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Da muß ich widersprechen.Staatsbürgerschaft und Nationalität sind verschiedene Begriffe.Es kann eigentlich kein technisches Problem sein in Dokumenten unter der Rubrik "Staatsbürgerschaft" Bundesrepublik Deutschland eintragen zu können.In der Realität wird aber ein Begriff gewählt der die Nationalität beschreibt.Korrekt ist das nicht.
Genau genommen gibt es keine Staatsbürger mehr. Für Staatsbürger benötigt es eine Staat. Und um einen Staat zu haben benötigt es eben Grenzen. Ohne Grenzen kein Staat. Und wie wir erfahren haben, letztes Jahr, sind Grenzen wenn dann nur nochauf dem Papier relevant, da man nicht bereit ist sie zu verteidigen (man will ja keine kleinen Kinder erschiessen).
...entsprechend sehe ich mich eher als staatenlos der hier halt lebt, mit dem Begriff Deutschland und Nation kann ich irgendwie nichts mehr anfangen und habe auch keinen Vorstellung mehr davon was es bedeuten soll - wenn ich eure Ideologie richtig verstehe müsste das euch Linke ja freuen
...das ärgeliche ist nur das in Bezug zu Steuern und Abgaben der Staat sich selbst nicht aufgegeben hat und auf seine Einnahmequellen besteht - das passt irgndwie nicht zusammen, wieso kann ein Staat Geld von mir verlangen, den es doch defakto nicht mehr gibt? Ich denke da darf man durchaus mal über Widerstand nachdenken. Wenn ich jemanden Geld gebe, dann möchte ich auch zu einer Gemeinschaft gehören - und zwar zu einer die Grenzen hat und auch begrenzt ist, ansonsten soll er sich das Geld von denen holen die dieses aktuell dämliche undefinierte Konstrukt entworfen haben und tragen wollen -aber doch bitte nicht von mir.
Ich denke wenn sich die Situation so weiter zuspitz wäre das der nächste logische Schritt des Widerstandes - entzieht den ideologischen Eliten das Geld, sich weigern Steuern zu zahlen - geht natürlcih nur wenn da auch mio mitmachen - die AfD Wähler wären da eine gute Basis
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