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Religion ist unnötig

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

PublicEye

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Auch wenn du nicht speziell an eine bestimmte Religion glaubst, bist du doch Bestandteil vom Problem, insbesondere genau WEIL du dir deinen eigenen Glauben gebastelt hast.
Genau wie du basteln sich nämlich auch unglaublich viele andere Leute ihre eigene Religion und keiner will wahrhaben, dass der Glaube an das Übernatürliche an sich schon ein Problem ist, einfach weil WENN man an Übernatürliches glaubt, dann ist es insbesondere dann, wenn sich jeder seinen eigenen Glauben bastelt unvermeidlich, dass dabei Extremisten entstehen, die aus ihrem Glauben heraus die abscheulichsten Dinge tun.
Na siehste, darum hat Gott ja auch Seine Offenbarung an den Menschen gegeben, damit eben solches nicht passiert.

Aber das schütten Leute wie du grad mit dem Bad auch aus.
Radikal halt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Und mit welchem Gerät misst du Liebe und wie nennt sich die Einheit?

Liebe kann man an Hormonkonzentration messen,
physischen Reaktionen wie Puls, Blutdruck, EOG...

Dafür braucht man keine Einheit. Aber der Körper verfährt übrigens sehr ähnlich. Die Physiologischen Reaktionen, wenn man an einen geliebten Menschen denkt oder die Person sieht, sind einer Fruchtreaktion recht ähnlich. Es folgt eine Interpretation der Signale.
 

PublicEye

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Ich habe über diese Thematik mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr gelesen, als du es dir einbildest. Dort ist rein gar nichts wissenschaftlich bewiesen, es gibt unzählige unterschiedliche Meinungen von unterschiedlichen Wissenschaftlern. Du brauchst dir keine Mühe zu geben, möglichst akademisch zu klingen, in der Psychologie ist letztlich so ziemlich alles ein Buch mit 7 Siegeln.
Vor allem wird man übernatürliche Geistwesen durch eine konsequente Verneinung nicht mehr erkennen können und sucht sich halt irgendwelche anderen Erklärungen.

Die Psychologie und auch die Wissenschaften müssen ständig ihre Aussage, welche sie stets als Faktum hinstellen..., korrigieren.

Die Bibel hat dies nicht nötig, denn Gottes Wort bleibt in Ewigkeit unverrückbar bestehen.
 

PublicEye

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Das war vielleicht in den Fünfzigern noch so, gibt aber den heutigen Wissensstand nicht wieder. Mal abgesehen davon, dass das nicht die Psychologie ist sondern klinische Psychologie und Psychiatrie, eine Fachrichtung des sehr breiten Gebiets Psychologie, kann man eben heute sehr viel erklären.
Das geht so weit, dass wir heute bereits präzise Risikofaktoren ermitteln können, was die Genetik angeht. Dysbinidin I auf Chromosom 6p22.3 und Gen G72/G30 auf Chromosom I3q22-34 sind gute Beispiele. 72 sorgt mit seiner Aktivierung der Deaminosäureoxidase (DAOA) in einer akuten Phase für Verstärkung des Positivsymptoms der Psychose.
Mittlerweile kann man auch eine gewisse prädiktive Wahrscheinlichkeit im Kindheitsalter erreichen, einmal behavioral und auch durch bidlgebende Verfahren (z.B. Hypofrontalität).
Es gibt die organisch bedingten Krankheiten, bestreitet ja niemand.

Aber es gibt eben auch von bösen Geistwesen verursachte Störungen und die sind eben nicht organisch bedingt.

Fährt durch die Autorität und Macht von Jesus Christus solch ein Dämon aus einem Menschen, dann ist es sofort gut mit ihm in dieser Beziehung.

Das würde sich die moderne Psychologie und Psychiatrie nur wünschen.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Liebe kann man an Hormonkonzentration messen,
physischen Reaktionen wie Puls, Blutdruck, EOG...

Dafür braucht man keine Einheit. Aber der Körper verfährt übrigens sehr ähnlich. Die Physiologischen Reaktionen, wenn man an einen geliebten Menschen denkt oder die Person sieht, sind einer Fruchtreaktion recht ähnlich. Es folgt eine Interpretation der Signale.

kommt aber nich so jut bei Frauen an, wenn Mann denen det nach n paar Schäferstündchen erklärt*g

https://www.dasgehirn.info/handeln/liebe-und-triebe/liebe-ist-biochemie-und-was-noch
Während der Dopaminspiegel im Rausch der Gefühle zunimmt, nimmt ein anderer Botenstoff ab: Serotonin. Der Serotoninpegel von Verliebten ähnelt denen von Menschen mit einer Zwangsstörung
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Vor allem wird man übernatürliche Geistwesen durch eine konsequente Verneinung nicht mehr erkennen können und sucht sich halt irgendwelche anderen Erklärungen.

Die Psychologie und auch die Wissenschaften müssen ständig ihre Aussage, welche sie stets als Faktum hinstellen..., korrigieren.

Die Bibel hat dies nicht nötig, denn Gottes Wort bleibt in Ewigkeit unverrückbar bestehen.

Das ist ein klassisches Missverständnis über die Funktion einer Naturwissenschaft.

Die wissenschaftliche Arbeit läuft im Prinzip wie folgt ab.

1) Man stellt eine Theorie auf Basis einer Vermutung oder bestehenden Theorie auf.
2) Man entwickelt testbare Hypothesen und ein Testverfahren.
3) Man testet und nimmt die Hypothesen and oder verwirft sie.

4) Die Testung muss in Varianten und gleich mehrfach wiederholt werden, damit der Effekt bestätigt wird.

5) Das bisherige Modell wird angepasst, woraus neue Forschungsfragen entwickelt werden.

Was die meisten Leute nicht verstehen ist, dass ein aktueller Kenntnisstand nie als endgültig oder vollständig betrachtet wird.

Die Bibel ist ein fiktives Werk einer infantilen Menschheit und außer für ihren erzählerischen, kulturellen Wert ohne Bedeutung für echte Wissenschaft.
 

PublicEye

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Wenn psychische Erkrankungen eine dämonische Ursache haben, wie erklärt sich denn dann, dass viele Erkrankungen auch durch Verhaltens- und Gesprächstherapie zu lösen sind? Die ist in ihrer Natur atheistisch und basiert auf weltlicher, materialistischer Theorie.
Es gibt eben beides.
Bei dämonisch bedingten Störungen nützt keine Verhaltens- oder Gesprächstherapie.
Das sind zumeist dann die Fälle, wo die Medizin, die Psychiatrie und die Psychologie nicht mehr helfen kann und nicht weiter kommt.

Oder gibt es solche Fälle etwa nicht?
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

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Ist der Salat nicht eher die Folge dieser extrem engen Definition, in der sich kaum ein Christ wiederfinden wird?
Ausschlaggebend ist ja auch nicht die Definition oder Erkenntnisfähigkeit eines Christen, also eines Menschen.

Ausschlaggebend ist das, was Gott darüber sagt.

Und die Bibel spricht ganz klar von Dämonen und deren Einflussnahme auf Menschen.

Sie spricht aber auch von der Befreiung der Menschen von dämonischer Beeinflussung durch die Macht von Jesus Christus.

Dazu gibt es glaubwürdige Beispiele.

Dr. Kurt E. Koch hatte sich eingehend mit diesen Phänomenen beschäftigt und viele Beispiele rund um den Erdball beschrieben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Es gibt eben beides.
Bei dämonisch bedingten Störungen nützt keine Verhaltens- oder Gesprächstherapie.
Das sind zumeist dann die Fälle, wo die Medizin, die Psychiatrie und die Psychologie nicht mehr helfen kann und nicht weiter kommt.

Oder gibt es solche Fälle etwa nicht?

Das ist doch ziemlich wiedersinnig. Auf der einen Seite gibt es ganz normal beschreibbare, erklärbare und behandelbare psychische Erkrankungen und auf der anderen Seite Besessenheit, die sich aber genauso beschreiben lässt? Lächerlich.
Und dann würde die Zahl dieser "Fälle" ja auch immer kleiner, da es heute nur noch selten garnicht heilbare oder zumindest managebare Fälle gibt, das ist genauso wiedersinnig wie die Idee der Krankheit als Strafe Gottes, denn der hätte dann mit dem Auftreten der modernen Medizin seine Strafungspraxis ja deutlich verändert und nach hinten verschoben.
 

PublicEye

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Das ist ein klassisches Missverständnis über die Funktion einer Naturwissenschaft.

Die wissenschaftliche Arbeit läuft im Prinzip wie folgt ab.

1) Man stellt eine Theorie auf Basis einer Vermutung oder bestehenden Theorie auf.
[...]
Da vermutet jemand, dass es rosarote Einhörner gibt und er kann deswegen eine naturwissenschaftliche Theorie aufstellen?

Hmm, überleg dir das bitte nochmal, auf welcher Basis eine naturwissenschaftliche Theorie aufgestellt werden kann.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ausschlaggebend ist ja auch nicht die Definition oder Erkenntnisfähigkeit eines Christen, also eines Menschen.

Ausschlaggebend ist das, was Gott darüber sagt.

Und die Bibel spricht ganz klar von Dämonen und deren Einflussnahme auf Menschen.

Sie spricht aber auch von der Befreiung der Menschen von dämonischer Beeinflussung durch die Macht von Jesus Christus.

Dazu gibt es glaubwürdige Beispiele.

Dr. Kurt E. Koch hatte sich eingehend mit diesen Phänomenen beschäftigt und viele Beispiele rund um den Erdball beschrieben.

Theologen mit dem Fachgebiet des Okkultismus sind in etwa so gut dazu geeignet psychiatrische Krankheitsbilder zu beurteilen, wie ein vergleichender Kulturwissenschaftler eine Raumstation bauen kann.

Da die Bibel und die Religion menschlichen Ursprungs sind, ist menschliches Verhalten allein von Relevanz.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Da vermutet jemand, dass es rosarote Einhörner gibt und er kann deswegen eine naturwissenschaftliche Theorie aufstellen?

Hmm, überleg dir das bitte nochmal, auf welcher Basis eine naturwissenschaftliche Theorie aufgestellt werden kann.

Was ein dümmliches Beispiel, ernsthaft.
Man stellt Theorien auf der Basis bestehender Evidenz oder in ganz basaler Form durch Fallbeispiele und primäre Beobachtungen auf.
 

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