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„Necker Island“, eine Privatinsel in der Karibik, ist vermutlich das Hauptdomizil des Milliardärs Sir Richard Charles Nicholas Branson, Träger des britischen Verdienstordens „The Most Excellent Order of the British Empire“. Branson ist Herr über das „Virgin-Empire“, ein „Multitaskingbetrieb“ größeren Ausma$es. Der quirlige „Alte“, dessen Haupthaus auf dieser seiner Insel mal durch einen Blitz zerstört wurde, ist auch durch spektakuläre Ballonfahrten und „Jet-Reisen ins Außerirdische“ bekannt geworden.
Robert Geiss, der seinen besonderen Unternehmer-Charme über das RTL-Dauerformat „Die Geissens - eine schrecklich glamouröse Familie“ versprühen darf, besuchte diesen Menschen mal und durfte ihn in einer sehr kurzen Unterhaltung fragen, wie viele Angestellte denn für ihn arbeiten.
Richard Branson darauf: „Hier arbeiten ungefähr 120 Menschen. Wir sind immer beschäftigt. Die Insel ist 365 Tage im Jahr voll. Es kommen immer sehr interessante Besucher. Im Moment haben wir 40 Unternehmer aus der ganzen Welt hier. Wir werden ein paar Tage Zeit haben, um die Probleme der Welt zu diskutieren. Wie sie der Welt helfen können. Wir haben eine Stiftung. Nächste Woche findet ein Treffen statt. Wir nennen es „Treffen der mutigen Ideen“. Dort kommt eine Gruppe der vermögendsten Menschen zusammen, um zu besprechen, was die drei oder vier wichtigsten Probleme in der Welt sind … mit denen wir uns beschäftigen sollten. Und wir versuchen sie zu lösen. Der Ort hier ist sehr gut zum Nachdenken und ich hoffe, dass bei dem Treffen etwas Gutes entsteht. Das funktioniert gut.“ (Das gut funktioniert?)
Carmen Geiss zeigte sich entzückt: „Wirklich ein Traum! Ganz einzigartig!“
Während Robert Geiss sein Geld zählt, ob’s ihm wenigstens für ein kleines Inselchen irgendwo reicht, auf das er sich mal mit seiner schrecklich glamourösen Frau und seinen wunderhübschen Töchtern zurückziehen kann, wenn in Europa der Mob grollt, könnten wir doch mal darüber nachdenken, was denn die drei oder vier wichtigsten Probleme der Menschheit sind. Vielleicht wird sogar ein „Treffen der Unmutigen“ daraus, die sich beim Herausfinden der wahren Kernursachen so eins werden, dass nicht nur den Superreichen ihre Inseln wegschwimmen … Bevor der IS „Gottes Blitze“ auf sie wirft …
Robert Geiss, der seinen besonderen Unternehmer-Charme über das RTL-Dauerformat „Die Geissens - eine schrecklich glamouröse Familie“ versprühen darf, besuchte diesen Menschen mal und durfte ihn in einer sehr kurzen Unterhaltung fragen, wie viele Angestellte denn für ihn arbeiten.
Richard Branson darauf: „Hier arbeiten ungefähr 120 Menschen. Wir sind immer beschäftigt. Die Insel ist 365 Tage im Jahr voll. Es kommen immer sehr interessante Besucher. Im Moment haben wir 40 Unternehmer aus der ganzen Welt hier. Wir werden ein paar Tage Zeit haben, um die Probleme der Welt zu diskutieren. Wie sie der Welt helfen können. Wir haben eine Stiftung. Nächste Woche findet ein Treffen statt. Wir nennen es „Treffen der mutigen Ideen“. Dort kommt eine Gruppe der vermögendsten Menschen zusammen, um zu besprechen, was die drei oder vier wichtigsten Probleme in der Welt sind … mit denen wir uns beschäftigen sollten. Und wir versuchen sie zu lösen. Der Ort hier ist sehr gut zum Nachdenken und ich hoffe, dass bei dem Treffen etwas Gutes entsteht. Das funktioniert gut.“ (Das gut funktioniert?)
Carmen Geiss zeigte sich entzückt: „Wirklich ein Traum! Ganz einzigartig!“
Während Robert Geiss sein Geld zählt, ob’s ihm wenigstens für ein kleines Inselchen irgendwo reicht, auf das er sich mal mit seiner schrecklich glamourösen Frau und seinen wunderhübschen Töchtern zurückziehen kann, wenn in Europa der Mob grollt, könnten wir doch mal darüber nachdenken, was denn die drei oder vier wichtigsten Probleme der Menschheit sind. Vielleicht wird sogar ein „Treffen der Unmutigen“ daraus, die sich beim Herausfinden der wahren Kernursachen so eins werden, dass nicht nur den Superreichen ihre Inseln wegschwimmen … Bevor der IS „Gottes Blitze“ auf sie wirft …
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