Du bist immer noch im falschen Film. O.k. das war die Sowjetunion und die DDR auch. Beide sind aber Geschichte. Vielleicht brauchst du noch eine gewisse Zeit und wirst auch diesen Fakt irgendwann mal realisieren.
Ähm, hier läuft gerade ein falscher Film. In der DDR wussten mindestens 80% um die repressive
Diktatur des Proletariats, die Hirnwäsche der Massen funktionierte nicht wirklich.
Heute glauben ca. 80% der Hirnwäsche der Haltungsnarrative und bilden sich ein in einer Demokratie zu leben, dabei genügt ein pobliges Virus und sie mutieren zu Spaltern, Hetzern, Ausgrenzern und Entrechtern, Leugnern der Vernunft und Evidenz. Ebenso blind für den Selbstmord auf Raten der Gesellschaft.
Was in der DDR der Klassenfeind war, ist heute der Rechte und Delegitimierer, oder gar schon eine Ratte, ein asozialer Trittbrettfahrer, Leugner von irgendwas, Geiselnehmer der Gesellschaft, Rassist etc.
Die Diffamierungen sind variabler, kreativer geworden, vielleicht, weil für Haudrauf noch Skrupel abgebaut werden müssen, wohl eher aber, weil sich bei ca. 80% erfolgreicher Hirnwäsche einfacher ausgrenzen lässt.
Ich finde es im erlebten direkten Vergleich
bedrückender in einer Gesellschaft zu leben, in der die Dummheit, Ignoranz und eine militante Haltung die breite Masse erfasst hat, als vormals in einer, in der die Masse es blickte und sich über die Propaganda lustig machte.
Imho wiegt nicht die Schärfe der Restriktion schwerer, sondern der Verlust von Geist in der Masse, was wirklich heimatlos macht.
Zum Maidan empfehle ich dir den Link, den ich Trantor gab.