Davon 388 Anfragen direkter Nonsens:
Kein Scherz: Diese 388 (!) Anfragen der AfD gingen nach hinten los | https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/388-anfragen/
Sand im Getriebe, aber kein Mehrwert.
Weiterer AfD-Müll:
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2. Minderjährige Mütter
Die AfD möchte die Behauptung untermauern, wegen „der Ausländer“ gäbe es so viele minderjährige Mütter in Deutschland. Doch die Antwort der Bundesregierung (
hier einsehbar)
straft diese Behauptung Lügen. Die Geburtenzahlen von minderjährigen Müttern sind insgesamt so wenige, dass man dabei wirklich nicht von einem gravierenden Problem sprechen kann. Es handelt sich nämlich um gerade mal um 0,4% der Geburten.
In der Tat muss man sich die Dinge mal anschauen:
Muslimische Familien gestatten für Töchter bei Tod keine vorehelichen Beziehungen, und schon gar nicht für minderjährige.
So können dabei auch kaum minderjährige Mütter entstehen.
Ausnahme: Die bei Muslimen attraktive Kinderehe.
Zudem dürfen Moslemmänner Minderjährige deutsche Mädchen missbrauchen. Da wächst dann auch eine gewisse Zahl an Kindermüttern.
Dass dann das Gros, rein statistisch , natürlich deutsche Mädchen betrifft , ist trotzdem klar.
Durch Propagieren des Hedonismus, durch die Verächtlichmachung heiler traditioneller deutscher Familien, durch die inflationär häufigen kaputten Deutschen Familien ( in meinen HAK sehe ich kaum noch intakte deutsche Familien, sie sind fast alle kaputt) entstehen minderwertige Beziehungen, die die Mädchen in ihrer fehlenden Lebenserfahrung kaum überblicken können.
Schwanger werden mit 15 geht dann schnell.
Und DAS sind die Probleme.
Die Anzahl an minderjährigen Müttern unter den Nicht-Deutschen ist sogar nur 24% aller minderjährigen Mütter und damit also unter 0,1% aller Mütter in diesem Zeitraum. Das entspricht damit auch etwa der Gesamtproportionalität. Und nur 0,01% der Kinder entstammen aus einem ehelichen Verhältnis einer nicht-deutschen, minderjährigen Mutter. War wohl nichts mit Hetze!
Ich habe das oben aufgeschlüsselt.
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Man kann noch viel mehr Müll zur AfD finden.
Ihre Aufgabe wäre, die traditionelle deutsche Familie zu bewerben.
Die ohne Scheidungsgeschichten, ohne Patchwork, ohne homo. Ohne wenn und aber.
Wird sie dieser Aufgabe gerecht?