Zunächst einmal ist der Boris Becker ein Sportler, der Deutschland samt Hymne, genug sportliche Geltung verschafft hat.
Die Verwandlung in einen Star nach Reichsteutscher Goebbelslogik, ist wohl eher das Ergebnis der Medien dieses Faschistendiktates, die ganz sicher, hunderte Millionen allein mit den Lügen und Märchen über diesen Sportler verdient haben. Ich gehe jetzt nicht soweit zu behaupten, daß wir von Milliarden reden können.
Die sportliche Bilanz Herrn Beckers ist beachtlich...:
https://de.wikipedia.org/wiki/Boris_Becker
Diverse Bewertungen dieses Sportlers und dem Privatleben, ohne Kenntnis des Privatlebens, sind eher einem gewissen Neid geschuldet.
Leider ist es in kapitalistischen Ländern, Tatsache, daß erfolgreiche Männer bisweilen von Millionen arbeitsscheuen Nutten verfolgt werden, die sich mit Kunsttiteln wie Model, Künstler oder Schaupieler schmücken. Es spielt dabei erst mal keine Rolle, ob die Nutten angesetzt werden oder freiwillig agieren. In jedem Fall sind es niedere Beweggründe. Da gibt nicht der unterstellte Hochmut nach, sondern die Natur. Leider vergessen viele Pseudobewerter ihre eigenen Vorlieben und Schwächen. Erstaunlich ist im Zusammenhang mit der sogenannten Prominenz, daß von diesen Leuten eine Schar arbeitsscheuer Idioten lebt, die für Ihresgleichen agieren. Wir reden also von einem gesellschaftlichen Abschaum, der sich des eigenen Vorteils wegen erdreistet, einen gesellschaftlich oder privat erfolgreichen Menschen, medial zu erpressen oder zu erniedrigen. In normalen Gesellschaftssystemen wäre das an sich schon hochkriminell. In sozialistischen Systemen ist das nahezu ausgeschlossen.
Ein (Profi-) Sportteam ist nicht nur ein Sportler und sein Trainer samt Manager. Die Teams umfassen nicht selten bis zu einhundert Mitglieder samt speziellen Funktionen. Sie leben vom Erfolg ihres Engagements bei dem Sportler. Das geht bei Schuhen los und endet beim Schläger; nur als Beispiel.
Wir sind oft Gastgeber solcher Teams und zumindest für die Zeit ihres Aufenthaltes bei uns, deren Teammitglieder.
Während in sozialistischen Systemen der Sportler meist einer Arbeit nachgeht bzw.einen sicheren Arbeitsplatz für die Zeit nach seiner Sportkarriere hat, ist in kapitalistischen Systemen der Profisport das tragende System. Das verpflichtet den Sportler eben auch, sich Gedanken für die Zeit nach seiner Sportkarriere zu machen. Allgemein ist dafür deren Manager zuständig, der auch dafür mitverantwortlich ist, wenn dieses Engagement in der Pleite endet.
Gebe ich in einem Land mit Erstwohnsitz die Zahlungsunfähigkeit bekannt, gilt das in aller Regel für dieses Land mit all seinen außenpolitischen Beziehungen. In dem Fall, für Gesamteuropa und den Commonwealth.
https://de.wikipedia.org/wiki/Commonwealth_of_Nations
Ein junger Mann, der wie Boris Becker, mit 17-20 Jahren seine sportlichen Erfolge feierte, kann unmöglich in dem Alter die physische Reife besitzen, die man vielleicht von einem vierzigjährigen Mann erwartet:
"""Er wurde 1978 in die deutsche Jugend-Auswahlmannschaft des DTB und 1981 in die 1. Herrenmannschaft aufgenommen."""
Dieser Mann hat mit 14 Jahren in der ersten Deutschen Herren Tennismannschaft gespielt!!!!
Das geht schon mal nicht als dummer Sack!!!
Einige Kommentatoren haben in dem Alter noch die ersten Haare an ihrem Sack bewundert und bestenfalls an der Vorhaut gespielt!!!
kh