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Umfrage: Lockdown Deutschland - Was meinst du dazu?

Lockdown Deutschland - Was meinst du dazu?

  • Lockdown härter

    Stimmen: 19 31,7%
  • Lockdown beenden

    Stimmen: 36 60,0%
  • Mir egal

    Stimmen: 5 8,3%

  • Umfrageteilnehmer
    60

nachtstern

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Wäre das das direkte Ziel, würde man den BionTech Impfstoff intravaskulär und nicht wie es tatsächlich passiert, intramuskulär geben.
Das Ziel, wie bei jedem anderen Impfstoff, ist es die Immunreaktion hervorzurufen.

Es ging um den Konsens dessen, dass die mRNA nicht DNA verändert.
Integration von DNA: Können Vektorimpfstoffe das Erbgut verändern | PZ – Pharmazeutische Zeitung | https://www.pharmazeutische-zeitung.de/koennen-vektorimpfstoffe-das-erbgut-veraendern-123924/

Integration von DNA


Können Vektorimpfstoffe das Erbgut verändern?​




Vektorimpfstoffe gegen Covid-19 enthalten im Gegensatz zu den mRNA-Impfstoffen genetische Information in Form von DNA. Diese könnte theoretisch ins Erbgut integrieren. Experten schätzen die Gefahr jedoch als gering ein.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Integration von DNA: Können Vektorimpfstoffe das Erbgut verändern | PZ – Pharmazeutische Zeitung | https://www.pharmazeutische-zeitung.de/koennen-vektorimpfstoffe-das-erbgut-veraendern-123924/

Integration von DNA


Können Vektorimpfstoffe das Erbgut verändern?​




Vektorimpfstoffe gegen Covid-19 enthalten im Gegensatz zu den mRNA-Impfstoffen genetische Information in Form von DNA. Diese könnte theoretisch ins Erbgut integrieren. Experten schätzen die Gefahr jedoch als gering ein.
Was ein Problem wäre, wenn BionTech ein Vektorimpfstoff wäre.
Steht übrigens schon in dem von dir zitierten Satz....

Aber hier aus deiner Quelle:
"Bezüglich der Präparate von Biontech/Pfizer und Moderna war es einfach, diese Befürchtungen zu zerstreuen. Denn diese bestehen aus mRNA, die im Zellplasma in ein Protein übersetzt wird. In den Zellkern, den Ort, wo unsere genomische Erbsubstanz lagert, gelangt die mRNA nicht."
 

nachtstern

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Was ein Problem wäre, wenn BionTech ein Vektorimpfstoff wäre.
Steht übrigens schon in dem von dir zitierten Satz....

Aber hier aus deiner Quelle:
"Bezüglich der Präparate von Biontech/Pfizer und Moderna war es einfach, diese Befürchtungen zu zerstreuen. Denn diese bestehen aus mRNA, die im Zellplasma in ein Protein übersetzt wird. In den Zellkern, den Ort, wo unsere genomische Erbsubstanz lagert, gelangt die mRNA nicht."
das war ne relativ unkritische Seite °^
zu anderen wissenschaftlich fundierten kritischen Stimmen zu verlinken wäre auch bei Dir "unsinnig" °^

die gentechnische Manipulation welche stattfindet, muss sich nicht zwingend in der gesamten Erbsubstanz niederschlagen,
eine einzige manipulierte Zelle kann schon zu Autoimmun-Erkrankungen und damit zum Tod führen.

Nebenfrage:
Haben die Impfstoffe eine offizielle Zulassung erhalten oder lediglich eine "Notfall-Zulassung"?
 

nachtstern

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Interessante Gedankengänge zur Grundimmunität gegen Co19
ab Seite 51
https://www.dr-rosenke.de/_media/news/pdfs/Prof-Schwab-2020-12.pdf

Will man ermitteln, ob in der Bevölkerung eine Grundimmunität in Bezug auf SARS CoV-2 vorliegt, können Studien zur Entwicklung der Infektionszahlen und Infektionsverläufe in sogenannten „Hotspots“Aufschluss geben.Viel Beachtung gefunden hat in diesem Zusammenhang die Heinsberg-Studieeines Forscherteams um die Professoren Hendrik Streeckund Gunther Hartmann, wo die Sterblichkeitsrate unter den mit SARS CoV-2 Infizierten mit 0,37% angegeben wurde179. Die Zahl der Infektionen, die ohne Symptome verlaufen, wird in dieser Studie mit 20% angegeben. Die Studie stieß später auf Kritik, weil die Dunkelziffer falsch berechnet worden sei180.Im Juni 2020 wurde von dem österreichischen Wintersportort Ischgl berichtet, dass eine vergleichsweise große Zahl von Einwohnern dieses Ortes Antikörper gegen SARS CoV-2 gebildet habe; die wenigsten von ihnen hätten aber Symptome gezeigt181.Andere Stimmen in der Wissenschaft nehmen das Gefahrenpotential von SARS CoV-2 mit Blick auf die Gesamtbevölkerung ins Visier. John Ioannidis, ein US-amerikanischer Epidemiologe, der an der Standford Universitylehrt, veröffentlichte eine Meta-Analyse182, in welcher er Studien über den Anteil der COVID-19-Infizierten auswertete, die an dieser Krankheit verstorben waren(sog. Infection Fatality Rate). Die Daten zeigten eine Todesrate von im Mittel 0,27%, die allerdings regional stark variierte.
Eine andere Meta-Analyse beziffert die Infection Fatality ratevon COVID-19 immerhin mit 0,68%183. Die Internetseite von Israel heuteberichtet über einen offenen Brief an die israelische Regierung, der von 90 Ärzten und Wissenschaftlern, unter anderem vom Chemie-Nobelpreisträger Michael Levittunterzeichnet wurde und in dem die Strategie, SARS CoV-2 durch Freiheitsbeschränkungen zu bekämpfen, kritisiert wird. Die Unterzeichner weisen darauf hin, dass das Virus für bestimmte Risikogruppen tatsächlich eine tödlich wirken könne, für den ganz überwiegenden Teil der Bevölkerung aber nichtgefährlicher sei als andere Atemwegserreger184.Wieder andere Stimmen blicken aufdie beobachteten Wirkungen von SARS CoV-2 im menschlichen Körper. Beda Stadler, der die fachliche Begründung der Corona-Maßnahmen aus immunologischer Sicht kritisiert185, macht auf folgenden Gesichtspunkt aufmerksam: Die Inkubationszeit von SARS CoV-2, also die Zeitspanne zwischen Ansteckung und Ausbruch von Symptomen, wird auf maximal 14 Tage taxiert186. Beda Stadlerzieht daraus den Schluss, dass es eine Grundimmunität geben muss. Zu derselben Einschätzung gelangen Angela Spelsbergund Ulrich Keilin einem Gastbeitrag in der taz.(4) FolgerungenSelbstverständlich kann ich die Informationen, die ich hier zusammengetragen habe, fachlich nicht bewerten. Aber in der Summe scheint sich mir als einem Fachfremden doch ein Bild darzubieten, welches die Folgerung rechtfertigt, dass die Diskussion über das Vorhandensein einer Grundimmunität gegen SARS CoV-2 noch nicht abgeschlossen ist. Offenbar kann man nichteinfach behaupten, SARS CoV-2 treffe den menschlichen Organismus unvorbereitet. Die Studie von John Ioannidisdeutet jedenfalls nicht darauf hin, dass SARS CoV-2 in ähnlicher Weise große Teile der Bevölkerung ausgelöscht hätte, wie dies aus Amerika in der Zeit der Einwanderung der europäischen Eroberer berichtet wurde.Ganz im Gegenteil weisen Udi Qimron, Uri Gavish, Eyal Shaharund Michael Levittdarauf hin, dass in Schweden (wo auf Einschnitte in die bürgerlichen Freiheiten weitgehend verzichtet wurde) und Belgien (wo es solche Einschnitte gegeben hat) 99,9% der Landesbevölkerung die Pandemie überlebt haben187. Sieht so die „Erfolgsquote“ eines Killervirus aus?
 

nachtstern

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Du Philanthropin!
apropo "Philanthrop"....
Seehofer hat sich ja nun mit Co19 infiziert (trotz Erstimpfung)
"Alt,weiß,männlich......" wäre nun der Virus so verheerend, müßte er nicht dran versterben?

 

nachtstern

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Der Impfstoff greift nicht genetisch ein, dass ist einfach Quatsch.

Ich sehe das lediglich als Konsequenz der Entscheidungsfreiheit, wer sich gegen jede Vernunft verhalten will, kann das tun solange der Rest dieses Verhalten nicht bezahlen muss.
ein etwas älterer Artikel über "Gentherapie" mittels mRNA

RNA statt DNA: die „Gentherapie“ der Zukunft? - Wissenschaftler erforschen innovative Therapie gegen Mukoviszidose - DLR Gesundheitsforschung | https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/rna-statt-dna-die-gentherapie-der-zukunft-wissenschaftler-erforschen-innovative-therapie-2832.php

RNA statt DNA: die „Gentherapie“ der Zukunft? - Wissenschaftler erforschen innovative Therapie gegen Mukoviszidose​


Als im Jahr 1989 ein defektes Gen als Ursache der Lungenerkrankung Mukoviszidose entdeckt wurde, waren die Hoffnungen groß. Warum nicht das mutierte Gen durch seine intakte Variante ersetzen? Durch Gentherapie. Doch was so logisch klang, ließ sich in der Praxis nicht umsetzen. Bislang waren alle Bemühungen erfolglos. Ein Forscherteam erprobt jetzt einen ganz neuen Ansatz: Statt einer Gentherapie mit DNA testen sie eine sogenannte Transkript-Therapie mit mRNA

Wie funktioniert die Gentherapie?


Viele Krankheiten entstehen aufgrund von Fehlfunktionen in Genen. Um solche Erbkrankheiten oder Gendefekte zu behandeln, werden bei einer Gentherapie Gene oder Genabschnitte mit der korrekten Erbinformation in Körperzellen oder Gewebe der Betroffenen eingefügt. Die Gene wirken dann wie ein Medikament: Die korrekte DNA wird in RNA und schließlich in Proteine umgewandelt. Je nach Methode verbleiben die „neuen“ Gene über Tage, Wochen, Monate oder Jahre in den Körperzellen. Derzeit werden Gentherapien weltweit in zahlreichen klinischen Studien erprobt – überwiegend bei schweren Krankheiten, bei denen konventionelle Therapien versagen. Dennoch befindet sich die Gentherapie noch in der Entwicklung und birgt Risiken: So erkrankten zum Beispiel in Frankreich vier Patienten, die wegen einer schweren Immunerkrankung gentherapeutisch behandelt wurden, Jahre später als Folge an Leukämie.
 
G

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das war ne relativ unkritische Seite °^
zu anderen wissenschaftlich fundierten kritischen Stimmen zu verlinken wäre auch bei Dir "unsinnig" °^

die gentechnische Manipulation welche stattfindet, muss sich nicht zwingend in der gesamten Erbsubstanz niederschlagen,
eine einzige manipulierte Zelle kann schon zu Autoimmun-Erkrankungen und damit zum Tod führen.

Nebenfrage:
Haben die Impfstoffe eine offizielle Zulassung erhalten oder lediglich eine "Notfall-Zulassung"?
Auch auf einer kritischen Seite wird niemand ernstlich behaupten, dass mRNA in einen Zellkern eindringt. Dies muss aber geschehen um DNA zu verändern.

Keine Genmanipulation schlägt sich im gesamten Erbgut nieder, das würde auch überhaupt nicht funktionieren.
Damit eine Autoimmunerkrankung auftreten kann, muss das Immunsystem in signifikanter Menge Antikörper gegen einen körpereigenen Stoff produzieren oder ein spezifisches Organ beeinflussen (z.B. Hashimoto). Das Verändern eine einzelnen Zelle (was jeden Tag in deinem Körper passiert) würde erstmal in der absolut überwiegenden Zahl der Fälle zur Einleitung der Apoptose oder einer normalen Immunreaktion führen.
Übrigens führen Autoimmunerkrankungen nicht automatisch zum Tode. Es gibt hunderte dieser Gruppe, einige davon relativ harmlos, z.B. Alopecia areata oder auch Haarausfall. Andere schränken zwar die Lebensqualität ein, sind aber nicht tödlich, z.B. Zöliakie.

Auch wenn sie eine Notfallzulassung haben, ändert das nichts an der Funktion von mRNA.
 

nachtstern

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Auch auf einer kritischen Seite wird niemand ernstlich behaupten, dass mRNA in einen Zellkern eindringt. Dies muss aber geschehen um DNA zu verändern.

Keine Genmanipulation schlägt sich im gesamten Erbgut nieder, das würde auch überhaupt nicht funktionieren.
Damit eine Autoimmunerkrankung auftreten kann, muss das Immunsystem in signifikanter Menge Antikörper gegen einen körpereigenen Stoff produzieren oder ein spezifisches Organ beeinflussen (z.B. Hashimoto). Das Verändern eine einzelnen Zelle (was jeden Tag in deinem Körper passiert) würde erstmal in der absolut überwiegenden Zahl der Fälle zur Einleitung der Apoptose oder einer normalen Immunreaktion führen.
Übrigens führen Autoimmunerkrankungen nicht automatisch zum Tode. Es gibt hunderte dieser Gruppe, einige davon relativ harmlos, z.B. Alopecia areata oder auch Haarausfall. Andere schränken zwar die Lebensqualität ein, sind aber nicht tödlich, z.B. Zöliakie.

Auch wenn sie eine Notfallzulassung haben, ändert das nichts an der Funktion von mRNA.
siehe den etwas älteren Artikel den Ich hier verlinkte °^
Gentherapie mittels mRNA
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

ein etwas älterer Artikel über "Gentherapie" mittels mRNA

RNA statt DNA: die „Gentherapie“ der Zukunft? - Wissenschaftler erforschen innovative Therapie gegen Mukoviszidose - DLR Gesundheitsforschung | https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/rna-statt-dna-die-gentherapie-der-zukunft-wissenschaftler-erforschen-innovative-therapie-2832.php

RNA statt DNA: die „Gentherapie“ der Zukunft? - Wissenschaftler erforschen innovative Therapie gegen Mukoviszidose​


Als im Jahr 1989 ein defektes Gen als Ursache der Lungenerkrankung Mukoviszidose entdeckt wurde, waren die Hoffnungen groß. Warum nicht das mutierte Gen durch seine intakte Variante ersetzen? Durch Gentherapie. Doch was so logisch klang, ließ sich in der Praxis nicht umsetzen. Bislang waren alle Bemühungen erfolglos. Ein Forscherteam erprobt jetzt einen ganz neuen Ansatz: Statt einer Gentherapie mit DNA testen sie eine sogenannte Transkript-Therapie mit mRNA

Wie funktioniert die Gentherapie?


Viele Krankheiten entstehen aufgrund von Fehlfunktionen in Genen. Um solche Erbkrankheiten oder Gendefekte zu behandeln, werden bei einer Gentherapie Gene oder Genabschnitte mit der korrekten Erbinformation in Körperzellen oder Gewebe der Betroffenen eingefügt. Die Gene wirken dann wie ein Medikament: Die korrekte DNA wird in RNA und schließlich in Proteine umgewandelt. Je nach Methode verbleiben die „neuen“ Gene über Tage, Wochen, Monate oder Jahre in den Körperzellen. Derzeit werden Gentherapien weltweit in zahlreichen klinischen Studien erprobt – überwiegend bei schweren Krankheiten, bei denen konventionelle Therapien versagen. Dennoch befindet sich die Gentherapie noch in der Entwicklung und birgt Risiken: So erkrankten zum Beispiel in Frankreich vier Patienten, die wegen einer schweren Immunerkrankung gentherapeutisch behandelt wurden, Jahre später als Folge an Leukämie.
Wie wäre es, wenn du deine eigenen Artikel liest?

"Eine große Barriere stellt hierbei die Hülle des Zellkerns dar, die das DNA-Molekül überqueren muss, um aktiv zu werden. Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, hatte ein Forscherteam um Verbundkoordinator Professor Dr. Joseph Rosenecker und Privatdozent Dr. Carsten Rudolph eine Idee: Warum nicht statt CFTR-DNA die entsprechende mRNA-Kopie benutzen? Also statt einer Gen- eine Transkript-Therapie entwickeln? „Dabei schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe“, beschreibt Professor Rosenecker. „Zum einen ist das mRNA-Molekül wesentlich kleiner als die entsprechende DNA und zum anderen muss die mRNA nicht in den Zellkern gelangen, um als Vorlage für das intakte CFTR Protein zu dienen.“"

Der Vorteil des mRNA Verfahrens ist eben gerade der, dass man nicht den extrem schwierigen Prozess des Eindringens in den Zellkern vollführen muss. Das wesentlich schwierigere Verfahren der "Heilung" von DNA wird hier umgangen, indem man den Prozess im Zellplasma ansteuert....
 

nachtstern

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ein weiterer kritischer Aspekt:

Kollateralschaden durch "Präzisions-Gentherapie" | https://www.gen-ethisches-netzwerk.de/kollateralschaden-durch-prazisions-gentherapie

Kollateralschaden durch "Präzisions-Gentherapie"​


Es hat sich herausgestellt, dass eine angebliche Präzisions-Gentherapie beträchtliche Nebenwirkungen hat. Nichtsdestotrotz haben erste klinische Tests begonnen.

Ein Verfahren der Gentherapie, das im Jahre 2002 noch als "Durchbruch des Jahres" bejubelt worden war, hat sich letzten Endes weder als treffsicher noch als besonders präzise erwiesen. Die Euphorie war seinerzeit sehr groß, weil man davon ausging, dass mit Hilfe der neuen Technik jedes gewünschte Gen gezielt und präzise abgeschaltet werden kann. Das Verfahren macht sich die so genannte RNA-Interferenz zunutze. Als RNA-Interferenz bezeichnet man die Fähigkeit bestimmter kurzer doppelsträngiger RNA-Sequenzen, die Expression eines Gens zu beeinflussen und es dadurch abzuschalten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Kern-Aussage "Beeinflussung" der menschlichen DNA, etwas was du hier negierst
Wenn es um mRNA geht natürlich, weil es mit der einfach nicht geht.
Dass man DNA manipulieren kann, sogar mit einer ganzen Reihe Verfahren, habe ich nie bestritten.

Aber hier ging es um den spezifischen Impfstoff von BionTech und da ist das eben nicht möglich.
 

nachtstern

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Wenn es um mRNA geht natürlich, weil es mit der einfach nicht geht.
Dass man DNA manipulieren kann, sogar mit einer ganzen Reihe Verfahren, habe ich nie bestritten.

Aber hier ging es um den spezifischen Impfstoff von BionTech und da ist das eben nicht möglich.
es geht hier nicht nur um Biontech °^
es geht um die generelle Grundsatzfrage ob mRNA "DNA" verändern oder beeinflussen kann.
In "älteren Artikeln" bestätigt und als ""Hoffnung"" beschrieben,
seit Corona "negiert" und abgestritten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

es geht hier nicht nur um Biontech °^
es geht um die generelle Grundsatzfrage ob mRNA "DNA" verändern oder beeinflussen kann.
In "älteren Artikeln" bestätigt und als ""Hoffnung"" beschrieben,
seit Corona "negiert" und abgestritten.
mRNA kann das generell nicht.
Keine Ahnung welche Artikel du da meinst, aber dass mRNA das nicht kann sagen nicht nur deine eigenen Quellen, das ist ziemliches Basiswissen seit Jahrzehnten.
 

Tara Marie

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Das befürchte ich ja auch! Deshalb will ich mich ja in die Andromeda Galaxis verpieseln. Wech aus dieser Galaxis und dem Gefängnisplaneten Erde.:mad:
Und... ich will nix lernen, was meinem Charakter widerspricht.*LOL*
Ich weiß. Du willst ein universelles Prinzip austricksen. Viel Spaß dabei ... 😎
 

Le Bon

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apropo "Philanthrop"....
Seehofer hat sich ja nun mit Co19 infiziert (trotz Erstimpfung)
"Alt,weiß,männlich......" wäre nun der Virus so verheerend, müßte er nicht dran versterben?

"Eigentlich" ja, nur... es gibt ja keinen Corona"virus".;)
 

Le Bon

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Mann nennt mich auch den Trickser! 2. Vorname sozusagen. Ma sehn, vielleicht kann ich den Kosmos austricksen.;) Falls nicht, wäre ich ziemlich ungehalten.
 

Le Bon

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oller Spielverderber °^
na Ok, wäre ja ooch zu scheen jewesen....
DAS Problem im menschlichen Leben ist, daß Tatsachen immer das Spiel verderben.;)

Ja, wäre subba jewesen!;) Aber der nächste Psychopath stehr schon in den Startlöchern.:m ad:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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