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Staats-Psychologie analog zu Menschen-Psychologie? - oder wenn Opfer zu Tätern werden

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Staats-Psychologie analog zu Menschen-Psychologie? - oder wenn Opfer zu Tätern werden

Bei Sexualstraftätern ist bekannt, dass sie häufig in ihrer Kindheit analoge traumatische Erlebnisse hatten.
Siehe zum http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/632313/sexueller-missbrauch-opfern-oft-taeter.html

Kann man diese Erkennnis auch auf Staaten übertragen? Oder: Bomben die Israelis auf den Palestinensern in Gaza rum, weil sie selbst in früherer Zeit einen Genozid durchleben mussten?

Es ist nur ein Gedanke.
Padina
 
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Bei Sexualstraftätern ist bekannt, dass sie häufig in ihrer Kindheit analoge traumatische Erlebnisse hatten.
Siehe zum http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/632313/sexueller-missbrauch-opfern-oft-taeter.html

Kann man diese Erkennnis auch auf Staaten übertragen? Oder: Bomben die Israelis auf den Palestinensern in Gaza rum, weil sie selbst in früherer Zeit einen Genozid durchleben mussten?

Es ist nur ein Gedanke.
Padina

Ich denke, dass es Parallelen geben mag. Ich denke es wäre aber besser sich mit einem Trauma zu beschäftigen, das Einem näher liegt. Die hiesige Gesellschaft leidet auch unter "Persönlichkeitsstörungen", die zum Teil aus einem Trauma rühren. Wie sonst könnte man glauben, dass Sicherheit ohne militärischen Einsatz möglich ist? :giggle: Oder dass die EU die Sicherheit in Europa seit 1945 garantiert? :happy:

Das ist ja so behämmert, dass es sich lohnen würde, das Trauma anzupacken. :))
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Ich denke, dass es Parallelen geben mag. Ich denke es wäre aber besser sich mit einem Trauma zu beschäftigen, das Einem näher liegt. Die hiesige Gesellschaft leidet auch unter "Persönlichkeitsstörungen", die zum Teil aus einem Trauma rühren. Wie sonst könnte man glauben, dass Sicherheit ohne militärischen Einsatz möglich ist? :giggle: Oder dass die EU die Sicherheit in Europa seit 1945 garantiert? :happy:

Das ist ja so behämmert, dass es sich lohnen würde, das Trauma anzupacken. :))
Genesis und Folgen realer Ereignisse erscheinen hier vergleichbar, man kann es natürlich auch Parallelen nennen, doch kann der Analyseansatz derselben m. E. nicht der psychologische oder gar psychopathologische sein, der Staat als solcher bzw. des Gesellschaft als Ganzes entziehen sich dieser Begriffswelt.
Sicherheit ist auch ohne militärischen Einsatz möglich und die EU gibt es erst seit 1992/93 und ihre Vorläuferrorganisationen auch erst seit 1951.
Mit dem Trauma kannst Du doch wohl nur die historische Wirkung des WK II gemeint haben. Wenn dieses Trauma zu der Überzeugung führt, dass von deutschem Boden kein Krieg wieder ausgehen darf, war diese Verletzung eine heilsame.
Aber ich denke nicht, dass diese Betrachtungen Absicht des Threads sind.

Deher m. E,: Nein. Individualpsychologie des Menschen und staatsgeschichtliche Erfahrungen einer Gesellschaft nebst deren aktueller staatspolitischer Umsetzungen sind nicht vergleichbar.
 
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Ich denke, dass es Parallelen geben mag. Ich denke es wäre aber besser sich mit einem Trauma zu beschäftigen, das Einem näher liegt. Die hiesige Gesellschaft leidet auch unter "Persönlichkeitsstörungen", die zum Teil aus einem Trauma rühren. Wie sonst könnte man glauben, dass Sicherheit ohne militärischen Einsatz möglich ist? :giggle: Oder dass die EU die Sicherheit in Europa seit 1945 garantiert? :happy:

Das ist ja so behämmert, dass es sich lohnen würde, das Trauma anzupacken.
:))

Was bitte ist "behämmert"? Das, was ich in ihrem Zitat hervorhob?

Ich komme immernoch ohne Maschinengewehrbegleitung in mein Haus und wieder heraus und fühle mich darin sicherer als in Israel.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Bei Sexualstraftätern...
Bomben die Israelis auf den Palestinensern in Gaza rum, weil sie selbst in früherer Zeit einen Genozid durchleben mussten?

Es ist nur ein Gedanke.
Padina

Psychologisch gibt es da sicherlich Parallelen.

Der Konflikt ist aber über 3000 Jahre alt.
im AT verspricht Gott den Juden das Land für immer, wenn sie die Völker die dort leben ausrotten. Siehe 1.Mo15,21 und 5.Mo20,17
Allerdings sind die Israelis dem Auftrag eines vollständigen Genozits nicht nachgekommen und haben einige Menschen am Leben gelassen.
Für einen Teil der Israelis ist die Sache damit gegessen und sie frönen einfach dem moderen Leben und Ableben.
Ein Teil der heutigen Israelis würde jedoch gerne den alten Auftrag verspätet in die Tat umsetzen.
 
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Was bitte ist "behämmert"? Das, was ich in ihrem Zitat hervorhob?

Ich komme immernoch ohne Maschinengewehrbegleitung in mein Haus und wieder heraus und fühle mich darin sicherer als in Israel.

Das ist ja furchtbar. Sie glauben daraus etwas ableiten zu können? Dann aber doch, dass es wirklich sehr schön war, dass die Amis uns schützten.
 
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Das ist ja furchtbar. Sie glauben daraus etwas ableiten zu können? Dann aber doch, dass es wirklich sehr schön war, dass die Amis uns schützten.

Nun, so furchtbar ist es nicht, wenn man glaubt, etwas aus dem ableiten zu können, was User hier ins PSW posten. Mit Vermutung kann man wundervolle Rätsel kreieren. Wenn ich weiß, daß ihnen das Spaß macht, weiß ich künftig damit entsprechend umzugehen.
 

brauchenix

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Bei Sexualstraftätern ist bekannt, dass sie häufig in ihrer Kindheit analoge traumatische Erlebnisse hatten.


Kann man diese Erkennnis auch auf Staaten übertragen?
Padina

vielleicht ??
warum nur leidet deutschland dann unter anorexiea nervosa ??
 

Smoker

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1. gibt es sowas wie eine Staats-Psychologie nicht
2. Ein Staat ist nichts anderes als ein Organisationsgebilde. Hat keine Psyche somit ist auch keine Psychologie auf einen Staat anwendbar.

...die Menschen in einem Staat kann man aus psychologischer Sicht betrachten, die Regierung meinetwegen auch. Das hat aber schon jemand erfunden, das nennt sich Soziologie...
 
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Grundsätzlich Ja

Bei Sexualstraftätern ist bekannt, dass sie häufig in ihrer Kindheit analoge traumatische Erlebnisse hatten.
Siehe zum http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/632313/sexueller-missbrauch-opfern-oft-taeter.html

Kann man diese Erkennnis auch auf Staaten übertragen? Oder: Bomben die Israelis auf den Palestinensern in Gaza rum, weil sie selbst in früherer Zeit einen Genozid durchleben mussten?

Es ist nur ein Gedanke.
Padina


Guten Abend,

traumatische Ereignisse verändern oft die Gedanken und Bewertungen von Menschen. Ich würde sagen, dass sich eine Gesellschaft verändert, die in der Vergangenheit Traumata erlebt hat. So wie sich jeder einzelne Mensch in dieser Gesellschaft verändert. Abwehr wird zur Gewaltbereitschaft und die selektive Wahrnehmung wird dann zu Propaganda. Machthaber nutzen das gern für sich aus.

Studien besagen, dass sich Traumata sogar in den Genen bemerkbar machen, und sich auf weitere Generationen
auswirken. http://www.welt.de/gesundheit/psych...e-Belastung-wirkt-sich-auf-die-Enkel-aus.html
 
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Ganz genau.

Israel ist nur so böse auf die Palästinenser, weil...

Geht's noch?


Israel hat keinen Bock auf beschissene Moslems aus allen Himmelrichtungen, die sich zur Agenda gemacht haben, Israel von der Weltkarte zu radieren.


Daraus jetzt ein Shoa-Trauma herbeizuzaubern ist absolut lächerlich.
 

Heiko A.

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Was bitte ist "behämmert"? Das, was ich in ihrem Zitat hervorhob?

Ich komme immernoch ohne Maschinengewehrbegleitung in mein Haus und wieder heraus und fühle mich darin sicherer als in Israel.

Du hast ja auch nicht deinen Nachbarn eingemauert und von der Umwelt isoliert, nicht einen großen Teil seines Grundstücks annektiert, ihm nicht sein
Wasser abgegraben, ihn nicht mit Brandsätzen beschossen, nachdem
er voller Wut ein paar Steine über die Mauer geworfen hat, nicht seine
Frau und die Kinder getötet.

Solltest du das alles aber doch getan haben, dann hilft dir all deine Technik
nicht mehr.
Du hast eine Grenze überschritten, und die Welt verachtet dich.
Du wirst vielleicht nicht heute büßen, oder morgen.
Aber eines Tages....
 
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Bei Sexualstraftätern ist bekannt, dass sie häufig in ihrer Kindheit analoge traumatische Erlebnisse hatten.
Siehe zum http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/632313/sexueller-missbrauch-opfern-oft-taeter.html

Kann man diese Erkennnis auch auf Staaten übertragen? Oder: Bomben die Israelis auf den Palestinensern in Gaza rum, weil sie selbst in früherer Zeit einen Genozid durchleben mussten?

Es ist nur ein Gedanke.
Padina

Man darf in Deutschland nicht über Juden reden, weil alles was man sagt als "Semitengegnerrisch", also als Anti-Semitisch bezeichnet wird oder in diese Richtung geht. Besonders lächerlich ist das aber nicht, weil die Juden sich gerade durch diese meinungsunterdrückende Verhaltensweise noch mehr Feinde schaffen, sondern weil der Begriff Semite sich auf Sprachfamilie der Semiten bezieht. Das heißt damit sind die Aramäer, Äthiopier, Akkader, Kanaanäer und Araber gemeint. Wenn man also anti-semitisch ist, so ist man gegen Aramäer, gegen Äthiopier, gegen, Araber usw.. ,bei aller Absurdität und Lächerlichkeit eine Sprachfamilie als Rasse zu deklrarieren :kopfkratz:
Nehmen wir aber an, dass dieser Begriff auf eine Feindschaft oder Ablehnung Juden gegenüber hindeutet, also anti-jüdisch. Wenn dem tatsächlich so ist, dass es international eine anti-jüdische Haltung in alle Gesellschaftsschichten zu finden ist, dann bringt es nichts, wenn wir stur alles bestrafen, was gegen Juden ist. Wir müssen analysieren, was hinter dieser anti-jüdischen Haltung steckt. Es ist ja nicht so, dass diese judenablehnende Haltung ein neuzeitliches Phänomen wäre. Schon immer wurden sie von der Menschheit abgelehnt und aus Städten vertrieben. Die jüdische Diaspora ist nicht aufgrund von jüdischem Tourismus entstanden.
Warum stoßen diese Menschen also Weltweit auf Ablehnung? Das ist die Frage, die geklärt werden sollte. Denn Ablehnung und Hass entstehen nicht einfach so. Jeder Psychologe wird das bestätigen. Die Juden müssen also etwas gemacht haben oder sind dabei etwas zu machen, was die Menschheit verabscheut und die Juden unbeliebt macht. Das müsste in der Vergangenheit so gewesen sein und ist auch heute noch so. Die Ablehnung der Juden gegenüber ist also kein Verbrechen, sondern eine natürlich menschliche Reaktion, auf Untaten der Juden. Von Natur aus lieben Menschen Tugenden wie Rechtschaffenheit, Ehrlichkeit oder Aufrichtigkeit. Auch Menschen, die selbst diese Tugenden nicht besitzen, bewundern und respektieren andere, die diese Tugenden in sich verkörpern. Das Gegenteil von diesen Tugenden mögen Menschen nicht und sie mögen auch diejenigen nicht, die sich unaufrichtig, unehrlich, hinterhältig oder bösartig verhalten.
Ich denke, dass dieses Phänomen, also die Juden-Ablehnung soziologisch, philosophisch und psychologisch untersucht werden sollte. Denn Ablehnung entsteht nicht einfach so aus dem Nichts.
Jeder Mensch oder jede Gruppe von Menschen wird aufgrund einer negativen Verhaltensweise abgelehnt. So werden die Nationalsozialisten abgelehnt, weil sie besonders viel Unheil angerichtete haben. Genauso verhält es sich mit den Diktatoren und Massenmördern. Eine Ablehnung ist demnach eine Reaktion!
 
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Du hast ja auch nicht deinen Nachbarn eingemauert und von der Umwelt isoliert, nicht einen großen Teil seines Grundstücks annektiert, ihm nicht sein
Wasser abgegraben, ihn nicht mit Brandsätzen beschossen, nachdem
er voller Wut ein paar Steine über die Mauer geworfen hat, nicht seine
Frau und die Kinder getötet.

Solltest du das alles aber doch getan haben, dann hilft dir all deine Technik
nicht mehr.
Du hast eine Grenze überschritten, und die Welt verachtet dich.
Du wirst vielleicht nicht heute büßen, oder morgen.
Aber eines Tages....
Der User JoG hatte Leute für behämmert gehalten, die glauben, Sicherheit sei nicht nur durch militärischen Einsatz herstellbar. In jedem Fall wären die Entwicklungen zu verhindern, die Gefühle von Unsicherheit erzeugen und irgendwann auch militärische Einsätze erforderlich machen.

Mir geht es noch immer darum, diese Möglichkeit ins Bewußtsein meiner Mitmenschen zu transportieren. Die Wut, die Menschen Steine über die Mauer werfen läßt, ist vermeidbar.
Nur interessiert sich der dumme Mensch nicht dafür, der sein Tun generell für korrekt hält und in jedem Falle nicht für so destruktiv, daß Aggressionen und Gewalt daraus entstehen könnten.

Hier im PSW gibt es Foristen,
die allen ein TOP drücken,
die meine Aussagen kritisieren.
Er sie es möge hervortreten
und entkräften, was ich auf
Kritiken geschrieben habe.
 
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Der User JoG hatte Leute für behämmert gehalten, die glauben, Sicherheit sei nicht nur durch militärischen Einsatz herstellbar. In jedem Fall wären die Entwicklungen zu verhindern, die Gefühle von Unsicherheit erzeugen und irgendwann auch militärische Einsätze erforderlich machen.

Mir geht es noch immer darum, diese Möglichkeit ins Bewußtsein meiner Mitmenschen zu transportieren. Die Wut, die Menschen Steine über die Mauer werfen läßt, ist vermeidbar.
Nur interessiert sich der dumme Mensch nicht dafür, der sein Tun generell für korrekt hält und in jedem Falle nicht für so destruktiv, daß Aggressionen und Gewalt daraus entstehen könnten.

Hier im PSW gibt es Foristen,
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Niedlich.

Terrorismus ist also "Steine über eine Mauer werfen".
 
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Ehrlich gesagt bin ich auch ab und zu mal wütend, werfe aber keine Steine über eine Mauer und schneide Christen auch nicht den Kopf ab oder entführe hunderte Christenmädchen, um sie für eine Dattel an kranke Moslem-Warlords zwecks Snuff-Gang-Bang Orgien zu verticken.
Ich jage auch keine unschuldigen Menschen in die Luft, ich schleuse auch keine armen Menschen auf Seelenverkäufern durch die Gegend und töte sie zur Belohnung.
Ich nehme auch keine alten Omis aus und klau auch keine Handtaschen, ich raube auch keine Handys von 13-Jährigen und springe ihnen nach gelungener Tat auch noch auf den Kopf.

Ehrlich gesagt verstehe ich jetzt, woher so ein Trauma kommen kann, die Antwort steht im Koran und den Hadithe; eine Anleitung zum kompletten Wahnsinn.
 
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Niedlich.

Terrorismus ist also "Steine über eine Mauer werfen".

Nein, Terrorismus ist, wenn eine Terrororganisation wie die IDF, die ein Zusammenschluss von anderen Terrororganisationen (Irgun, Hagana, Lechi usw..) ist, tonnenweise Bomben auf Städte wirft, um möglichst viele Frauen und Kinder zu ermorden.
 

Psw - Redaktion

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Man darf in Deutschland nicht über Juden reden, weil alles was man sagt als "Semitengegnerrisch", also als Anti-Semitisch bezeichnet wird oder in diese Richtung geht. Besonders lächerlich ist das aber nicht, weil die Juden sich gerade durch diese meinungsunterdrückende Verhaltensweise noch mehr Feinde schaffen, sondern weil der Begriff Semite sich auf Sprachfamilie der Semiten bezieht. Das heißt damit sind die Aramäer, Äthiopier, Akkader, Kanaanäer und Araber gemeint. Wenn man also anti-semitisch ist, so ist man gegen Aramäer, gegen Äthiopier, gegen, Araber usw.. ,bei aller Absurdität und Lächerlichkeit eine Sprachfamilie als Rasse zu deklrarieren :kopfkratz:
Nehmen wir aber an, dass dieser Begriff auf eine Feindschaft oder Ablehnung Juden gegenüber hindeutet, also anti-jüdisch. Wenn dem tatsächlich so ist, dass es international eine anti-jüdische Haltung in alle Gesellschaftsschichten zu finden ist, dann bringt es nichts, wenn wir stur alles bestrafen, was gegen Juden ist. Wir müssen analysieren, was hinter dieser anti-jüdischen Haltung steckt. Es ist ja nicht so, dass diese judenablehnende Haltung ein neuzeitliches Phänomen wäre. Schon immer wurden sie von der Menschheit abgelehnt und aus Städten vertrieben. Die jüdische Diaspora ist nicht aufgrund von jüdischem Tourismus entstanden.
Warum stoßen diese Menschen also Weltweit auf Ablehnung? Das ist die Frage, die geklärt werden sollte. Denn Ablehnung und Hass entstehen nicht einfach so. Jeder Psychologe wird das bestätigen. Die Juden müssen also etwas gemacht haben oder sind dabei etwas zu machen, was die Menschheit verabscheut und die Juden unbeliebt macht. Das müsste in der Vergangenheit so gewesen sein und ist auch heute noch so. Die Ablehnung der Juden gegenüber ist also kein Verbrechen, sondern eine natürlich menschliche Reaktion, auf Untaten der Juden. Von Natur aus lieben Menschen Tugenden wie Rechtschaffenheit, Ehrlichkeit oder Aufrichtigkeit. Auch Menschen, die selbst diese Tugenden nicht besitzen, bewundern und respektieren andere, die diese Tugenden in sich verkörpern. Das Gegenteil von diesen Tugenden mögen Menschen nicht und sie mögen auch diejenigen nicht, die sich unaufrichtig, unehrlich, hinterhältig oder bösartig verhalten.
Ich denke, dass dieses Phänomen, also die Juden-Ablehnung soziologisch, philosophisch und psychologisch untersucht werden sollte. Denn Ablehnung entsteht nicht einfach so aus dem Nichts.
Jeder Mensch oder jede Gruppe von Menschen wird aufgrund einer negativen Verhaltensweise abgelehnt. So werden die Nationalsozialisten abgelehnt, weil sie besonders viel Unheil angerichtete haben. Genauso verhält es sich mit den Diktatoren und Massenmördern. Eine Ablehnung ist demnach eine Reaktion!

2 Wochen Urlaub User Revival. Die Mitdiskutanten als Juden zu bezeichnen hielten wir für zunächst unproblematisch, auch wenn Sie den Titel meiste so gebrauchten, dass eine abwertende Konnotation mitschwingt. Nun aber, da Sie immer wieder offen zeigen, was Sie von Menschen jüdischen Glaubens halten, fällt das natürlich auch auf die von Ihnen bezeichneten User zurück:

Das ist wiedermal typisch jüdisch/zionistisch: Verdreht, verlogen, verleumdet, hinterhältig, heuchlerisch, bösartig, unaufrichtig und schamlos!

http://www.politik-sind-wir.de/show...enstaat-Israel?p=234869&viewfull=1#post234869

Die Reda
 

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Bei Sexualstraftätern ist bekannt, dass sie häufig in ihrer Kindheit analoge traumatische Erlebnisse hatten.
Siehe zum http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/632313/sexueller-missbrauch-opfern-oft-taeter.html

Kann man diese Erkennnis auch auf Staaten übertragen? Oder: Bomben die Israelis auf den Palestinensern in Gaza rum, weil sie selbst in früherer Zeit einen Genozid durchleben mussten?

Es ist nur ein Gedanke.
Padina

Auch wenn Verhaltensweisen von Menschen mit denen von Staaten/Regierungen nicht 1:1 vergleichbar sind: Ja, aus Opfern werden oft Täter.
Der Verlust der Empathie zugunsten von Ideologien und ökonomischen sowie politischen Zielen ist auch bei jüdischen Israelis vielfach zu beobachten.
 
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Nein, Terrorismus ist, wenn eine Terrororganisation wie die IDF, die ein Zusammenschluss von anderen Terrororganisationen (Irgun, Hagana, Lechi usw..) ist, tonnenweise Bomben auf Städte wirft, um möglichst viele Frauen und Kinder zu ermorden.

Du argumentierst wie ein typischer Gutmensch.

Wenn Dir seit 10 Jahren andauernd Raketen um die Ohren fliegen, dann könntest Du nachvollziehen, dass die Israelis diesem Einhalt gebieten wollen.

Wenn mir andauernd mein Nachbar sagen würde, dass ich annihiliert werden muss und mich mit Raketen beschießt, dann würde nicht so zaghaft sein wie die IDF.

Ich würde seine Infrastruktur plattmachen und alle seine Kollaborateure entfernen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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