Mannschaftssport und Militärwesen haben viel gemeinsam. Zum Beispiel Grundwerte wie Kameradschaft, reibungsloses Zusammenspiel der Einzelnen im großen Ganzen und nicht zuletzt Männlichkeit. Besonders letztere aber wollen die herrschenden antideutschen Linksgrünen den Männern austreiben, deutschen Männern wohlgemerkt, nicht etwa Merkels Gästen. Deshalb haben sie nicht nur Bundeswehr und Polizei, letzte Reservate deutscher Männlichkeit, auf den Kieker, sondern auch die Nationalelf. Nur so lässt sich erklären, warum sie Kapitän Manuel Neuer zum Tragen einer regenbogenfarbenen Binde zwingen, als Propaganda für Homosexualität. In den Regenbogenfarben der Schwulen soll auch die Münchner Arena beim Spiel gegen das verhasste Ungarn erstrahlen, dessen Präsident nicht will, dass Kinder zu Opfern heterophober Indoktrination werden.
Angemessene Kritik daran kommt von AfD-Mann Uwe Junge, Oberstleutnant a.D. Der bewährte Berufssoldat nennt die Regenbogenarmbinde „Schwuchtelbinde“ und berührt damit einen neuralgischen Punkt, denn das Gutmenschentum heult auf - getroffene Hunde bellen:
