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Es tut gut, mal wieder einen der rar gesäten kompetenten Schreiber hier zu zitieren, vielleicht den besten:
Und einmal mehr sollte ich Recht behalten, wenngleich ich nicht gedacht hätte, daß dies derart schnell so evident wird: Kurz hat einen neuen Job in den USA | https://www.n-tv.de/politik/Kurz-hat-einen-neuen-Job-in-den-USA-article23021188.html. Nun gut, die Amis waren so schnell, daß sie der Ösi-Wirtschaftslobby zuvorgekommen sind, aber am Prinzip ändert das nichts. Alles nur vermeintlich gesichtswahrendes Blabla mit der Familie; der Kerl wird endlich seinem Image gerecht und geleckter, eiskalter Manager mit Kredithai-Charme. In dem sozialdarwinistisch-wirtschaftsfaschistischen Land, das ganz besonders zu ihm paßt. Die offenbar nachrangige Familie wird zurückgelassen oder schonungslos aus dem Ösi-Umfeld gerissen. So war und ist der Kurze - ein skrupelloser, gieriger Opportunist. ;-P Man kann froh sein, ihn nun bei seinen soziopathischen Freunden jenseits des Atlantiks zu wissen.
(...) Aber wo andere erst einsteigen in die Politik, da hört der Kurze schon wieder auf! Angeblich hätten die Vaterfreuden ihn auch stark dazu bewogen - es klang beinahe so, als sei er doch noch Mensch geworden -, aber ich denke, es war mehr die allgemeine Aussichtslosigkeit um seine Person, seine Vertrauten und ja allmählich die gesamte Partei. Ich fürchte, einer wie Kurz wird wieder schnell von der Wirtschaft für seine volksfeindliche Politik belohnt werden mit einem lukrativen Pöstchen, wie es ja auch z.B. in einem gewissen Nachbarland Österreichs Gang und Gebe ist, aber vermutlich hat der gegelte Yuppie inzwischen eh so viel Geld angehäuft während Massen darben, daß er auch das gar nicht mehr nötig hat.
Und einmal mehr sollte ich Recht behalten, wenngleich ich nicht gedacht hätte, daß dies derart schnell so evident wird: Kurz hat einen neuen Job in den USA | https://www.n-tv.de/politik/Kurz-hat-einen-neuen-Job-in-den-USA-article23021188.html. Nun gut, die Amis waren so schnell, daß sie der Ösi-Wirtschaftslobby zuvorgekommen sind, aber am Prinzip ändert das nichts. Alles nur vermeintlich gesichtswahrendes Blabla mit der Familie; der Kerl wird endlich seinem Image gerecht und geleckter, eiskalter Manager mit Kredithai-Charme. In dem sozialdarwinistisch-wirtschaftsfaschistischen Land, das ganz besonders zu ihm paßt. Die offenbar nachrangige Familie wird zurückgelassen oder schonungslos aus dem Ösi-Umfeld gerissen. So war und ist der Kurze - ein skrupelloser, gieriger Opportunist. ;-P Man kann froh sein, ihn nun bei seinen soziopathischen Freunden jenseits des Atlantiks zu wissen.