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Sind alle Propheten und Jesus unbescheiden?

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denmarkisbetter

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Was wäre wenn jemand subjektiv die Wahrnehmung gehabt hätte, auch Gottes Sohn oder Prophet zu sein,aber er wäre zu bescheiden gewesen ,es zuzugeben bzw. hätte auf das ihm eingeflüsterte Wort Gottes nicht soviel gegeben?


Angenommen jemand der relativ bescheiden ist,nicht hochbegabt sein möchte trotz excellenten Ergebnissen und Erfolgen,jemand der seine Erfolge eher versteckt.
Angenommen so jemand wären die Propheten oder Religionsgründer auch gewesen, dann hätten sie doch eventuell die ganzen Dinge anonym veröffentlich oder gar nicht, oder an jemand anderen diktiert.

Gehört also Unbescheidenheit zwingend zum Religionsgründen? Ich finde ja, ich bin zwar katholisch und habe gewisse Werte ,aber es fällt mir dennoch schwer von unbescheidenen Menschen einen Rat anzunehmen. Daher bin ich immer skeptisch (auch als Überzeugter Anhänger der Gleichheit aller Menschen)
 

Timirjasevez

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Was wäre wenn jemand subjektiv die Wahrnehmung gehabt hätte, auch Gottes Sohn oder Prophet zu sein,aber er wäre zu bescheiden gewesen ,es zuzugeben bzw. hätte auf das ihm eingeflüsterte Wort Gottes nicht soviel gegeben?


Angenommen jemand der relativ bescheiden ist,nicht hochbegabt sein möchte trotz excellenten Ergebnissen und Erfolgen,jemand der seine Erfolge eher versteckt.
Angenommen so jemand wären die Propheten oder Religionsgründer auch gewesen, dann hätten sie doch eventuell die ganzen Dinge anonym veröffentlich oder gar nicht, oder an jemand anderen diktiert.

Gehört also Unbescheidenheit zwingend zum Religionsgründen? Ich finde ja, ich bin zwar katholisch und habe gewisse Werte ,aber es fällt mir dennoch schwer von unbescheidenen Menschen einen Rat anzunehmen. Daher bin ich immer skeptisch (auch als Überzeugter Anhänger der Gleichheit aller Menschen)
Was verstehst Du in Bezug auf Religionsstifter und Propheten unter intellektueller (?), spiritueller (?) oder religiöser (?) Bescheidenheit?
 
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OP
denmarkisbetter

denmarkisbetter

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Nehmen wir mal an ich würde subjektiv den Eindruck bekommen,jemand flüstert mir einen göttlichen Text ins ohr, ich könnte ihn ganz klar hören und jemand sagt: du bist Gottes Sohn,oder Dies ist der Heilige Text,verkünde ihn den Menschen.

Ich würde dann zb niemals hingehen und sagen: Hes gestern hab ich erfahren ,ich bin Gottes Sohn,oder hey mir hat jemand Gestern das wort Gottes zitiert.Es würde mir niemals einfallen mich selbst in den Vordergrund zu puschen.

Ich würde es ggf doch unter die Leute bringen,aber niemals würde ich mich über andere erheben,egal welchen subjektiven Eindruck ich von mir dann hätte.Denn immerhin haben ja die meisten Propheten bzw Religionsgründer ihre Erleuchtung erst im fortgeschrittenen Alter erhalten,werte wie bescheidenheit etc müssten sich als --sofern vohanden-- schon entwicket haben.

Mein Problem mit den Weltreligionen ist: ich halte mich für bescheidener als deren Gründer und ich finde Bescheidenheit einen hohen Wert,fast den wichtigsten.Deshalb tue ich mich entsprechend schwer damit.
 

Pommes

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Was wäre wenn jemand subjektiv die Wahrnehmung gehabt hätte, auch Gottes Sohn oder Prophet zu sein,aber er wäre zu bescheiden gewesen ,es zuzugeben bzw. hätte auf das ihm eingeflüsterte Wort Gottes nicht soviel gegeben?

Ich glaub die Frage stellt sich gar nicht denn wenn Gott jemanden zu seinem Propheten macht, dann wird er sich mit Sicherheit einen suchen der eine laute Stimme hat.
Der wahre Gott hat sich die Propheten aber gespart und gleich seinen Sohn geschickt.
 
OP
denmarkisbetter

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Ich glaub die Frage stellt sich gar nicht denn wenn Gott jemanden zu seinem Propheten macht, dann wird er sich mit Sicherheit einen suchen der eine laute Stimme hat.
Der wahre Gott hat sich die Propheten aber gespart und gleich seinen Sohn geschickt.

So kann man es zumindest erklären,Religionsgründer oder Söhne Gottes müssen also zwangsläufig laut sein.

Aber auch die christen beziehen sich doch auf die jüdischen Propheten aus dem alten Testament,und diese Kündigen doch den Heiland letztlich an.Er hat also schon erst Propheten geschickt.

Wobei beir mir ist das wirklich schwierig mit dem Glauben an Gott einerseits und seinen "Stellvertretern" oder Söhnen andererseits.Vielleicht bin aber auch ich der Unbescheidene weil ich glaube ich wäre an deren Stelle bescheidener gewesen :)
 

hoksila

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Nehmen wir mal an ich würde subjektiv den Eindruck bekommen,jemand flüstert mir einen göttlichen Text ins ohr, ich könnte ihn ganz klar hören und jemand sagt: du bist Gottes Sohn,oder Dies ist der Heilige Text,verkünde ihn den Menschen.

Ich würde dann zb niemals hingehen und sagen: Hes gestern hab ich erfahren ,ich bin Gottes Sohn,oder hey mir hat jemand Gestern das wort Gottes zitiert.Es würde mir niemals einfallen mich selbst in den Vordergrund zu puschen.

Ich würde es ggf doch unter die Leute bringen,aber niemals würde ich mich über andere erheben,egal welchen subjektiven Eindruck ich von mir dann hätte.Denn immerhin haben ja die meisten Propheten bzw Religionsgründer ihre Erleuchtung erst im fortgeschrittenen Alter erhalten,werte wie bescheidenheit etc müssten sich als --sofern vohanden-- schon entwicket haben.

Mein Problem mit den Weltreligionen ist: ich halte mich für bescheidener als deren Gründer und ich finde Bescheidenheit einen hohen Wert,fast den wichtigsten.Deshalb tue ich mich entsprechend schwer damit.

Ich denke, in der heutigen Zeit sollte ein von Gott Auserwählter sehr behutsam mit
der Missionierung seiner Mitmenschen beginnen und nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.
Die Gläubigen sprechen ja nun mehr oder weniger oft mit Gott indem sie beten.
Wenn aber einer behauptet Gott hätte zu ihm gesprochen, halten die anderen ihn
komischerweise meist für nicht ganz dicht, was einem eigentlich zu denken geben sollte.

Der Glaube an Gott, es wenn es ihn denn gibt, sollte meiner Ansicht nach Privatsache sein.
Der eine oder andere macht sich irgendwann auf die Suche nach ihm.
Der ganzen unterschiedlichen Bedienungsanleitungen, ob nun Bibel, Koran oder Tora,
sowie kostümierter Vorbeter, die meinen das Patent auf Gott zu haben, bedarf es hierfür nicht.
Im Gegenteil, wie die Geschichte zeigt.
 

Pommes

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So kann man es zumindest erklären,Religionsgründer oder Söhne Gottes müssen also zwangsläufig laut sein.

Aber auch die christen beziehen sich doch auf die jüdischen Propheten aus dem alten Testament,und diese Kündigen doch den Heiland letztlich an.Er hat also schon erst Propheten geschickt.

Wobei beir mir ist das wirklich schwierig mit dem Glauben an Gott einerseits und seinen "Stellvertretern" oder Söhnen andererseits.Vielleicht bin aber auch ich der Unbescheidene weil ich glaube ich wäre an deren Stelle bescheidener gewesen :)

Nein die Christen von heute haben sich per-se von der Kirche an der Nase herum führen lassen und die ersten Christen waren eigentlich Juden, das ist der Grund warum Jesus am Kreuz gelandet ist.

Die Juden glauben an einen Schöpfergott, der aber nach eindeutigen Schriften gar kein Gott sondern ein Demiurg ist.
Im Apokryphon des Johannes wird die Schöpfung erklärt, das ist uraltes Wissen wie es Jesus vermittelt hat und nicht irgendwelche Propheten.
Die Kirche mit ihrer Erbsünde, ihrem Stellvertreter Gottes auf Erden oder gar Himmel und Hölle und dem Teufel war ihrerseits natürlich nicht interessiert an einem Reich Gottes auf Erden oder an der Reinkarnation oder der Beteiligung des Menschen an der Schöpfung selber, der Kirche ging es nur um Macht und Herrschaft und fette Beute.
Die Kirche ist der größte Kapitalist der Welt.

Wenn sich das Wissen der Gnostiker rumspricht, steht der Papst im Freien, dann laufen der Kirche reihenweise die Leute weg.
 

MiaPetra

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Nicht Jesus hat das Christentum gegründet,

sondern erst diejenigen, die nach ihm über ihn gepredigt haben, seine "Jünger" und vor allem Paulus, der Jesus nicht einmal persönlich gekannt hat.

Im Übrigen war Jesus nicht der Erste, von dem berichtet wurde, er sei als Sohn eines Gottes von einer Jungfrau geboren worden, im Alten Orient wurde soetwas in verschiedenen Religionen erzählt.
 

Pommes

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Ich denke, in der heutigen Zeit sollte ein von Gott Auserwählter sehr behutsam mit
der Missionierung seiner Mitmenschen beginnen und nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

Nein ganz im Gegenteil der müßte gleich einen fundamentalen Auftritt hinlegen, der Superstar von höchster Stelle, mit reihenweise Wundertaten auf der Bühne vor laufenden Kameras, mit tausenden von Zuschauern in aller Welt.
Warum?
Einen Leisetreter würden die Eliten der Hochfinanz sooofort in einer Klapsmühle verschwinden lassen.
 

Pommes

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Nicht Jesus hat das Christentum gegründet,

sondern erst diejenigen, die nach ihm über ihn gepredigt haben, seine "Jünger" und vor allem Paulus, der Jesus nicht einmal persönlich gekannt hat.

Im Übrigen war Jesus nicht der Erste, von dem berichtet wurde, er sei als Sohn eines Gottes von einer Jungfrau geboren worden, im Alten Orient wurde soetwas in verschiedenen Religionen erzählt.

Natürlich hat Jesus das Christentum gegründet, er hat schließlich selber gepredigt, die nach ihm haben das nur weiter gegeben.
 

MiaPetra

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Nicht Jesus hat das Christentum gegründet,

sondern erst diejenigen, die nach ihm über ihn gepredigt haben, seine "Jünger" und vor allem Paulus, der Jesus nicht einmal persönlich gekannt hat.

Im Übrigen war Jesus nicht der Erste, von dem berichtet wurde, er sei als Sohn eines Gottes von einer Jungfrau geboren worden, im Alten Orient wurde soetwas in verschiedenen Religionen erzählt.

Natürlich hat Jesus das Christentum gegründet, er hat schließlich selber gepredigt, die nach ihm haben das nur weiter gegeben.
Jesus hat als jüischer Wanderrabbi gepredigt, wie andere auch. Er ist bis zum Schluss (Kreuzigung in Jerusalem) voll im Ritus der jüdischen Religion geblieben. Aller Wahrscheinlichkeit nach gehörte er zur Gruppe der "Essener".

Ob er allerdings - wie manche glauben - nach seiner "Auferstehung" nach Kaschmir gegangen ist (dort zeigt man sein angebliches Grab) und noch in buddhistischer Umgebung einige Zeit gelebt hat, ist bisher nicht beweisbar.
 

Pommes

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Jesus hat als jüischer Wanderrabbi gepredigt, wie andere auch. Er ist bis zum Schluss (Kreuzigung in Jerusalem) voll im Ritus der jüdischen Religion geblieben.

Dann hätten die Juden wohl kaum einen Grund gehabt ihn ans Kreuz zu nageln.
Jesus hat ganz was anderes gepredigt und wenn du das Thomas Evangelium gelesen hättest wüßtest du das auch.
 
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Jesus hat als jüischer Wanderrabbi gepredigt, wie andere auch. Er ist bis zum Schluss (Kreuzigung in Jerusalem) voll im Ritus der jüdischen Religion geblieben. Aller Wahrscheinlichkeit nach gehörte er zur Gruppe der "Essener"

Genau.

Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke. 40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen solchen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan. 41 Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren, wir haben einen Vater, Gott. 42 Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin ausgegangen und komme von Gott; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt. 43 Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? Denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören. (1. Korinther 2.14) 44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben. (1. Mose 3.4) (1. Mose 3.19) (1. Johannes 3.8-10) 45 Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.
http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/johannes/8/
 

Pommes

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Genau.

Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke. 40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen solchen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan. 41 Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren, wir haben einen Vater, Gott. 42 Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin ausgegangen und komme von Gott; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt. 43 Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? Denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören. (1. Korinther 2.14) 44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben. (1. Mose 3.4) (1. Mose 3.19) (1. Johannes 3.8-10) 45 Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.
http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/johannes/8/

Der Gott der Juden ist nicht der wahre Gott, es ist der von der Sophia geschaffene erste Herrscher der auch den Menschen erschaffen hat, der Schöpfer der materiellen Welt.
 

MiaPetra

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Dann hätten die Juden wohl kaum einen Grund gehabt ihn ans Kreuz zu nageln.
Jesus hat ganz was anderes gepredigt und wenn du das Thomas Evangelium gelesen hättest wüßtest du das auch.
Wenn Du die Evangelien in der Bibel gelesen hättest, wüßtest Du, dass die Römer Jesus gekreuzigt haben!

P.S.
Ich habe im Thomsevangelium gelesen, auch was vom "Evangelium der Maria" (-Magdalena) verfügbar ist.
 

Pommes

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Wenn Du die Evangelien in der Bibel gelesen hättest, wüßtest Du, dass die Römer Jesus gekreuzigt haben!

P.S.
Ich habe im Thomsevangelium gelesen, auch was vom "Evangelium der Maria" (-Magdalena) verfügbar ist.

Ohaho, die bösen Römer. Mensch die Römer waren daran interessiert in den Provinzen Ruhe zu haben die Haben Jesus nach anfänglicher Weigerung dann gekreuzigt weil die Juden darauf bestanden.
Den Juden wurde angeboten entweder Jesus oder Barabbas frei zu lassen, die Juden haben Barabbas gewählt.

Wikipedia:
Im Johannesevangelium (Joh 18,38 EU) die Frage des Pilatus an Jesus nach der Diskussion um dessen Königtum und seine Funktion als Zeuge der „Wahrheit“. Eine Antwort Jesu ist nicht überliefert, vielmehr heißt es weiter: „Und als er [Pilatus] dieses gesagt hatte, trat er vor das Volk und sprach: Ich finde keine Schuld an ihm.
 

Pommes

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Der Gott der Juden ist nicht der wahre Gott, es ist der von der Sophia geschaffene erste Herrscher der auch den Menschen erschaffen hat, der Schöpfer der materiellen Welt.

Und wieder das Problem mit der Gleicberechtigung der Religionen.....:coffee
 
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Was verstehst Du in Bezug auf Religionsstifter und Propheten unter intellektueller (?), spiritueller (?) oder religiöser (?) Bescheidenheit?
Wer sich schwer tut, den Begriff so klar zu definieren, dass er begreift, wie falsch er ihn benutzt, wird dir auch keine Beispiele nennen können:

...
Mein Problem mit den Weltreligionen ist: ich halte mich für bescheidener als deren Gründer und ich finde Bescheidenheit einen hohen Wert,fast den wichtigsten.Deshalb tue ich mich entsprechend schwer damit.

Wie will man bescheiden sein, wenn man "gerecht" nicht praktikabel definieren kann?

Bescheidenheit ist das Gegenteil von Maßlosigkeit, und um die in den Griff zu bekommen, leisten demokratisch gemeinte Systeme sich Justizen, denen allerdings Rechtsanwälte vorgeschaltet sind wie Versicherungsvertreter den Versicherungsgesellschaften ...

Den Rest kann man sich denken, wenn's nicht weh tut ...
 

denker_1

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Was wäre wenn jemand subjektiv die Wahrnehmung gehabt hätte, auch Gottes Sohn oder Prophet zu sein,aber er wäre zu bescheiden gewesen ,es zuzugeben bzw. hätte auf das ihm eingeflüsterte Wort Gottes nicht soviel gegeben?


Angenommen jemand der relativ bescheiden ist,nicht hochbegabt sein möchte trotz excellenten Ergebnissen und Erfolgen,jemand der seine Erfolge eher versteckt.
Angenommen so jemand wären die Propheten oder Religionsgründer auch gewesen, dann hätten sie doch eventuell die ganzen Dinge anonym veröffentlich oder gar nicht, oder an jemand anderen diktiert.

Gehört also Unbescheidenheit zwingend zum Religionsgründen? Ich finde ja, ich bin zwar katholisch und habe gewisse Werte ,aber es fällt mir dennoch schwer von unbescheidenen Menschen einen Rat anzunehmen. Daher bin ich immer skeptisch (auch als Überzeugter Anhänger der Gleichheit aller Menschen)

JA si sind unbescheiden. ALle religiösen Prediger, ob Christentum Islam, Buddhismus, Neoliberalismus, Nationalismus,....

Alle diese Prediger fordern von ihren Anhängern:

-blinden Gehorsam, damit sie sich ihre persönlichen Interessen besser erfüllen können
-Bescheidenheit, damit sie selber im Luxus leben können
-Freigiebigkeit, damit sie von ihren Untetanen alimentiert werden können
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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