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Das kommt aber auch von den USA rüber, gut, auch von der britischen Beat- und Rockmusik der 60er. Iss halt so, macht ja nix.Diese Weltsprache brachten sie auch uns, so dass westdeutsche Städte mit ihren von Anglizisten durchseuchten Reklametafeln wie eine Kolonie/Kopie des Empire anmuten.
Der Islam ist überall auf dem Vormarsch, das ändert aber nix an der Nation.Naja, jetzt werden sie selber kolonisiert: London hat einen islamischen Oberbürgermeister. Und in Rotherham führ(t)en sich Moslems als Herrenmenschen auf.
Die eroberten Kolonien sind Länderein, welche größtenteils von den heimischen Häuptlingen abgekauft wurden oder gepachtet, sie brachten eine Symbiose des gegenseitigen Gebens und Nehmens. Wie ich bereits schrieb (und von Hetzern obligatorisch ausgeblendet wird) brachten die Kolonisten wirtschaftlichen Fortschritt und Technik (die Neger kannten noch nichtmal Strom, geschweige die Eisenbahn), Sitte und Moral, Kultur, das Christentum und schafften Frieden (natürlich notfalls auf mit Waffen, denn Untermenschen machen gerne Krieg).Eroberte Länder, die ausgebeutet werden, bringen Reichtum, und Reichtum macht dekadent und schwach - siehe Römisches Reich.
Wären die Kolonien geblieben, so wären sie heute blühende Landschaften.
Großbritannien ist nicht schwach, zählt zu den G7, ist ständiger Vertreter des Weltsicherheitsrats, ist Atommacht und besitzt eine der besten Armeen der Welt. Außerdem war die Königin Staatsoberhaupt in vielen Commonwealth-Ländern. GB besitzt weiterhin viele Überseegebiete und ist weltweit stationiert.