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PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Der Konflikt in der Ukraine mehr als "nur" ein Landesproblem der Ukrainer?

  • Ja, um die Ukrainer gehts nicht mehr, es geht um Machtpoker der Weltakteure!

    Stimmen: 7 70,0%
  • Nein, das Land sucht "nur" nach seinem Weg!

    Stimmen: 3 30,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .

Che

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Eine doch etwas andere Sichtweise, in der die Rolle der USA nicht ganz so hoch bewertet wird, dafür die der BRD umso höher:

Ukraine im Visier

Dass in der Ukraine aktuell die Interessen des Westens mit denen Russlands aneinandergeraten und hierbei den deutschen Medien eine besonders parteiliche Rolle zuteilwird, ist der interessierten Öffentlichkeit inzwischen hinlänglich bekannt. Oft geht die Kritik dabei jedoch von einer „deutschen Hörigkeit“ gegenüber den Vereinigten Staaten aus und versteht das Handeln der hiesigen Eliten beispielsweise als willfährige Unterwerfung unter die Großmachtbestrebungen des US-amerikanischen Establishments. Im Gespräch mit Jörg Kronauer, Autor des aktuellen Buches "Ukraine im Visier" hinterfragt Jens Wernicke die Prämissen solcher, die Gründe für beispielsweise die Eskalation des Ukraine-Konflikts vor allem im außen suchender Kritik.
 
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Duma-Abgeordneter über Putins Bezeichnung der ukrainischen Armee als NATO-Legion:
http://youtu.be/hbTt7gKoWbY

"Washington und Berlin würden eingeäschert."

Worüber redet der Mann? Hört ihn an und ihr wisst bescheid. Die USA und die NATO führen einen Krieg gegen Russland. Militärisch noch nur als asymetrischen Krieg und einen Wirtschafts- und Finanzkrieg, was ebenso eine schwerwiegende Kriegsführung gegen ein Land ist. Die Ukraine oder was mit ihr geschieht ist denen völlig egal. Die russische Führung hat zum Ausdruck gebracht: "Wenn ihr Kiew befehlt, dass ukrainische bewaffnete Kräfte an eurer Statt militärisch gegen russisches Territorium vorzugehen, dann werden wir uns im Krieg mit den USA und der NATO befinden."

So ist also die durchaus zutreffende Bezeichnung Putins: "NATO-Legion" zu verstehen und die Irren aus der EUSA wollen jetzt hochoffiziell Rüstungsgüter liefern.

Diese Aussage kann man sozusagen als allerletzte Warnung verstehen.
 

Redwing

Rotinquisitor
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Der defensive Präventivschlag :cool:

Soll ich euch mal hinter vorgehaltener Hand etwas zuflüstern: Ich halte es allmählich für eine erwägenswerte Option, den faschistoiden Kindergarten in Kiew ein für alle Mal zu schließen. :cool: Die skrupellosen Kriegstreiber aus den USA, die sich wohl eine Päppelung ihrer maroden, durch Neoliberalismus ruinierten Wirtschaft erhoffen, wenn ein neuer Weltkrieg ausbricht, könnten dabei genau den zweiten noch im Gedächtnis haben. Auch damals lagen sie am Boden, aber dann kamen Rüstungsaufträge ohne Ende und nach dem Krieg der muntere Wiederaufbau der halben Welt und insbesondere Europas. Und das Problem der Überbevölkerung und der hohen Arbeitslosenzahlen wird somit auch gleich auf ihre Art angegangen. Vermutlich hoffen sie so naiv wie größenwahnsinnig, auch diesmal feige hinter ihren Ozeanen unangetastet zu bleiben und ihre europäischen und sonstigen Vasallen a la Deutschland verheizen zu können im Krieg gegen Rußland und dann wohl auch eher früher als später China. Doch dem wäre freilich nicht so, was allerdings zur Folge hätte, daß auch bei ihnen Zuhause jede Menge Arbeitslosenreduktion und Ersatzbedarfsschaffung stattfinden würde. Das ist eben der typische Systemreload. Sie müßten dann nur noch die Gefälle auf Null schalten, etwa durch eine Währungsreform und neues Spielgeld oder so.
Allerdings vergessen sie dabei eines: Sollte die Welt nicht ohnehin in die Steinzeit zurückgenuked werden, dann wird der Westen diesen Krieg verlieren. :cool:

Aber zurück zum Thema: Jetzt wird darüber nachgedacht, das stinkende, faschistoide Putschistenpack in Kiew um den reichen Oligarchensack und den häßlichen Nazi da mit westlichen Waffen zu beliefern, um schon mal den Schlüssel in die Büchse der Pandora zu stecken und Rußland gegenüber unnötig Kosten als Kindergärnter aufzuhalsen. ...Na ja, und da dachte ich mir, wenn es gar kein Putschistenregime in Kiew mehr GIBT, dann gibt es auch keinen Ort mehr, wo man westliche Waffen hinliefern könnte. ;-) Erkennt ihr die geniale Logik? Rußland könnte es ausnahmsweise mal US-amerikanisch machen und präventiv für seine Interessen und die Sicherheit seiner Bürger einen (gewiß recht kurzen) Krieg führen. Eine offensive Verteidigungsmaßnahme eben. Es könnte kurzerhand in Kiew einmarschieren, kurz in dem Tollhaus aufräumen, den rechtmäßigen, demokratisch gewählten Präsidenten Janukowitsch zurück auf seinen Posten setzen (oder sonstwen), und schon wäre die Gefahr gebannt. Dann gäbe es ganz einfach keine rechte Putschistenregierung mehr; der Kindergarten wäre dichtgemacht! Und die USA können ihren Schrott bestenfalls an ihre polnischen Kampfdackel liefern. :cool: Oder aber weiter an Kiew; Janukowitsch wird sich dann bedanken.

Vielleicht ist es an der Zeit für einen Enthauptungsschlag; hopp, da rollt der kranke Kopp - Richtung Europa! ;-D
 
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Soll ich euch mal hinter vorgehaltener Hand etwas zuflüstern: Ich halte es allmählich für eine erwägenswerte Option, den faschistoiden Kindergarten in Kiew ein für alle Mal zu schließen. :cool: Die skrupellosen Kriegstreiber aus den USA, die sich wohl eine Päppelung ihrer maroden, durch Neoliberalismus ruinierten Wirtschaft erhoffen, wenn ein neuer Weltkrieg ausbricht, könnten dabei genau den zweiten noch im Gedächtnis haben. Auch damals lagen sie am Boden, aber dann kamen Rüstungsaufträge ohne Ende und nach dem Krieg der muntere Wiederaufbau der halben Welt und insbesondere Europas. Und das Problem der Überbevölkerung und der hohen Arbeitslosenzahlen wird somit auch gleich auf ihre Art angegangen. Vermutlich hoffen sie so naiv wie größenwahnsinnig, auch diesmal feige hinter ihren Ozeanen unangetastet zu bleiben und ihre europäischen und sonstigen Vasallen a la Deutschland verheizen zu können im Krieg gegen Rußland und dann wohl auch eher früher als später China. Doch dem wäre freilich nicht so, was allerdings zur Folge hätte, daß auch bei ihnen Zuhause jede Menge Arbeitslosenreduktion und Ersatzbedarfsschaffung stattfinden würde. Das ist eben der typische Systemreload. Sie müßten dann nur noch die Gefälle auf Null schalten, etwa durch eine Währungsreform und neues Spielgeld oder so.
Allerdings vergessen sie dabei eines: Sollte die Welt nicht ohnehin in die Steinzeit zurückgenuked werden, dann wird der Westen diesen Krieg verlieren. :cool:

Aber zurück zum Thema: Jetzt wird darüber nachgedacht, das stinkende, faschistoide Putschistenpack in Kiew um den reichen Oligarchensack und den häßlichen Nazi da mit westlichen Waffen zu beliefern, um schon mal den Schlüssel in die Büchse der Pandora zu stecken und Rußland gegenüber unnötig Kosten als Kindergärnter aufzuhalsen. ...Na ja, und da dachte ich mir, wenn es gar kein Putschistenregime in Kiew mehr GIBT, dann gibt es auch keinen Ort mehr, wo man westliche Waffen hinliefern könnte. ;-) Erkennt ihr die geniale Logik? Rußland könnte es ausnahmsweise mal US-amerikanisch machen und präventiv für seine Interessen und die Sicherheit seiner Bürger einen (gewiß recht kurzen) Krieg führen. Eine offensive Verteidigungsmaßnahme eben. Es könnte kurzerhand in Kiew einmarschieren, kurz in dem Tollhaus aufräumen, den rechtmäßigen, demokratisch gewählten Präsidenten Janukowitsch zurück auf seinen Posten setzen (oder sonstwen), und schon wäre die Gefahr gebannt. Dann gäbe es ganz einfach keine rechte Putschistenregierung mehr; der Kindergarten wäre dichtgemacht! Und die USA können ihren Schrott bestenfalls an ihre polnischen Kampfdackel liefern. :cool: Oder aber weiter an Kiew; Janukowitsch wird sich dann bedanken.

Vielleicht ist es an der Zeit für einen Enthauptungsschlag; hopp, da rollt der kranke Kopp - Richtung Europa! ;-D

Sehr rabiat gedacht - aber was passiert, wenn die Regierung weggebomt wird?

Dann geht es wieder von Vorn los: Maidan 1, Maidan 2, Brand im Gewerkschaftshaus ---- und danach eine andere "FREMDBESTIMMTE REGIERUNG.

Da ist es schon besser, wenn der Volkszorn solange "köchelt", bis es knall. Dann räumt das Volk auf und das Volk wird dann bestimmen, wohin der Weg geht.

Ich befürchte nur, dass sich die Ukraine in 2 Lager spalten wird:
Ein Lager die Ostukraine (erweiterter Donbass bis Dnjeprpetrowsk, inkl. Charkov, der Südstreifen inkl. Odessa-Oblast und Krim (Novorussia).
Das 2. Lager Kiew und der Westen inkl. Tschernobyl.

Dann hat die EUSA ihre Ukraine - das 2. Lager = auch die 2. Wahl. Das richtige Geld liegt im Lager 1!
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Putin soll sich endlich seine Ukraine und die verdammten Ex Warschauer Pakt Staaten einsacken,die scheissen hier eh nur die Grünanlagen voll.
Dann ist endlich Ruhe.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Krise auch bei den Klitschkos. Die Adenauer-Stiftung konnte diesmal nicht helfen, ihn aufs Treppchen zu hieven ... :giggle:
 
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Krise auch bei den Klitschkos. Die Adenauer-Stiftung konnte diesmal nicht helfen, ihn aufs Treppchen zu hieven ... :giggle:

Doch doch - die Adenauerstiftung kann schon helfen. Wenn man den Kampf gesehen hat, konnte man sehen, dass KlitschKO nicht voll durchgezogen hat!

Warum wohl?

Um eine Rückkampf zu bekommen! Dann wird nochmal Geld verdient. Dann ist KlitschKO wieder Veranstalter und kann nochmal Geld verdienen - dann wird er auch gewinnen, weil er dann gewinnen will und muss!

So entgeht er auch den wirklich starken Gegner, die er so gerne meidet.

Auch da geht es nur um die Kohle
Normal müssten sich die Medien weigern, dieses durchschaubare Spiel mitzumachen, dann ist KlitschKO wirklich KO - und zwar finanziell!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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