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Rechtsstaat? Jedes 4. Urteil unrechtmaessig?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 12 «  

immernochIch

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zwei2Raben

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ich halte das aus langjähriger Erfahrung für Vorsatz. Die Gerichte weiden sich am Leiden der Menschen irrbösefaulinfantil.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Ein Rechtsstaat, wo Recht nur noch zu 3/4 gesprochen wird, ist hoch gefährdet.
Kein Wunder das sich viele Menschen vom Staat abwenden, nicht weil es ihnen so gut geht, sondern weil sie jegliches Vertrauen in den Staat verloren haben.
 

Redwing

Rotinquisitor
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Ein Rechtsstaat ist das ohnehin nicht. Ansonsten hätte es z.B. nicht rund 15 Jahre lang eine mehrfach GG-widrige SGBII-Praxis gegeben, bis das wenigstens im Ansatz mal zurechtgestutzt wird (aber immer noch nicht ausreichend) - oder wäre nicht Beweislastumkehr gegenüber arbeitslosen Systemopfern betrieben worden, usw.. Es ist auch, wie übrigens auch bez. Politikern, ein generelles Problem, daß sich Richter mit ihren Einkommen wohl eher früher als später mehr oder weniger zur Betuchtenkaste zählen können und von daher wohl nicht selten entsprechend entscheiden. Des Weiteren sind Gerichte natürlich auch zunehmend überfordert angesichts immer mehr Pipifax, der geahndet werden kann, wie etwa Beleidigungen, und gleichzeitig der üblichen neoliberalen Totsparerei ohne Weitsicht - und vielleicht auch vorübergehend etwas Personalmangels. Da könnte es dann schnell mal entsprechend ausarten, daß eine Abfertigungs"justiz" betrieben wird, bei der nicht gründlich gearbeitet wird und es in erster Linie darum geht, das schnell abzuhaken... ;-/ Dadurch zustande kommende Fehlurteile geben diese systemische "Justiz" und diese systemische Politik im Nachhinein natürlich nicht gerne zu, weswegen es ihnen wohl lieber wäre, man rollt solche Fälle gar nicht erst wieder auf... Weckt es doch Zweifel an diesem als solchen propagierten "Rechtsstaat". ;-/
 
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OP
immernochIch

immernochIch

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Mich wuerde mal sehr interessieren, wie viele "Urteile" ueberhaupt "rechtzeitig" kamen.
Wenn ein Moerder postum verurteilt wird, ist das nicht unbedingt ein Erfolg.
Wenn ein Abriss "gestoppt" wird, wenn schon Alles abgerissen ist.
Wenn ein Sozialgericht beschliesst, dass das Jobcenter fuer eine Wohnung bezahlen muss, die schon zwangsgeraeumt wurde.
Wenn ein "falscher" Arzt Hunderte "weiterbehandelt", bis entschlossen wird, dass er das gar nicht durfte.
Wenn in Bayern weiterhin gegen Gerichtsurteile in "Gewahrsam" genommen wird, obwohl das gegen Menschenrecht verstoesst.
...
 

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