Rhein zum Rinnsal ausgetrocknet

[gerthans]

So, ich war gerade wieder am Rhein spazieren und habe festgestellt: Der Rheinpegel hat sich vollends normalisiert.

Ich kann das beurteilen, weil ich dort seit 2003 regelmäßig spazieren gehe und schon viele Pegelstände, von sehr tiefen bis zur Überschwemmung der Auen, gesehen habe.

Dieser Pegelwandel ist wie auch der Klimawandel nicht menschengemacht, sondern natürlich.

 

[Wolfgang Langer]

So, ich war gerade wieder am Rhein spazieren und habe festgestellt: Der Rheinpegel hat sich vollends normalisiert.

Ich kann das beurteilen, weil ich dort seit 2003 regelmäßig spazieren gehe und schon viele Pegelstände, von sehr tiefen bis zur Überschwemmung der Auen, gesehen habe.

Dieser Pegelwandel ist wie auch der Klimawandel nicht menschengemacht, sondern natürlich.

So isset,
natürliche Schwankungsbreiten,
mit 10% mehr "DÜRRE-NIEDERSCHLAG" seit gut 100 Jahren.

Wie in England gestern gepostet.........

 

[Nüchtern betrachtet]

So, ich war gerade wieder am Rhein spazieren und habe festgestellt: Der Rheinpegel hat sich vollends normalisiert.

Ich kann das beurteilen, weil ich dort seit 2003 regelmäßig spazieren gehe und schon viele Pegelstände, von sehr tiefen bis zur Überschwemmung der Auen, gesehen habe.

Der Pegel in Koblenz war heute mittag um 13 Uhr exakt 84 cm unter dem langjährigen Schnitt.
Sagt der Pegel Koblenz mit Statistik, den kümmert kein Gewäsch.

Soviel zu deinem "Augenmaß".

 

[KurtNabb]

Der Pegel in Koblenz war heute mittag um 13 Uhr exakt 84 cm unter dem langjährigen Schnitt.
Sagt der Pegel Koblenz mit Statistik, den kümmert kein Gewäsch.

Soviel zu deinem "Augenmaß".

Zum Ende des Sommers ist's gemeinhin etwas trockener als im Jahresmittel.

 

[Wolfgang Langer]

Zum Ende des Sommers ist's gemeinhin etwas trockener als im Jahresmittel.

Den EINZIGEN Pegelverlauf mit Jahresmittel poste ich ständig,
dort kann man es genau verfolgen,
keine einzige Stunde waren wir am oberen oder unteren Limit:

 

[Nüchtern betrachtet]

Zum Ende des Sommers ist's gemeinhin etwas trockener als im Jahresmittel.

Gerthans hatte behauptet, dass der Pegel wieder völlig normal sei, es also kein Niedrigwasser gäbe.

Dem ist nicht so, der Pegel Koblenz ist - Stand heute 5 Uhr - wieder 107cm unter dem Durchschnittwert von 2006-2015.

 

[MANFREDM]

Zum Ende des Sommers ist's gemeinhin etwas trockener als im Jahresmittel.

Warum interessieren dich Argumente nicht? Das war ein massiver Dürre-Sommer in großen Teilen Europas.

 

[KurtNabb]

Gerthans hatte behauptet, dass der Pegel wieder völlig normal sei, es also kein Niedrigwasser gäbe.

Dem ist nicht so, der Pegel Koblenz ist - Stand heute 5 Uhr - wieder 107cm unter dem Durchschnittwert von 2006-2015.

Es ist kein Niedrigwasser, der Begriff hat mit dem Durchschnitt absolut nichts zu tun. Und ja, der Pegel ist völlig normal, also innerhalb seiner langjährigen Bandbreite.

 

[KurtNabb]

Warum interessieren dich Argumente nicht? Das war ein massiver Dürre-Sommer in großen Teilen Europas.

Ich sehe die Argumente. Ich sehe nur keinen Grund in Panik auszubrechen.

 

[Wolfgang Langer]

Es ist kein Niedrigwasser, der Begriff hat mit dem Durchschnitt absolut nichts zu tun. Und ja, der Pegel ist völlig normal, also innerhalb seiner langjährigen Bandbreite.

Jede Abweichung Richtung DÜRRE oder HOCHWASSER ist nach Meinung dieser Klima-Rättääärrr ja MENSCHENGEMACHT.

Die sind echt so blöd.



Schauen wir uns einmal die Verläufe mehrerer Jahre übereinander an:

Wilder Spaghetti-Verlauf über viele Jahre, Wetter macht was es will, mal Hochwasser, mal Niedrigwasser, je nach Großwetterlage.



Das Übel dabei ist, dass die alarmistische Church-of-Klimaweltuntergang JEDES Wetter als Beweis für den menschengemachten Klimawandel benutzt!

Mal die menschengemachte Dürre, mal das menschengemachte Hochwasser.

Das ist schäbig und angstmachend, das ist keine Politik, das ist blindwütiger Alarmismus!

 

[Nüchtern betrachtet]

Es ist kein Niedrigwasser, der Begriff hat mit dem Durchschnitt absolut nichts zu tun. Und ja, der Pegel ist völlig normal, also innerhalb seiner langjährigen Bandbreite.

Niedrigwasser am Rhein: Auf dem Trockenen | https://taz.de/Niedrigwasser-am-Rhein/!5877777/
Schiffe laden knapp 1000 statt 1600 Tonnen.
Der Pegel Konstanz ist über einen Meter unterm Soll, auch wenn du das nicht einsehen magst.

ELWIS - Wasserstände & Vorhersagen an schifffahrtsrelevanten Pegeln | https://www.elwis.de/DE/dynamisch/gewaesserkunde/wasserstaende/index.php?target=2&pegelId=4c7d796a-39f2-4f26-97a9-3aad01713e29

 

[gerthans]

Niedrigwasser am Rhein: Auf dem Trockenen | https://taz.de/Niedrigwasser-am-Rhein/!5877777/
Schiffe laden knapp 1000 statt 1600 Tonnen.
Der Pegel Konstanz ist über einen Meter unterm Soll, auch wenn du das nicht einsehen magst.

der taz-Artikel ist vom 12.9. Inzwischen hat es ergiebig geregnet und der Pegelstand in Ordung gekommen.

 

[KurtNabb]

Niedrigwasser am Rhein: Auf dem Trockenen | https://taz.de/Niedrigwasser-am-Rhein/!5877777/
Schiffe laden knapp 1000 statt 1600 Tonnen.
Der Pegel Konstanz ist über einen Meter unterm Soll, auch wenn du das nicht einsehen magst.

ELWIS - Wasserstände & Vorhersagen an schifffahrtsrelevanten Pegeln | https://www.elwis.de/DE/dynamisch/gewaesserkunde/wasserstaende/index.php?target=2&pegelId=4c7d796a-39f2-4f26-97a9-3aad01713e29

Wir hatten in diesem Jahr für ein paar Tage Niedrigwasser, aber das ist rum. Und es ist auch nicht ungewöhnlich.

Jede Abweichung Richtung DÜRRE oder HOCHWASSER ist nach Meinung dieser Klima-Rättääärrr ja MENSCHENGEMACHT.
...

Ich bin durchaus überzeugt, dass der Mensch einen Einfluss auf's Klima hat. Ich bezweifle lediglich, dass das kleine Deutschland wirksam dagegen angehen kann. Also ist es klüger, sich darauf einzustellen.

Außerdem geht mir der permanente Katastrophenalarm auf den Zeiger. Nicht jede Wetterkapriole ist ein Weltuntergang.

Und noch was geht mir auf den Zeiger: Wenn ich das Ausmaß der Zuwanderung kritisiere, wird abgewiegelt. Aber ein paar Sonnentage mehr im Jahr sollen eine Katastrophe sein? Nee Kinnersch, das sehe ich umgekehrt.

 

[Nüchtern betrachtet]

der taz-Artikel ist vom 12.9. Inzwischen hat es ergiebig geregnet und der Pegelstand in Ordung gekommen.

Der Pegel Koblenz ist von 130 wieder auf 107 cm wieder gefallen, am 12. war er auf 115 cm.
Da ist gar nix in Ordnung.

 

[Wolfgang Langer]

der taz-Artikel ist vom 12.9. Inzwischen hat es ergiebig geregnet und der Pegelstand in Ordung gekommen.

So isses,
du bist eine Wohltat,

gestern war ich wieder am Rhein,
und habe die Fähre gegen die Strömung kämpfen gesehen.
Gegen über 1 Mio Liter PRO SEKUNDE, die da vorbeibrettern,
Wirbel bildend, Sog, echt kraftvolles Schauspiel!

Ich würde es anders machen, so als Gierfähre, die Strömung nutzend,
ohne Dieselverbrauch.

"Hammer schunn immer soo gemacht!" sagte der Skipper zu mir,
mit abfälliger, ölverschmierter Handbewegung.

 

[Nüchtern betrachtet]

Wir hatten in diesem Jahr für ein paar Tage Niedrigwasser, aber das ist rum. Und es ist auch nicht ungewöhnlich.

Neeee, historische NIedrigstände in Emmerich mit Pegel -3 cm.
Nicht ungewöhnlich?
Karlsruhe: Rekordniedrigstand der letzten 40 Jahre.

Ich bin durchaus überzeugt, dass der Mensch einen Einfluss auf's Klima hat. Ich bezweifle lediglich, dass das kleine Deutschland wirksam dagegen angehen kann.

Es ist nicht nur Deutschland.
In Dutzenden Ländern wird auf EE hingearbeitet. Deutschland war Vorreiter bei der Einspeiseregelung.
In China geht schon jedes Jahr mehr EE ans Netz als konventionelle Kraftwerke.

 

[KurtNabb]

Der Pegel Koblenz ist von 130 wieder auf 107 cm wieder gefallen, am 12. war er auf 115 cm.
Da ist gar nix in Ordnung.

Schwätzer.

 

[KurtNabb]

Neeee, historische NIedrigstände in Emmerich mit Pegel -3 cm.
Nicht ungewöhnlich?
Karlsruhe: Rekordniedrigstand der letzten 40 Jahre.

Was sind schon 40 Jahre?

Es ist nicht nur Deutschland.
In Dutzenden Ländern wird auf EE hingearbeitet. Deutschland war Vorreiter bei der Einspeiseregelung.
In China geht schon jedes Jahr mehr EE ans Netz als konventionelle Kraftwerke.

Und weiter? Solange weltweit die CO2-Produktion pro Jahr um mehr zunimmt, als wir insgesamt produzieren, hat Deutschland keine Chance dagegen anzustinken.

Zumal das Hauptproblem die Überbevölkerung ist.

 

[Nüchtern betrachtet]

Schwätzer.

So sind die Fakten, wie verlinkt.
Der Schwätzer bist du.

 

[Nüchtern betrachtet]

Was sind schon 40 Jahre?

Was ist schon ein Rekordniedrigstand in Emmerich ...

Und weiter? Solange weltweit die CO2-Produktion pro Jahr um mehr zunimmt, als wir insgesamt produzieren, hat Deutschland keine Chance dagegen anzustinken.

Glatt gelogen, so kennen wir den Nepp:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/37187/umfrage/der-weltweite-co2-ausstoss-seit-1751/