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Staufenberg war ein Verräter

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

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Das kann nicht angehen, denn seine Person hätte die Bombe nicht platzieren können

Eine Frage bliebe offen, falls alles mit seiner Person zusammenhing: Welche seiner beiden Personen wäre das gewesen? Die natürliche oder die juristische?.*Muhahahaha*



Alte Geschichte:

Man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter.

Und egal wer wen verrät, es bleibt Verrat! Rein juristisch war von Stauffenberg ein Verräter!;)

Nee _ so einfach ist das nicht. Das Volk relativiert nicht gerne -aber juristisch hin oder her - ein Verrat
muss auf das System bezogen werden - nur jeder der sich mit dem System identifiziert fühlt sich verraten -
alle andern fühlen sich Befreit.
 
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Zoelynn

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die er als militärischer Oberbefehlshaber als nachhaltigen Rückzug ansah und es gibt Historiker die es ähnlich sehen, ohne die Kesselschlacht in Stalingrad wäre auch die Heeresgruppe A im Kaukasus völlig aufgerieben worden

der größte feind der Wehrmacht war das Tauwetter nach dem winter in Russland, ansonsten wäre Moskau gefallen und der ural erreichbar gewesen.man hätte dort eine massive Stellung gehabt gegen sibirien
 
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die er als militärischer Oberbefehlshaber als nachhaltigen Rückzug ansah und es gibt Historiker die es ähnlich sehen, ohne die Kesselschlacht in Stalingrad wäre auch die Heeresgruppe A im Kaukasus völlig aufgerieben worden

Das können wir hier wohl kaum zweifelsfrei beurteilen und von Stauffenberg durfte davon ausgehen, dass er nach seinem Eingriff sofort
die Oberste Heeresleitung bzw den russsischen Gegner zu informieren hatte.
Die Kesselschlacht von Stalingrad ist ja gerade ein Beispiel für eine taktisch falsch angewendete Durchhalte-Strategie, die genau
das Gegenteil davon bewirkte, was ein geordneter Rückzug erlaubt und was nicht.
 
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Nee _ so einfach ist das nicht. Das Volk relativiert nicht gerne -aber juristsich hin oder her - ein Verrat
muss auf das System bezogen werden - nur jeder der sich mit dem System identifiziert fühlt sich verraten -
alle andern fühlen sich Befreit.

Kauft Euch beim Kopp-Verlag das Buch:,,Fälschungen,Dichtungenund Wahrheiten über Hitler und Stalin" von Werner Moser
für 14,99€.
So überraschend, wie dieses Buch ist auch der Zeitpunkt, dass es erscheint.

,,Künftig wird man in der Geschichtsschreibung sowie in den Geschichtsbüchern Korrekturen anbringen müssen"...heißt es da drinnen.
 

Le Bon

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Nee _ so einfach ist das nicht. Das Volk relativiert nicht gerne -aber juristisch hin oder her - ein Verrat
muss auf das System bezogen werden - nur jeder der sich mit dem System identifiziert fühlt sich verraten -
alle andern fühlen sich Befreit.
Das ist juristischer Unsinn. Von Stauffenberg war Mitglied der Wehrmacht und hat somit einen Eid geleistet. Völlich egal., ob er ein Freiheitheld war oder nicht. Juristisch ist er ein Verräter, da er das verraten hat, worauf er einen Eid(!!) abgelegt hat.
 

Horatio

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https://www.focus.de/politik/deutsc...stauffenberg-als-seinen-feind_id_9348792.html



Zitat: Wörtlich schreibt der Jung-AfDler über Stauffenberg in dem Facebook-Post, welcher der "Welt" vorliegt: "Stauffenberg war ein Verräter, der bereit war, Millionen von Leben zu riskieren. Wer in der Zeit der Rückzugsgefechte die Führung des eigenen Staates auslöschen und damit Chaos in den eigenen Reihen stiften möchte (...), der ist auch nicht der Feind Hitlers, sondern der Feind des Deutschen Soldaten (...) und damit Feind des Deutschen Volkes und damit auch mein Feind".

wie seht ihr das, war er ein feiger Verräter oder mutiger Widerstandsheld oder irgendwas da zwischen ?

Der größte Feind Deutschlands war wohl Hitler. Unter dem leiden wir noch heute. Staufenberg
und alle anderen, die sich trotz diesem Terrorregime gegen Hitler stellten, gebührt mindestens
Respekt. Staufenberg war ein Verräter, aber er hat nicht die Soldaten oder das Volk verraten,
sondern nur das Regime. Aus heutiger Sicht eine mutige Tat, mit der er die Rückzugsgefechte
und damit tausende deutscher Opfer verhindern wollte. Dafür hat er sein Leben gegeben.
 

Nora

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Das ist juristischer Unsinn. Von Stauffenberg war Mitglied der Wehrmacht und hat somit einen Eid geleistet. Völlich egal., ob er ein Freiheitheld war oder nicht. Juristisch ist er ein Verräter, da er das verraten hat, worauf er einen Eid(!!) abgelegt hat.

Davon haben wir ja reichlich in den eigenen Reihen putzmunter sitzen, die jeden Meineid schwören.
 

busse

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Das ist juristischer Unsinn. Von Stauffenberg war Mitglied der Wehrmacht und hat somit einen Eid geleistet. Völlich egal., ob er ein Freiheitheld war oder nicht. Juristisch ist er ein Verräter, da er das verraten hat, worauf er einen Eid(!!) abgelegt hat.

Na ja, er hat zwar einen Eid geschworen aber der bindet nicht wenn es gegen einen Tyrannen geht. Der Tyrannenmord ist etwas ehrenhaftes , wenn der Tyrann wirklich ein Tyrann ist.
Noch etwas, die bedingungslose Kapitulation war Grundbedingung der Alliierten. Nur wenn man damals kapituliert hätte , hätte es keinen Krieg mehr innerhalb der Reichsgrenzen gegeben und man hätte Schlesien behalten. Denn damals war nur eine Odergrenze festgelegt worden als neue deutsche Grenze zur polnischen Verwaltung, die Oder-Neisse -Grenze kam erst 1945 bei der Jalta Konferenz zum tragen.
busse
 

hoksila

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Das ist juristischer Unsinn. Von Stauffenberg war Mitglied der Wehrmacht und hat somit einen Eid geleistet. Völlich egal., ob er ein Freiheitheld war oder nicht. Juristisch ist er ein Verräter, da er das verraten hat, worauf er einen Eid(!!) abgelegt hat.

Das ist erst einmal Fakt.
Egal wie man das selbst sieht.
Beispielsweise wird Edward Snowden ja auch als Verräter angesehen und nicht als Held.
Google ist voller Beispiele.

https://www.google.de/search?ei=fgN...i7i30k1j0i13i5i30k1j0i8i13i30k1.0.LN-YboiNrOM

Gruß, hoksila
 

Le Bon

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Na ja, er hat zwar einen Eid geschworen aber der bindet nicht wenn es gegen einen Tyrannen geht.
Aha! Und wo ist das festgelegt?
Der Tyrannenmord ist etwas ehrenhaftes , wenn der Tyrann wirklich ein Tyrann ist.
GE-NAU! Und was wissen die heute lebenden (Menschen;) ) genau über die Zeit und über Adoof? Nur das, was man uns erzählt hat. Seitdem ich die Aussage Rabbi Schneersons über den HC gelesen habe (Haaretz und Zeit), weiß ich, daß man den Nachkriegsgenerationen viel Unsinn vermittelt hat. Wie meine Oma meinte: Du weißt nur das, was Du wissen darfst.;)
Noch etwas, die bedingungslose Kapitulation war Grundbedingung der Alliierten. Nur wenn man damals kapituliert hätte , hätte es keinen Krieg mehr innerhalb der Reichsgrenzen gegeben und man hätte Schlesien behalten. Denn damals war nur eine Odergrenze festgelegt worden als neue deutsche Grenze zur polnischen Verwaltung, die Oder-Neisse -Grenze kam erst 1945 bei der Jalta Konferenz zum tragen.
busse
Das ist meiner Meinung nach falsch, denn der 2. WK wurde geplant, um uns, also das deutsche Volk platt zu machen. Und.. es hat gefunzt, denn die Auswirkungen erleben wir gerade!
Das ist erst einmal Fakt.
Egal wie man das selbst sieht.
Beispielsweise wird Edward Snowden ja auch als Verräter angesehen und nicht als Held.
Google ist voller Beispiele.

https://www.google.de/search?ei=fgN...i7i30k1j0i13i5i30k1j0i8i13i30k1.0.LN-YboiNrOM

Gruß, hoksila
GE-NAU! Danke für den Hinweis.;)
 
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Das ist juristischer Unsinn. Von Stauffenberg war Mitglied der Wehrmacht und hat somit einen Eid geleistet. Völlich egal., ob er ein Freiheitheld war oder nicht. Juristisch ist er ein Verräter, da er das verraten hat, worauf er einen Eid(!!) abgelegt hat.

Schon gut - ich denke bei Hitler hiess das NAZI-Justiz und auf die willst Du Dich also festlegen?
Ich meine eher , das jedes System auch seine eigene Justiz hat - ob nun ausdrücklich festgelegt oder nicht.

Denn warum muss man eine Diktatorische Figur bekämpfen, wenn sie doch schon von der eigenen staatlichen
Rechtslage in ihrem Tun legitimiert sein muss? -also völlig legalistisch handelt - dann wäre ja jeder Diktator
rechtlich völlig unangreifbar und von jeder Kritik frei zu sprechen.
Unter Hitler war die Wehrmacht eine Nazi-Armee weil sie Hitler anerkannt und seine Befehle ausgeführt hat.
Da war dann auch der Eid nicht mehr verbindlich -wenn man Hitler ablehnte oder erkannte, dass man Hitler ablehnen
musste.
 
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Uwe O.

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Na ja, er hat zwar einen Eid geschworen aber der bindet nicht wenn es gegen einen Tyrannen geht.

Aus Sicht der Sieger.

Es bleibt aber festzuhalten, dass Stauiffenberg ein glühender Nazi war.
Er wollte nur Hitler beseitigen, damit der Krieg aufhört.
Ansonsten wollte er den Nazistaat fortsetzen.
 
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Aus Sicht der Sieger.

Es bleibt aber festzuhalten, dass Stauiffenberg ein glühender Nazi war.
Er wollte nur Hitler beseitigen, damit der Krieg aufhört.
Ansonsten wollte er den Nazistaat fortsetzen.

Ja und - woher weisst Du eigentlich, dass die Bürger den friedlichen NAZI-Staat nicht wollten?
Darin hätten ja auch keine Internierungslager platz gehabt.
 

Le Bon

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Schon gut - ich denke bei Hitler hiess das NAZI-Justiz und auf die willst Du Dich also festlegen?
Mit Sicherheit hieß das bei Adoof nicht NaZi Justiz, denn der Begriff Nazi ist Unsinn!!!!
Ich meine eher , das jedes System auch seine eigene Justiz hat - ob nun ausdrücklich festgelegt oder nicht.
Na klar und nach dieser Rechtsauffassung war von Stauffenberg ein Verräter!
Denn warum muss man eine Diktatorische Figur bekämpfen, wenn sie doch schon von der eigenen staatlichen
Rechtslage in ihrem Tun legitimiert sein muss? -also völlig legalistisch handelt - dann wäre ja jeder Diktator
rechtlich völlig unangreifbar und von jeder Kritik frei zu sprechen.
So sieht es aus. Dasselbe geschieht heute z.B. in der BRD! Sieh Dir an, was Merkel mit DUBLIN 04 macht. Und...? Is sie angreifbar?;)
Unter Hitler war die Wehrmacht eine Nazi-Armee weil sie Hitler anerkannt und seine Befehle ausgeführt hat.
Was hast Du mit diesem Unwort/Begriff Nazi? Meinst Du etwa NationalZionisten? Und nein, die Wehrmacht des 3. Reiches war keine was auch immer Zi-Armee, sondern die Armee des DR. Mein Onkel und mein Vater waren nicht in der NSDAP, können also keine NaSos gewesen sein. Wer Begriffe verändert, verändert die Realität!!
Da war dann auch der Eid nicht mehr verbindlich -wenn man Hitler ablehnte oder erkannte, dass man Hitler ablehnen
musste.
Ein Eid ist ein Eid. Sieh mal bei Wiki nach. Und Wiki ist ein systeminstrument!
 
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Aus Sicht der Sieger.

Es bleibt aber festzuhalten, dass Stauiffenberg ein glühender Nazi war.
Er wollte nur Hitler beseitigen, damit der Krieg aufhört.
Ansonsten wollte er den Nazistaat fortsetzen.

Stauffenberg wollte den Nazi-Staat keineswegs fortsetzen. Es war eine militärische Übergangsregierung geplant, die dann von einer demokratisch gewählten Regierung abgelöst werden sollte...:winken:
 

admonitor

Frischling
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Zitat: Wörtlich schreibt der Jung-AfDler über Stauffenberg in dem Facebook-Post, welcher der "Welt" vorliegt: "Stauffenberg war ein Verräter, der bereit war, Millionen von Leben zu riskieren. Wer in der Zeit der Rückzugsgefechte die Führung des eigenen Staates auslöschen und damit Chaos in den eigenen Reihen stiften möchte (...), der ist auch nicht der Feind Hitlers, sondern der Feind des Deutschen Soldaten (...) und damit Feind des Deutschen Volkes und damit auch mein Feind".

wie seht ihr das, war er ein feiger Verräter oder mutiger Widerstandsheld oder irgendwas da zwischen ?

Stauffenberg war sicher ein Verräter dem Wortsinne nach, wie man seinen Verrat wertet ist eine andere Frage, ich denke er hätte viele Menschen gerettet, wäre das Attentat geglückt und das Kalkül aufgegangen die SS zu entmachten.
 

nachtstern

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"Feiger Versager", könnte passen...
warum der Umstand mit der Bombe, wenn Stauffenberg dem Führer aus nächster Nähe auch ne Kugel durch den Kopf jagen konnte?
 
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Ich finde seine Ausdrucksweise, und so wie er es gesagt sehr unpassend.

Ich finde es ebenfalls unpassend diese Wortwahl so vom Stapel zu lassen, weil sie nur falsch verstanden werden kann.

Man kann nicht wissen, ob er es in dem Tonus meinte, als das Verräter am System selbst die wahren Verräter sind, und er der Meinung gewesen ist, das eigentlich auch das System selbst hätte reagieren müssen...
Eventuell, wollte er das anders zum Audruck bringen, als geäußert, eventuell?!
Hiermit will ich die Aussage an sich, in keinster Weise negieren! ! !

Das was Staufenberg getan hat, war RICHTIG in der Situation.
Er hat sich in diesem Fall wirklich höheren Berufungen geopfert und war berechtigt der Ansicht, das sein Leben das Leben von Millionen anderen hätte retten können!

Da gibt es KEINERLEI Zweifel dran, und das Gegenteil zu behaupten, ist in keinster Weise haltbar darzulegen.

( Dieser Mann ist, wenn ich das richtig nach der Bibel auslege, im Glauben an uns Hinterbliebende freiwillig in die Hölle gegangen, damit die Chance besteht, dass er uns rettet.
Theoretisch, wenn Gott in diesem Buch der gleichen unfehlbaren Logik gehorcht, oder sie praktiziert, habe ich ein gutes Gewissen und denke er ist nicht in den Höllenschlund gewandert... Das war ein epischer Akt der Nächstenliebe. )
 

nachtstern

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Stauffenberg war sicher ein Verräter dem Wortsinne nach, wie man seinen Verrat wertet ist eine andere Frage, ich denke er hätte viele Menschen gerettet, wäre das Attentat geglückt und das Kalkül aufgegangen die SS zu entmachten.

Welche Menschen wären denn gerettet gewesen?

Auch wenn der Anschlag geglückt wäre,
es hätte von britischer Seite keinen Frieden geben können und somit wäre der Krieg trotz Hitlers Tod weitergegangen.
 
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Welche Menschen wären denn gerettet gewesen?

Auch wenn der Anschlag geglückt wäre,
es hätte von britischer Seite keinen Frieden geben können und somit wäre der Krieg trotz Hitlers Tod weitergegangen.

Ich denke schon, das die Chance bestanden hätte, das die ganzen Generäle und höheren Offiziere die auf der Flucht waren, sich bei der Nachricht vernünftig verteilt,
dazu bereit erklärt hätten einen sofortigen Stop der Kämpfe zu veranlassen und zu verhandeln und eventuell zu kapitulieren...

Es ist belegt in den historischen noch vorhandenen Unterlagen, das seine Generäle so langsam kapiert hatten, was da los ist, und selbst müde und ausgebrannt waren und sahen, worauf es hinauslaufen wird!
Das war nicht erst am Ende im letzen Jahr des Krieges so!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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