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Taliban erobern Afghansistan

nachtstern

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Linken-Politiker gratuliert Taliban zu "eliminierten Bundeswehrsoldaten" | https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/linke-politiker-bundeswehr-soldaten-tote-afghanistan/
Bijan Tavassoli von den Hamburger Linken
Wenn man andererseits versteht, dass einem Mahner des Wortes, keine andere Waffe als das Wort bleibt, so ist die Reaktion verständlich. Die Frage ist daher: hat dieser Mahner die Toten auf dem Gewissen oder die Entsender und Befehlshaber? Deinen markierten Satz verstehe ich wie du, kann den darin enthaltenen Frust aber nachempfinden.
Deutschland hatte in Afghanistan absolut nichts zu suchen!
Diese Frage wird sich auch in Mali stellen, wo die gleichen Flaschen, ein neues Abenteuer suchten.
am "Hindukusch" wurde von Deutschen Soldaten die "deutsche Sicherheit & Demokratie" verteidigt °^
(so zumindest n Anderer Politclown damals)
außerdem mußten die Nachschubwege der CIA betreffs "Air America" abgesichert werden, die Finanzierung illegaler staatlicher Aufgaben kann nun mal nur mittels Drogenhandel gesichert werden.
In Mali verteidigt die Bundeswehr letztlich die französischen Uranvorkommen,
ohne die "gesicherte Stromproduktion" in französischen Atomkraftwerken wahrscheinlich kein "grünes Wirtschaftswunder" in Deutschland,
also ist zumindest der Auslandseinsatz in Mali "Alternativlos"
 

nachtstern

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Deutschland ist Verantwortlich für die Rettung der "D"iversen Student*innen aus den Genderprogrammen afghanischer Universitäten:



(Satire!) °^
 

van Kessel

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Andererseits, ich gebe es offen zu, geht mir Taiwan am Allerwertesten vorbei, genau wie im Fall der Ukraine sollten deswegen keine internationalen Konflikte ausgelöst werden.
Über diesen Satz wird sich die deutsche Automobilindustrie köstlich amüsieren, sind doch all die 'wichtigen', elektronischen Notwendigkeiten in Chips, Made in Taiwan angesiedelt. Allein durch das Fehlen dieser Elemente gingen Daimler einige zig-Tausend PKW-Lieferungen durch die Lappen.

Selbst mein kleines Notenbüchlein hat als Herkunftsort Beitou,Taipeh,Taiwan.

Wäre eigentlich an der Zeit, dass die Deutschen mal selbst etwas auf die Beine stellen, sonst wird es zappenduster.
 

Heiko A.

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Heiko, schon wieder diese Schreibfalle, in welche du selbst begibst: Die USA waren nicht in Afghanistan, weil sie mal Hals-über-Kopf dort abzogen, sondern weil sie es vor 20 Jahren taten. So ist dein Satz zu lesen. Und jetzt möchtest du mir diesen Satz als Tagesbefehl verkaufen?

Noch mal deinen Satz lesen mögen?
Ich begehe keinen Denkfehler, denn man muss wissen, warum die USA in Afghanistan waren. Denn die USA wollten von den Taliban etwas haben, was die Taliban verweigerten.

Das Problem(chen)?: du schriebst Futur, meintest aber Präsens.
Ich glaube, du verstehst nicht. Ich will keine politischen Schuldzuweisungen wer wann wo was falsch gemacht hat und warum.
Ich brauche Ideen, wie man mit Diplomatie, Geld oder wenn es sein muss auch mit Gewalt erreichen kann, die Hilfskräfte aus dem Schlamassel herauszuholen, sie haben für uns
gearbeitet Wir haben eine Verantwortung.
Und der müssen wir uns stellen. Und nicht in Futur wie Herr Maaß das so liebt, sondern in Präsens.
Die Amis haben es an erster Stelle versaut, aber sie tun
wenigsten was. Haben ja auch Erfahrung seit Vietnam
mit Evakuierungen von Hilfskräften.
Wie die Bilder sich gleichen, die übervollen C4-Transportflugzeuge damals und heute.....
 

van Kessel

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Linken-Politiker gratuliert Taliban zu "eliminierten Bundeswehrsoldaten" | https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/linke-politiker-bundeswehr-soldaten-tote-afghanistan/
Bijan Tavassoli von den Hamburger Linken

am "Hindukusch" wurde von Deutschen Soldaten die "deutsche Sicherheit & Demokratie" verteidigt °^
(so zumindest n Anderer Politclown damals)
außerdem mußten die Nachschubwege der CIA betreffs "Air America" abgesichert werden, die Finanzierung illegaler staatlicher Aufgaben kann nun mal nur mittels Drogenhandel gesichert werden.
In Mali verteidigt die Bundeswehr letztlich die französischen Uranvorkommen,
ohne die "gesicherte Stromproduktion" in französischen Atomkraftwerken wahrscheinlich kein "grünes Wirtschaftswunder" in Deutschland,
also ist zumindest der Auslandseinsatz in Mali "Alternativlos"
Aha, ein Beute-Deutscher also, musste einem ja gesagt werden. Ich glaube nicht so recht an den Drogen-Boom, diesen haben in den USA schon die Südamerikaner im Griff. Ich denke tatsächlich, dass sie nicht von der Umrundung Russlands lassen können. Die USA sind so doof, dass sie die 'Ru..Gallier' einzäunen und die 'Ch..Germanen' im Rücken, übersehen.

Mit Mali bin ich deiner Ansicht. "Es lebe die Deutsch-Französische Freundschaft" (de Gaulle). Das Schlitzohr wusste schon damals, dass man die Deutschen immer mal wieder gebrauchen kann.
 

Sisyphus

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So kann man es sehen mit der kleinen Einschränkung, dass die USA noch immer die stärkste Macht - auch militärisch - sind, während Deutschland Mühe hat, einen 'seefesten' Helikopter in Stellung zu bringen.

Du meintest wahrscheinlich Dünkirchen (oder Dunkirk, Dunkerque). Wenn Patreous die Situation in Afghanistan mit der Schlacht um D. vergleicht, sollte er noch einmal die Militär-Akademie besuchen, welche ihm die Unterschiede erklären würde.

Geiselnahmen könnten da eher mit der Situation der US-Botschaft in Teheran verglichen werden; aber Vergleiche sind immer nur Vergleiche ohne Gewähr.

Sicherlich ist Biden der angenehmere Partner für den üblichen, deutschen Kuschelkurs. Wer vor einem Flegel wie Trump den 'Schwanz' einzieht, hat es nicht besser verdient. Wer um ein Abhängigkeitsverhältnis bettelt, hat es nicht besser verdient. Wenn Deutschland die Länder der EU ausgezahlt hat, bleibt nicht mehr viel davon übrig. Eine Kindervorstellung zur Erheiterung der Anliegerstaaten, welche Deutschland in allen Belangen längst abgehängt haben.

Während D. sich im Gendern erschöpft, schaffen andere Länder ein durchgängiges Internet, Energieversorgung, Rentenkonzept oder Gesundheitssystem. Deutschland ist in 32 Jahren Groko aber so was von abgeschmiert, dass man sich schämt für diesen Staat. Und jetzt kommen die Verursacher dieser Misere noch auf den Gedanken, sich mit einem 'weiter so' zu brüsten und den Souverän zu bitten, sie doch bitteschön weiter so werkeln zu lassen.

Die AfD ist leider die Konsequenz aus dem Nicht-Handeln dieser sozialen Christen, denen eine lavierende Kanzlerin den Zahn gezogen hatte. Und die nächste Schreihälsin steht schon vor der Tür und möchte hineingelassen werden, um Deutschland noch weiter in eine Kita zu verwandeln.
Die Unterschiede wird er sicher kennen, der Vergleich bezieht sich auf die 9000-15000 in einer Kriegssituation festsitzenden US-Bürger, die man versäumte, vorher zu evakuieren. Das kam im WW2 letztmalig vor, selbstverständlich unter anderen Umständen. Deine Rhetorik teile ich nicht, ob Trump ein Flegel ist oder die Deutschen einen Kuschelkurs bevorzugen, sind leere Worthülsen. Außenpolitik auf Stilfragen zu reduzieren, ist ein sehr schwacher Ansatz, der sonst nur in der Boulevardpresse verfolgt wird. Oder wollen wir nun Merkels Frisur kritisieren?
Ein paar Dinge würde ich gerne konkretisiert haben: Wer hat vor "Trump" den "Schwanz" eingezogen? Wer hat um ein Abhängigkeitsverhältnis gebettelt, in welcher Situation? Es ist unmöglich, solch pauschale Aussagen zu bewerten, zumal Wertungen stets Einzelfallbezogen sind und darüber hinaus recht Brotlos. Es gibt nur Entscheidungen und erwarteter Nutzen, danach die Analyse, in welchem Verhältnis der Nutzen zum Aufwand steht.
Das Deutschland seit über 30 Jahren strukturell Reformunfähig ist, bekannt. Neu ist, die Probleme durch Worthülsen und Utopien zu überdecken und damit bei durchgehend regierungsfreundlichen Medien offene Türen einzurennen. Gender, ja. Füttert eine neue, nutzlose Akademikerschicht heran, ähnlich wie Marxisten/Leininsten anno dazumal, nur geeignet, den Abstieg mit blumigen Worten überdecken und alle anderen als Abtrünnige zu diffamieren. Ekelhaftes Umfeld.

Die USA haben noch realistische Chancen, der Umwandlung in einen Kindergarten zu entgehen, zu viele konservativ regierte Bundesstaaten zeigen im scharfen Kontrast, das die Entwicklungen in den linksliberalen Metropolen nicht alternativlos sind, sondern der politischen Elite geschuldet.

In Deutschland ist die AfD längst chancenlos, nicht nur wegen ihrer eigenen Fehler, sondern weil die Gewaltenteilung längst so weit aufgehebelt wurde, dass man von einer gelenkten Demokratie sprechen kann. Dieses System ist damit dauerhaft unfähig, sich durch Reformen zu erneuern, bevor es in sich zusammen bricht. Absolut nichts neues bei linken Machtübernahmen, die Konsequenzen kennt man. Neu ist nur die Strategie und die Rolle der MSM/Big-Tech.
 

Sisyphus

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Taiwan mit Atomwaffen ausrüsten?
Taiwan muss man nicht mit Atomwaffen ausrüsten. Genau wie Japan, verfügen diese Staaten über die Technologie, selbige innerhalb kürzester Zeit herzustellen.
 

van Kessel

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Ich glaube, du verstehst nicht. Ich will keine politischen Schuldzuweisungen wer wann wo was falsch gemacht hat und warum.
Ich brauche Ideen, wie man mit Diplomatie, Geld oder wenn es sein muss auch mit Gewalt erreichen kann, die Hilfskräfte aus dem Schlamassel herauszuholen, sie haben für uns
gearbeitet Wir haben eine Verantwortung.
Und der müssen wir uns stellen. Und nicht in Futur wie Herr Maaß das so liebt, sondern in Präsens.
Die Amis haben es an erster Stelle versaut, aber sie tun
wenigsten was. Haben ja auch Erfahrung seit Vietnam
mit Evakuierungen von Hilfskräften.
Wie die Bilder sich gleichen, die übervollen C4-Transportflugzeuge damals und heute.....
Ehrenwerte Absichten, ohne Zweifel. Die Verantwortung für Afghanistan haben nicht wir, sondern ein faules Parlament, was sich den Teufel um Afghanistan scherte. Abstimmungen über die Verlängerung dieses 'Einsatzes' erfolge im Parlament jährlich zu 'nachtschlafender' Zeit', sodass mit wenigen Stimmen beschlossen wurde, diese teure, nutzlose Angelegenheit am deutschen Volk vorbeizuschmuggeln.

Jetzt sind sie auf die Fresse gefallen und suchen Hilfe beim Wähler. Unsere Verantwortung ist die für Deutsche, nicht für afghanische Strauchdiebe. Wenn wir jetzt das Parlament und die Politik mit unserem Beileid unterstützen, so werden sie dieses es als Zustimmung einer Politik verstehen, welche die Mehrheit des deutschen Volkes nie getragen hat.
 

van Kessel

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Die Unterschiede wird er sicher kennen, der Vergleich bezieht sich auf die 9000-15000 in einer Kriegssituation festsitzenden US-Bürger, die man versäumte, vorher zu evakuieren. Das kam im WW2 letztmalig vor, selbstverständlich unter anderen Umständen. Deine Rhetorik teile ich nicht, ob Trump ein Flegel ist oder die Deutschen einen Kuschelkurs bevorzugen, sind leere Worthülsen. Außenpolitik auf Stilfragen zu reduzieren, ist ein sehr schwacher Ansatz, der sonst nur in der Boulevardpresse verfolgt wird. Oder wollen wir nun Merkels Frisur kritisieren?
Ein paar Dinge würde ich gerne konkretisiert haben: Wer hat vor "Trump" den "Schwanz" eingezogen? Wer hat um ein Abhängigkeitsverhältnis gebettelt, in welcher Situation? Es ist unmöglich, solch pauschale Aussagen zu bewerten, zumal Wertungen stets Einzelfallbezogen sind und darüber hinaus recht Brotlos. Es gibt nur Entscheidungen und erwarteter Nutzen, danach die Analyse, in welchem Verhältnis der Nutzen zum Aufwand steht.
Das Deutschland seit über 30 Jahren strukturell Reformunfähig ist, bekannt. Neu ist, die Probleme durch Worthülsen und Utopien zu überdecken und damit bei durchgehend regierungsfreundlichen Medien offene Türen einzurennen. Gender, ja. Füttert eine neue, nutzlose Akademikerschicht heran, ähnlich wie Marxisten/Leininsten anno dazumal, nur geeignet, den Abstieg mit blumigen Worten überdecken und alle anderen als Abtrünnige zu diffamieren. Ekelhaftes Umfeld.

Die USA haben noch realistische Chancen, der Umwandlung in einen Kindergarten zu entgehen, zu viele konservativ regierte Bundesstaaten zeigen im scharfen Kontrast, das die Entwicklungen in den linksliberalen Metropolen nicht alternativlos sind, sondern der politischen Elite geschuldet.

In Deutschland ist die AfD längst chancenlos, nicht nur wegen ihrer eigenen Fehler, sondern weil die Gewaltenteilung längst so weit aufgehebelt wurde, dass man von einer gelenkten Demokratie sprechen kann. Dieses System ist damit dauerhaft unfähig, sich durch Reformen zu erneuern, bevor es in sich zusammen bricht. Absolut nichts neues bei linken Machtübernahmen, die Konsequenzen kennt man. Neu ist nur die Strategie und die Rolle der MSM/Big-Tech.
Viele Impulse, welche sich auch überlagern, macht eine Antwort fast unmöglich. Ich rekurrierte hauptsächlich auf dem Fakt, dass man Dünkirchen nicht mit Kabul vergleichen kann. Dort eine militärischen Auseinandersetzung; hier eine Evakuierung von Zivilisten. Äpfel und Birnen.
Über deine anderen Ansätze muss ich noch mal nachdenken, jetzt ist erst mal Essenszeit.
 

Blackbyrd

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Dies ist, gelinde gesagt Schwachfug. Die Gotteskrieger der USA wollten ihr Mal 9/11 tilgen. So simpel denken sie nun mal mit ihrem: 'America great again'.
Völlig von der Rolle, dachten sie wohl auch, wenn die Russen in Afghanistan abziehen, so schleichen wir uns in das Land um unseren Cordon-Sanitaire um Russland und China zu verstärken.

Die USA denken nicht kompliziert, sondern eher wie die Holzhackerbuben, welche stets eine Keilerei im Auge haben.

Eine Frage hätte ich da noch: was haben die Taliban was die USA benötigen?
Die USA forderten mehrfach die Auslieferung von O. Bin Laden, aber dieser Umstand ist ja vielen unbekannt.
So gesehen denken die USA nicht so simpel, bevor sie ihre "Maschinerie" anwerfen.
Nun werden diese "Schlaumeier" so schnell wie möglich das Internet nach entsprechenden Artikel durchforsten
um dann ihre "Schlauheit" zu präsentieren. :ROFLMAO:
 

frustriert

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Blackbyrd

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Natürlich konnten sie es ahnen, ja sie wußten es sogar.

Alles was die Taliban machten und dachten, ließ sich in Echtzeit auf Twatter, Fakebook und Youlug verfolgen.

Die überwachen in den USA alle Republikaner, haben Trumps Account gesperrt, aber die Taliban durften sich frei äussern, ihre Werbefilmchen einstellen und sich per Whatsup über ihr Vorgehen absprechen, ungestört, unzensiert.

Glaubst du nicht, dass die Geheimdienste das nicht mitverfolgt haben? Die wußten genau Bescheid. Anhand der Reaktionen zu den Taliban-Beiträgen wußten sie auch, das der Rückhalt in der Bevölkerung so groß ist, dass sie kampflos überall durchmarschieren konnten.

Nun haben sie 11 hervoragend ausgerüstete US-Forts, Kampfhubschrauber und Kampfjets, eine Militärausrüstung im Wert von 83 Milliarden Dollar, neueste Technik.

Trumps Plan sah vor, erst die Ausrüstung abzuziehen, dann die Zivilisten, Forts zerstören und dann erst die Soldaten. Biden hat es umgekehrt gemacht, mit dem Resultat dass dort nun 40.000 US-Bürger festsitzen und sie die Ausrüstung nie wieder kriegen. In den USA brodelt es.
So, so die USA wussten also schon vor 20 Jahren, was in den letzten Tagen in Afghanistan abspielte.
 

frustriert

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Anscheinend nicht, CIA, deuxieme Bureau und MI6 verlassen sich am liebsten auf elektronische Überwachung, Humint steht an letzter Stelle, wenn die mehr qualifizierte Informanten vor Ort gehabt hätten, hätten die etwas mitkriegen müssen. Die BND hat ganz einfach die Berichte von CIA etc. kopiert. Das ist fast schon Tradition, auch bei fast alle politischen Beben im Ostblock hat die BND mit offene Mund dagestanden: "Wir hatten keine Ahnung" !
Das stimmt so nicht. Die haben so viele Geheimdienste, die überwachen Alles, auch die sozialen Medien. Und auch der BND hat seine eigenen Leute und Methoden.
Ob 's eine "große" Rückhalt für die Taliban gibt ist zweifelhaft. Für die ländliche Gebiete mag das stimmen, bei den Stadtbewohner bin
ich mir nicht sicher. Der Vormarsch war auch ein Beispiel für "effektive" und "strategische" Bestechung. Und das funktioniert umgekehrt genau so gut in diese Weltgegend.
Nun, da die Afghanen die Taliban mit weissen Rosen begrüßten, und auch Kabul ohne Kampf gefallen ist, wird es wohl so sein. Bis auf die westlich orientierten Einwohner in den Städten zumindest und wie groß deren Anzahl ist, können wir nicht beurteilen, es wird aber eine Minderheit sein. Wären sie in der Mehrheit, wäre das anders abgelaufen.

Aber schon die afghanische Armee lies sich wohl gerne ausbilden, um die Talibanführer jetzt mit den Hubschraubern rumzufliegen, wie die von den Taliban auf Youlug veröffentlichten Filmchen zeigen.
Davon können die Taliban allenfalls 'n paar Kampfhubschrauber an China verhökern, die dürften interessiert sein. Selbst einsetzen können sie die Geräte nicht, ohne qualifizierte Wartung
sind Hubschrauber und Jets innerhalb Wochen nicht mehr einsatzfähig.
Mit Geld läßt sich alles kaufen, auch Ersatzteile und Monteure von den Chinesen oder Russen. So dumm sind die nicht. Aber wenn du die Situation unterschätzen möchtest, kannst du das gerne tun.
Zur Erinnerung: bevor die US einmarschiert sind, machten dauernd Alarmmeldungen die Runde, daß es noch "riesige" Bestände von Stinger Flugabwehrwaffen in afghanische Hände sein sollten. Es ist nie 'n Stinger eingesetzt worden von der Taliban/al Qaida nachdem die Russen draußen waren. Wenn es welche gegeben hat: die waren schon seit Jahren unbrauchbar weil nicht mehr gewartet. Neueste Technik hilft nichts wenn man es nicht sachgerecht unterhält.
Sie haben jetzt modernste Raketentechnik. Einsetzen brauchen sie die wahrscheinlich nicht.
Baby Donald wollte aus Afghanistan raus, Baby Donald ist intellektuell nicht in der Lage wo etwas systematisch zu planen. Er hat mit seinem "Friedensvertrag" Biden vor 's Block
gesetzt. Biden darf jetzt Donald's Kindergartenpolitik ausbaden.

van Quaadt tot Ärger
Trump hat Verträge ausgehandelt und die werden auch eingehalten werden. Das Biden zu dämlich ist, dem Abzugsplan zu folgen, den die Experten unter Trump ausgearbeitet haben, ist wohl seiner Senilität zu schulden.
 

van Kessel

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Die USA forderten mehrfach die Auslieferung von O. Bin Laden, aber dieser Umstand ist ja vielen unbekannt.
So gesehen denken die USA nicht so simpel, bevor sie ihre "Maschinerie" anwerfen.
Nun werden diese "Schlaumeier" so schnell wie möglich das Internet nach entsprechenden Artikel durchforsten
um dann ihre "Schlauheit" zu präsentieren. :ROFLMAO:
Von wem forderten sie den Kopf des Bin Laden? Von den Saudis, welches ja schließlich das Heimatland des Bin Laden, war, oder von Pakistan, wo sie ihn letztlich killen konnten?

Bin Laden war bekanntlich in Diensten der USA unterwegs, bevor er sich seiner islamischen 'Tätigkeit' widmete. D.h. die Menschenkenntnis der USA sind nicht sehr ausgeprägt, wen sie alles in ihre Dienste einspannen.

Deine Nöte die 'Schlauheit' betreffend, lassen mich ahnen, dass du dir deiner Sache nicht sehr sicher bist.
 

julius

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Hilfskräfte ist doch nichts weiter als eine alberne Umschreibung für Verräter !!
 

van Kessel

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Taiwan muss man nicht mit Atomwaffen ausrüsten. Genau wie Japan, verfügen diese Staaten über die Technologie, selbige innerhalb kürzester Zeit herzustellen.
Man kann nicht mal eben Atombomben bauen; frage mal die Iraner, was man alles dazu anstellen muss. Japan ist unter dem 'Schirm' der USA, ob dies auch für Taiwan gilt ist eben die 100.000 $-Frage.
 

van Kessel

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Trump hat Verträge ausgehandelt und die werden auch eingehalten werden. Das Biden zu dämlich ist, dem Abzugsplan zu folgen, den die Experten unter Trump ausgearbeitet haben, ist wohl seiner Senilität zu schulden.
Was Verträge heute noch wert sind, wurde sowohl von Trump als auch von Biden bereits demonstriert. In Kenntnis dieser Tatsache, werden die Taliban - welche bisher vom Kreide-fressen lebten - dies schnell ändern.

Deutschland muss deutsche Politik machen, ansonsten sich dieses Land heillos verzetteln wird und Beute für den Rest der Welt ist. Nicht nur Türken haben sich dieses Land als 'Heimat' auserkoren, sondern die Millionen anderer Ethnien, erheben Anspruch auf das angeschossene Wild D.
 

Blackbyrd

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Von wem forderten sie den Kopf des Bin Laden? Von den Saudis, welches ja schließlich das Heimatland des Bin Laden, war, oder von Pakistan, wo sie ihn letztlich killen konnten?

Bin Laden war bekanntlich in Diensten der USA unterwegs, bevor er sich seiner islamischen 'Tätigkeit' widmete. D.h. die Menschenkenntnis der USA sind nicht sehr ausgeprägt, wen sie alles in ihre Dienste einspannen.

Deine Nöte die 'Schlauheit' betreffend, lassen mich ahnen, dass du dir deiner Sache nicht sehr sicher bist.
Du scheinst über den Afghanistan-Konflikt nur unzureichend informiert zu sein, macht aber nichts, Hauptsache, man gibt seinen Senf dazu. :ROFLMAO::ROFLMAO:
 

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