Nein, so schnell nicht - ich glaube das geht rein vom Schlachtfeld her länger...bis in die Rasputiza rein.
Aber man weiss nicht welche politische Volten das Geschehen noch beeinflussen werden.
Wenn man sich alleine heute den Bericht duchliest, was die Ukraine an einem Tag für Verluste hat,
◾️ 12 Angriffe in Donetsk abgewhrt, 370 Tote und Verletzte, Munitionsdepot zerstört.
◾️ 140 Tote Soldaten und ein Panzer, Munitions- und Tanklager zerstört in Zaporozhye.
◾️ 60 tote Soldaten und ein Acacia self-propelled Howitzer zerstört in Kherson.
◾️ Waffen- und Munitionslager in der Westukraine zerstört.
◾️Ein Mi-24 Helicopter und 10 HIMARS zerstört und 22 Drohnen abgefangen.
Wo soll bei all den Toten und Verletzten und der ganzen zerstörten Munition und Ausrüstung noch was herkommen?
Wir sehen gerade wie die Russen nach Schließung der Häfen richtig loslegen und die Ukrainer keine Chance mehr haben, das noch lange durchzustehen. Sie hatten eh ohne Luftunterstützung nie eine Chance.
Auch ändert sich das Mainstream-Narrativ so langsam. Das deutet auf baldige Kapitulation hin.
Ja logisch waren sie sich völlig im Klaren darüber, betrogen zu werden.
Das Spiel haben sie aber angenommen und zu ihren Regeln mitgespielt.
Sie haben mit Sicherheit mitgezählt, was geliefert wird. Sie kennen die Kapazitäten des Gegners. Trump hat Biden dafür kritisiert, dass er öffentlich zugegeben hat, dass ihnen die Munition ausgeht. Die Chinesen haben da schon genau zugehört und sich den Bauch gehalten vor Lachen. So eine dramatische Schwäche darf man öffentlich nicht zugeben. Es gibt zwar Notreserven in den USA, aber die dürfen nicht angetastet werden. Sie werden es wohl trotzdem tun, aber per Schiff können die nicht mehr geliefert werden.
Der Konflikt könnte sich jetzt in die Westukraine verlagern, dann macht es auch Sinn, dass Wagner PMC in Weißrussland ist.
Ja, jetzt, wo der Nachschub aus verschiedenen Gründen stark nachlässt und der Gegner anfängt in die Knie zu gehen.
Ja eben, das halten die ohne Nachschub durch die Getreidefrachter nicht durch.
Vorher war es besser das Material (wozu auch neu angeworbene Söldner gehören) kontrolliert zu sammeln und es mit präzisen Schägen tonnenweise zu vernichten.
Die wußten auch ganz genau, wo die neuen Söldner untergebracht waren. Die Munitionslager sowieso. Man braucht ja nur per Satellit oder Drohne den LKW-Konvois folgen.
Ich will gar nicht wissen, wieviel Milliarden in Odessa, Izmael und Reni die letzte Woche über pulverisiert wurde...
Wohl die komplette Lieferung des ganzen letzten Monats.
Demilitarisierung läuft !
(nicht die Ukraine ist gemeint...)
Müßte doch weitestgehend schon abgeschlossen sein.
Für 3-4 Monate schätze ich...
Die Frage stellt ich aber auch, wann der Nachschub an ukrainischen Kanonenfutter kollabiert - und ob sich dann Verrückte aus dem Ausland finden, die dem nachfolgen wollen.
Ich glaube, es gibt keine Ausländer mehr, die sich da noch freiwillig als Söldner melden. Die eigenen Einwohner geben auch nicht mehr viel her. Es bleiben nur noch NATO-Soldaten.
Der Käse ist meiner Meinung nach mehr wie gegessen. Das Elendsky muss jetzt um sein Leben fürchten.
