung als Weltmacht zu gefährden: China.

Russland will verhindern, dass der geopolitische Rivale USA eine strategische Überlegenheit gewinnt, die Russlands Sicherheit gefährdet. Sei es durch Mitgliedschaft der Ukraine in der von den USA geführten Nato, sei es durch die Stationierung amerikanischer Truppen, die Verlagerung militärischer Infrastruktur oder gemeinsamer Nato-Manöver.

Wilfried Scharnagl zeigt in seinem Buch „Am Abgrund“ bereits 2015 ganz deutlich auf, dass die Politik des Westens eine unglaubliche Provokation ist, und wenn EU und Nato ihren Kurs nicht ändern, es zu einer Katastrophe kommen könnte. Ja, damit muss man rechnen. Je länger der Krieg dauert, desto grösser wird das Risiko einer Ausweitung oder Eskalation.

In den 90er Jahren entstand eine enge politische Abstimmung und militärische Zusammenarbeit zwischen der Nato und Russland, seit 1997 durch den Nato-Russland-Grundlagenvertrag geregelt. Die Russen sind harte Verhandlungspartner, aber wenn man zu einem gemeinsamen Ergebnis kommt, dann steht das und gilt auch.

Das komplette Interview: "Russland will verhandeln!" | https://www.emma.de/artikel/russland-will-verhandeln-340083

Der wichtigste Satz ist m.M.n. "Denn deren (der USA) erklärtes Ziel ist es, Russland politisch, wirtschaftlich und militärisch so weit zu schwächen, dass sie sich dem geopolitischen Rivalen zuwenden können, der als einziger in der Lage ist, ihre Vormachtstellung als Weltmacht zu gefährden: China."

Damit wird deutlich gemacht worum es in diesem Krieg eigentlich geht.Die Ukraine ist lediglich der Spielball der US-Aggression gegen Russland und wird ohne Bedenken geopfert so wie die USA seit ihrer Gründung Millionen Menschenleben geopfert haben um ihre geopolitischen Ziele zu erreichen.
 
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Deutschland sollte sich nicht wg. EU-Vorwand in eine überlebensgefährliche Bedrohung durch Russland reinziehen lassen um amerikanische Interessen zu verteidigen.
Dazu bedürfte es aber von amerikanischen Interessen unabhängiger Politiker die man in der deutschen Regierung vergeblich sucht.Ein Wirtschaftsminister der in den USA verkündet "dienen zu wollen",eine Außenministerin die keinen sinnvollen Satz zusammenbringt und ein Bundeskanzler der infolge seiner Verwicklung in den Cum-Ex Skandal erpressbar ist.Allen gemeinsam ist ,dass sie von den deutsch-amerikanisierten Medien in Richtung Katastrophe getrieben werden.
 

Woppadaq

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Der wichtigste Satz ist m.M.n. "Denn deren (der USA) erklärtes Ziel ist es, Russland politisch, wirtschaftlich und militärisch so weit zu schwächen, dass sie sich dem geopolitischen Rivalen zuwenden können, der als einziger in der Lage ist, ihre Vormachtstellung als Weltmacht zu gefährden: China."

Damit wird deutlich gemacht worum es in diesem Krieg eigentlich geht.Die Ukraine ist lediglich der Spielball der US-Aggression gegen Russland und wird ohne Bedenken geopfert so wie die USA seit ihrer Gründung Millionen Menschenleben geopfert haben um ihre geopolitischen Ziele zu erreichen.

Den Krieg führt aber Russland. Gegen die Ukraine.

Und was die angebliche Glaubwürdigkeit Russlands angeht: dieser Krieg ist der beste Beweis, dass Putin auf Verträge schei$$t.
 

Commander

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"Es wirkt, als wäre es ihnen einfach egal": Militärexperten erklären, warum Russlands Panzer in der Ukraine reihenweise zerstört werden​


Jake Epstein
Mo., 6. März 2023 um 9:25 AM MEZ


Die ukrainische Armee feuert am Dienstag, den 22. November 2022, einen erbeuteten russischen Panzer T-80 auf die russische Stellung in der Region Donezk, Ukraine. - Copyright: AP Photo/LIBKOS

Die ukrainische Armee feuert am Dienstag, den 22. November 2022, einen erbeuteten russischen Panzer T-80 auf die russische Stellung in der Region Donezk, Ukraine. - Copyright: AP Photo/LIBKOS
Russlands Panzer galten einst als furchterregende, gewaltige Bedrohung. Aber der Krieg in der Ukraine zeigt, dass das Militär nicht weiß, wie es sie einzusetzen hat.
Die russische Panzertruppe hat einen Schlag abbekommen. US-Beamte haben mehrmals gesagt, dass Russland wahrscheinlich die Hälfte seiner Hauptkampfpanzer während der Kämpfe in der Ukraine verloren hat, wenn nicht sogar mehr. Laut einer Open-Source-Geheimdienstanalyse von Oryx wurden seit Beginn der Invasion Moskaus im Februar 2022 mehr als 1.780 russische Panzer zerstört, beschädigt, erbeutet oder aufgegeben.
Russlands enorme Panzerverluste – zu denen die Panzer T-72, T-64, T-80 und T-90 gehören – können darauf zurückgeführt werden, dass Russland im Kampf keine angemessene Feuerunterstützung leistet, sagten Militärexperten gegenüber Insider. Die russische Panzertruppe hat auch äußerst wenig Anpassungsfähigkeit und gesunden Menschenverstand gezeigt.
Diese Probleme wurden während einer kürzlichen Panzerschlacht in der Nähe der ostukrainischen Stadt Vuhledar unterstrichen, bei der Russland Dutzende von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen verlor. Moskau wiederholte schädliche Fehler, die es beim Angriff auf Kiew in den frühen Kriegstagen begangen hatte: Es schickte Panzerkolonnen direkt in ukrainische Hinterhalte.
Quelle:"Es wirkt, als wäre es ihnen einfach egal": Militärexperten erklären, warum Russlands Panzer in der Ukraine reihenweise zerstört werden | https://de.yahoo.com/finance/nachrichten/wirkt-w%C3%A4re-ihnen-einfach-egal-082508814.html
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Das Ganze hapert doch nur daran, dass sich Putin nicht genügend
um die Motivation seines Kanonenfutters kümmert.
Hoch zu Ross mit nacktem Oberkörper vor seiner Panzerbrigade her reitend würde er die Ukrainer sicherlich kampfunfähig.machen.
Wer kann schon kämpfen, wenn er sich in Lachkrämpfen geschüttelt
am Boden windet? :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Die Russen betreiben vor allem auch keine vernünftige Aufklärung.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 18 « (insges. 18)

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