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Sehr interessante Diskussion zum Thema BGE

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Weil sie die Kapitalverkehrskontrollen und die Strafen auf Verstösse weggelassen haben, ohne die gehts nicht.
Das mag sein. Aber ich vermute, die Kapitalflucht würde schon beginnen, bevor eine Regierung überhaupt entsprechend handeln könnte. Das würde sich ja im Vorfeld abzeichnen.
 
OP
Piranha

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Das mag sein. Aber ich vermute, die Kapitalflucht würde schon beginnen, bevor eine Regierung überhaupt entsprechend handeln könnte. Das würde sich ja im Vorfeld abzeichnen.

Das kommt halt darauf an, wie und bei welcher Gelegenheit man das einführt.
Roosevelt hat das 1933 mitten in der tiefsten Krise ohne Vorwarnung von heute auf morgen eingeführt.
Die Griechen haben das nach 2008 gaaaanz langsam, Schritt für Schritt, immer höhere Steuern, immer kleinere Löhne, aber die Kapitalverkehrskontrollen erst mit JAHREN Verzögerung eingeführt, als das Geld der Reichen schon im Ausland war und entsprechend besitzen die reichen Griechen heute Immobilien in Berlin und London.

Andersrum muss man das machen.
ZUERST Kapitalverkehrskontrollen, wenn noch keiner an höhere Steuern denkt und wenn die Kontrollen und Strafen stehen, DANN kann man die Steuern erhöhen.
 
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Das kommt halt darauf an, wie und bei welcher Gelegenheit man das einführt.
Roosevelt hat das 1933 mitten in der tiefsten Krise ohne Vorwarnung von heute auf morgen eingeführt.
Daher eine andere Situation. In unserem Fall ging es ja darum, dass eine Partei u.a. extra deswegen gewählt wird.
 
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Piranha

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Daher eine andere Situation. In unserem Fall ging es ja darum, dass eine Partei u.a. extra deswegen gewählt wird.

Solange keine Partei gewählt wird die sowas überhaupt machen will, wird das eh nichts.
Überhaupt müsste erstmal eine Partei existieren, die das will und zu der kommen wir nur, wenn wir wenigstens mal anfangen in diese Richtung zu wählen.
Wenn ich richtig informiert bin, dann ist selbst für Die Linke ein Spitzensteuersatz von 94% eine Utopie von der sie nicht mal träumen.
 
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[MENTION=3680]Piranha[/MENTION]
Die 94% kamen ja erst später und waren rüstungsbedingt. Im 2. WK oder danach. Zu Beginn waren es 60-65%, die später weiter erhöht wurden. Die genauen Daten habe ich aber nicht mehr im Gedächtnis.
 
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Piranha

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Die 94% kamen ja erst später und waren rüstungsbedingt. Im 2. WK oder danach. Zu Beginn waren es 60-65%, die später weiter erhöht wurden. Die genauen Daten habe ich aber nicht mehr im Gedächtnis.

Auf den genauen Steuersatz kommt es überhaupt nicht an.
Wichtig ist die Feststellung, dass es massive Steuererhöhungen für Reiche gab, OHNE dass die Reichen ausgewandert sind, WEIL Kapitalverkehrskontrollen und Strafen auf Verstösse zu der Zeit bereits Inkraft waren.
 

sportsgeist

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Kapitalflucht: Mir ging es eher um die Abwanderung von Fachqualifikation (werden woanders besser bezahlt und können dort Vermögen aufbauen), sowie beweglichen Kapital(Vermögen).
Schwächung der wirtschaftlichen Gesamtleistung: Neben dem obengenannten sinkt einfach die Bereitschaft, unternehmerisch tätig zu sein, wenn es sich aus persönlicher Sicht weniger lohnt. Nicht nur unternehmerisch, kann man auch auf andere gutbezahlte Tätigkeiten ausdehnen.
genau so ist es.
bisher geht es Deutschland noch gut, aber hinten am Horziont sinkt die Selbständigen und Unternehmerquote gerade in Deutschland bereits in bedenkliche Tiefen. Die Auswirkungen davon werden wir frühestens in den 2020ern spüren ...
 

sportsgeist

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Weil sie die Kapitalverkehrskontrollen und die Strafen auf Verstösse weggelassen haben, ohne die gehts nicht.
typische Antwort der Linken:
Mauern hoch und Einschnitte in die Freiheitsrechte ....... sie bleiben eben doch immer Dieselben, die Linken und Sozis
 
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also:
ich meinte, dich so verstanden zu haben, dass Steuerbelastung stets beachten muss, dass es zu "Fluchttendenzen" kommen könne.
darauf entgegnete ich sinngemäß: lass die vaterlandslosen Gesellen doch ziehen, vielleicht führt das sogar zu einem robusteren - weil patriotischerem - Wirtschaftsergebnis auf Dauer :)

typische Antwort der Linken:
Mauern hoch und Einschnitte in die Freiheitsrechte ....... sie bleiben eben doch immer Dieselben, die Linken und Sozis

kann es sein, dass du nicht bemerkst was dir nicht passt?
siehe oben?
oder hältst du mich etwa nicht für einen "Linken"?
jetzt sach ich dir mal was voraus:
zu meinem Beitrag hättest du geantwortet:
"typisch linke Spinner, ohne jeden ökonomischen Sachverstand"
stimmts?
so funktioniert Perzeption :)
 

sportsgeist

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kann es sein, dass du nicht bemerkst was dir nicht passt?
siehe oben?
oder hältst du mich etwa nicht für einen "Linken"?
es gab noch kein Land und keinen volkswirtschaftlichen Großfeldversuch auf dieser Erde, in dem linke Umverteilungsmaximierung und Einsperren der Bürger hinter Mauern und Stacheldraht mittel- oder langfristigen Erfolg oder Prosperität gebracht hätten.

dennoch sterben linksextreme Diebstahl- und Freiheitsentzugsthesen ganz offensichtlich so schnell nicht aus ...
 
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es gab noch kein Land und keinen volkswirtschaftlichen Großfeldversuch auf dieser Erde, in dem linke Umverteilungsmaximierung und Einsperren der Bürger hinter Mauern und Stacheldraht mittel- oder langfristigen Erfolg oder Prosperität gebracht hätten.

dennoch sterben linksextreme Diebstahl- und Freiheitsentzugsthesen ganz offensichtlich so schnell nicht aus ...
Der "New Deal", um den ging es zuletzt, war ein solcher Erfolg. Es stellt sich für mich lediglich die Frage nach der Übertragbarkeit. Keinesfalls fand hier ein "Einsperren der Bürger hinter Mauern und Stacheldraht" statt, Kapitalverkehrskontrollen zählen eindeutig nicht dazu. Im Gegenteil, Roosevelt wurde 4x nacheinander demokratisch von den Amerikanern zum Präsidenten gewählt. Nach seinen Tod sein Vize 2x Truman, welcher den "New Deal" fortsetzte.
Die Anhänger des "New Deal" verstanden sich übrigens als Liberale, den Vorwurf "Linksextremismus" halte ich hier für fraglich.
 

sportsgeist

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Der "New Deal", um den ging es zuletzt, war ein solcher Erfolg. Es stellt sich für mich lediglich die Frage nach der Übertragbarkeit. Keinesfalls fand hier ein "Einsperren der Bürger hinter Mauern und Stacheldraht" statt, Kapitalverkehrskontrollen zählen eindeutig nicht dazu. Im Gegenteil, Roosevelt wurde 4x nacheinander demokratisch von den Amerikanern zum Präsidenten gewählt. Nach seinen Tod sein Vize 2x Truman, welcher den "New Deal" fortsetzte.
Die Anhänger des "New Deal" verstanden sich übrigens als Liberale, den Vorwurf "Linksextremismus" halte ich hier für fraglich.
der 'New Deal' hat aber mit einer linksextremen Umverteilungsmaximierung ala BGE so ein überhaupt rein gar nichts zu tun ...

die Staatsquote in den USA liegt aktuell zwischen 35 und 36%
in Deutschland liegt sie im Moment bei 45%

der 'New Deal' war also bestenfalls ein Schritt Richtung Sozialstaat und sozialer Marktwirtschaft, von Sozialismus kann da mit Abstand keine Rede sein ...
 
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der 'New Deal' hat aber mit einer linksextremen Umverteilungsmaximierung ala BGE so ein überhaupt rein gar nichts zu tun ...
Das BGE ist ebenfalls nicht linksextrem, zumindest nicht per se. Der CDU-Gruppe um Althaus mit ihren Bürgergeld beispielsweise oder das Modell des Unternehmers Götz Werner wird man kaum als linksextrem bezeichnen können. Im Übrigen lehnen viele Linke (insbesondere auch Sozialisten) das BGE ab. Aber i.d.R. nicht, weil es ihnen zu linksextrem erscheint.

die Staatsquote in den USA liegt aktuell zwischen 35 und 36%
Ja, aktuell. Aber während des "New Deal" lag sie wesentlich höher.

der 'New Deal' war also bestenfalls ein Schritt Richtung Sozialstaat und sozialer Marktwirtschaft, von Sozialismus kann da mit Abstand keine Rede sein ...
Ich sehe da ebenfalls keinen Sozialismus. Was aber die Gegner des "New Deal" nicht davon abhielt, ihm genau das (zumindest sinngemäß) trotzdem vorzuwerfen. Für viele heutige US-Amerikaner (und nicht nur für sie) ist die soziale Marktwirtschaft schon sozialistisch. Was uns zur Erkenntnis führt, dass der Begriff Sozialismus sehr mehrdeutig ist.
 

sportsgeist

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Das BGE ist ebenfalls nicht linksextrem, zumindest nicht per se. Der CDU-Gruppe um Althaus mit ihren Bürgergeld beispielsweise oder das Modell des Unternehmers Götz Werner wird man kaum als linksextrem bezeichnen können. Im Übrigen lehnen viele Linke (insbesondere auch Sozialisten) das BGE ab. Aber i.d.R. nicht, weil es ihnen zu linksextrem erscheint.


Ja, aktuell. Aber während des "New Deal" lag sie wesentlich höher.


Ich sehe da ebenfalls keinen Sozialismus. Was aber die Gegner des "New Deal" nicht davon abhielt, ihm genau das (zumindest sinngemäß) trotzdem vorzuwerfen. Für viele heutige US-Amerikaner (und nicht nur für sie) ist die soziale Marktwirtschaft schon sozialistisch. Was uns zur Erkenntnis führt, dass der Begriff Sozialismus sehr mehrdeutig ist.
ich halte das BGE für extrem sozialistisch, weil es alle Umstände daür erfüllt ...
 
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das Existenzminimum ist in Deutschland gesetzlich gesichert.
dazu gehört auch Mobilität.

wo also genau ist dein Problem?

das Existenzminimum stellt die Allgemeinheit.
wer mehr will als das, ist zu Eigenverantwortung angehalten ... zurecht!

Da stimme ich dir mal richtig zu.... von mirein Top

bGE beinhaltet doch als erstes Wort BEDINGUNG und "los", also ohne Bedingung....

Wenn man - auch von einigen politischen Parteien - hört, dass ein solches bGE deutlich über dem Sozialsatz liegen soll,
frage ich mich natürlich, mit welcher Begründung?

Ich wäre damit einverstanden, wenn Behinderte und Rentner ein bedingungsloses Zugeld erhalten,
wenn sie unter einem bestimmten "Satz" liegen....

Es gibt Dauerbeschäftigte und/oder Hausfrauen, oder Geringverdiener, die ihr Leben lang gearbeitet haben
und dem Arbeits-, Erwerbsmarkt nicht (mehr) zur Verfügung stehen.

Man nennt es auch Altersarmut - da wäre ich für eine bedingungslose Aufstock einverstanden!
 

sportsgeist

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Nach welcher Definition?
von der hier erfüllt das BGE schonmal vieles.

aus Wiki:

Definitionsproblematik

Was unter Sozialismus zu verstehen sei, ist seit langem umstritten. Schon in den 1920er Jahren sammelte der Soziologe Werner Sombart 260 Definitionen von Sozialismus.

Eine allgemein anerkannte, wissenschaftlich gültige Definition existiert nicht. Vielmehr zeichnet sich der Wortgebrauch durch eine große Bedeutungsfülle und begriffliche Unschärfe aus und unterliegt einem ständigen Bedeutungswandel. Deswegen werden dem Begriff zur näheren Präzisierung häufig Adjektive (proletarisch, wissenschaftlich, demokratisch, christlich, genossenschaftlich, konservativ, utopisch) vorangesetzt. Weitere Beispiele für solche Spezifizierungen sind etwa Agrarsozialismus, Staatssozialismus oder Reformsozialismus.

Einen kleinsten gemeinsamen Nenner des Begriffs können folgende Definitionen geben:

„Sozialismus bezieht sich auf ein weites Spektrum ökonomischer Theorien sozialer Organisation, welche sich kollektiven Besitz und politische Administration zum Ziel der Schaffung einer egalitären Gesellschaft zum Ziel gesetzt haben."

„Sozialismus bezeichnet Ideologien, welche die Überwindung des Kapitalismus und die Befreiung der Arbeiterklasse aus Armut und Unterdrückung (soziale Frage) zugunsten einer an Gleichheit, Solidarität und Emanzipation orientierten Gesellschaftsordnung propagieren.“

„Er kann definiert werden als Gegenmodell zum Kapitalismus entwickelte politische Lehre, die bestehende gesellschaftliche Verhältnisse mit dem Ziel sozialer Gleichheit und Gerechtigkeit verändern will, und eine nach diesen Prinzipien organisierte Gesellschaftsordnung sowie eine politische Bewegung, die diese Gesellschaftsordnung anstrebt.“
 
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[MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION]
wiki schrieb:
Eine allgemein anerkannte, wissenschaftlich gültige Definition existiert nicht. Vielmehr zeichnet sich der Wortgebrauch durch eine große Bedeutungsfülle und begriffliche Unschärfe aus und unterliegt einem ständigen Bedeutungswandel.
Wie ich schon erwähnte: Extrem schwammiger Begriff. Damit kann man es natürlich problemlos als sozialitisch einstufen. Aber ebenso als nicht-sozialistisch.

„Sozialismus bezieht sich auf ein weites Spektrum ökonomischer Theorien sozialer Organisation, welche sich kollektiven Besitz und politische Administration zum Ziel der Schaffung einer egalitären Gesellschaft zum Ziel gesetzt haben."

„Sozialismus bezeichnet Ideologien, welche die Überwindung des Kapitalismus und die Befreiung der Arbeiterklasse aus Armut und Unterdrückung (soziale Frage) zugunsten einer an Gleichheit, Solidarität und Emanzipation orientierten Gesellschaftsordnung propagieren.“

„Er kann definiert werden als Gegenmodell zum Kapitalismus entwickelte politische Lehre, die bestehende gesellschaftliche Verhältnisse mit dem Ziel sozialer Gleichheit und Gerechtigkeit verändern will, und eine nach diesen Prinzipien organisierte Gesellschaftsordnung sowie eine politische Bewegung, die diese Gesellschaftsordnung anstrebt.“
Hier passt keine wirklich zum BGE.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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