Grenzenlose Naivität gepaart mit politischer Korrektheit.
Ich denke, in Schweden ist es das- in der brd kommt Hass auf die eigene Nation besonders in WestBRD als gewichtige Komponente hinzu.
Darum werden die Schweden noch eher eine Lösung gegen das Unwesen islamischer Minusmenschen finden als die brdler.
Der Ungläubige hat eben den Blick gesenkt zu halten und bis man keine Mehrheit hat, um eine Gesellschaft wie seit 1400 Jahren zu übernehmen, herrscht eine Art Burgfrieden.
Diese islamische Mehrheit rückt immer näher. Eigentlich kann man keine Hoffnung mehr haben. Es gibt nichts bei den Deutschen, was eine Hoffnung berechtigt erscheinen ließe .
Es sei denn, jemand macht den Lackmustest und " beleidigt " den Islam.
Dann hat der 50 Mio Westdeutsche zum Todfeind und 6 Mio Moslems. Die Westdeutschen schrill hysterisch hyperventilierend, die Moslems mit dem Messer.
Wer so was vorhat, diese widerliche Hetzschrift zu " veredeln" , muss so geschickt vorgehen, dass Niemand je Rückschlüsse ziehen kann, wer es war.
Wie sagte der bedeutende Islamkritiker Irfan Peci gestern im Laufe der Honigwabe?
HW#142: Die Entführung von Karl Lauterbach mit Irfan Peci (als Gast, nicht als Entführer) | https://gegenstimme.tv/w/r3SsuxGTw9551RnKV1373n
Sinngemäß: Seine schlimmsten Feinde findet er in Westdeutschland.
Und das wären alles Deutsche ohne Migrationshintergrund. Dann erst kämen die Moslems
( Da gings als Oberthema um seinen Auftritt mit Stürzenberger in München)
Der Begriff " Beleidigung " ist hier nur die Codierung für fehlenden " Respekt."
Und Respekt wiederum meint wie o. g. die Anerkennung es mit den Inhabern der universellen Wahrheit zu tun zu haben und deshalb in Ehrfurcht den Blick zu senken, sich zu unterwerfen.
Die meisten Deutschen fressen den Musel den Dreck von den Füßen.
Im gleichen Moment spielen sie den wütenden Pittbull gegen die Russen. Freilich mit Pudding statt Muskeln. Mit echtem Gratismut.
Unerträglich dumm, dieses Volk.
Ein trojanisches Pferd ist dieser Islam. Die einzige Möglichkeit ihn im Schach zu halten, ist die Anhängerschaft als Bevölkerungsanteil klein zu halten.
Wenn wir ehrlich sind: Das Moslemgelumpe unter Kontrolle zu halten, das funktioniert auf friedlichem Wege nicht mehr.
Entscheidung am O.K. Corral.
Der einzelne, nette Muslim von nebenan, begreift nicht mal selber was mit einer Gesellschaft passiert, wenn sein Glaube quantitative Relevanz gewinnt.
Auch der "nette Muslim aus der Nachbarschaft " wird dann zur reißenden Bestie, wenn es wirklich darum geht, sich Westeuropa unter den Nagel zu reißen.
Mit der Quantität kommt proportional das militante Anspruchsverhalten die Gesellschaft nach dem Bild der Religion zu formen.
Deswegen. Es gibt keine " netten Moslems". Sondern nur welche in Lauerstellung, die sich taktisch " nett" verhalten.