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Urwahl der Grünen

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Das ist ein Satz, in dem wir uns mal so richtig einig sind. Ich denke auch, dass die guten Jahre in BW vorbei sind.


Warum dies? Bombig innovative, sinnvolle und unkomplizierte Projekte wie folgendes hatte doch eher der schwarze Filz mit Herrn Mappus und Co zu verantworten:

Umstrittenes Bahnprojekt: S21-Gutachter halten Tunnel für Todesfallen
Zwei neue Gutachten zu Stuttgart 21 liegen dem stern vor. Darin urteilen Ingenieure: Im Katastrophenfall hätten Kinder, Alte und Rollstuhlfahrer keine Chance, aus den Tunneln zu entkommen.

http://www.stern.de/wirtschaft/news/umstrittenes-bahnprojekt-s21-gutachter-halten-tunnel-fuer-todesfallen-1913928.html
 
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Warum dies? Bombig innovative, sinnvolle und unkomplizierte Projekte wie folgendes hatte doch eher der schwarze Filz mit Herrn Mappus und Co zu verantworten:

Es geht doch nicht um solche Projekte, es geht um die Wirtschaft insgesammt. Die Grünen werden dieses Land nun langsam aber sicher zu Grunde richten.
 
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Es geht doch nicht um solche Projekte, es geht um die Wirtschaft insgesammt. Die Grünen werden dieses Land nun langsam aber sicher zu Grunde richten.

Ach, die Grünen.....auch nur ein Teil des ganzen Vier-Parteien-Blocks, dessen Teile sich zunehmend weniger unterscheiden.

Beim Thema S21 hätten sie endlich mal einen vorzeigbaren Beweis antreten können, dass ein Parteienwechsel wirklich was grundlegendes bewirken kann, aber jetzt soll mit ihnen gebaut werden. Und den nächsten Krieg gibt's wahrscheinlich auch mit ihnen. Kennt man ja.

Die Grünen haben eine andere Farbe, kommen aber aus dem selben Malkasten und das ist eher entscheidend, als ob die Opposition nun grün- oder gelbgefärbt ist. Oder die Regierung halt...
 
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Uwe O.

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Es geht doch nicht um solche Projekte, es geht um die Wirtschaft insgesammt. Die Grünen werden dieses Land nun langsam aber sicher zu Grunde richten.

Aber nur durch ihre verfehlte Migrantenpolitik und dem damit verbundenen Wegreden der Probleme.

Ansonsten wären die Linken eher geeignet, das Land langsam aber sicher zu Grunde zu richten, wenn sie an der Macht beteiligt wären.

Uwe
 

Timirjasevez

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Aber nur durch ihre verfehlte Migrantenpolitik und dem damit verbundenen Wegreden der Probleme.

Ansonsten wären die Linken eher geeignet, das Land langsam aber sicher zu Grunde zu richten, wenn sie an der Macht beteiligt wären.

Uwe
Kann man meinen. Oder auch nicht.:D Je nach Überzeugung, denn Wissen ist da nicht.
 

Timirjasevez

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Wer hatte denn 40 Jahre lang die Tätärätätä zugrunde gerichtet? Das waren doch die Vorgänger derLinken, die SED, oder?:nono:
Stimmt. Unter tatkräftiger Mithilfe übrigens des Blockflötenkonzerts. Einer der Solisten ist z. B. heute Ministerpräsident von Sachsen.
Doch über die Zukunft unseres Staates unter anderen parteipolitischen Fahnen als den jetzigen sagt das nichts. Ist eben Meinung, nicht Wissen.
Aber das Thema ist ja wohl die Urwahl des Bundeskanzlerkandidaten der Grünen. Und die nehme ich, wie sie sich mir darbietet: Als albernes Polittheater!
 
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Wer hatte denn 40 Jahre lang die Tätärätätä zugrunde gerichtet? Das waren doch die Vorgänger derLinken, die SED, oder?:nono:

Es täte einer ertragreichen Diskussion sehr gut, wenn man die Linken endlich nach dem bemessen würde, was sie heute von sich geben und nicht nach dem, was die SED vor Jahrzehnten verbrochen hat. Vor allem fällt auch auf, daß diejenigen, die dies standhaft und unangemessen verweigern, oft genug diejenigen sind, die hektisch von der Nazikeule schreien, wenn man bemerkt, daß ihre Haltungen z.B. zur Migrantenfrage beizeiten arg an gewisses Gedankengut aus der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts und aus unserer unseligen Geschichte erinnert.
 
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Aber das Thema ist ja wohl die Urwahl des Bundeskanzlerkandidaten der Grünen. Und die nehme ich, wie sie sich mir darbietet: Als albernes Polittheater!
Ist die Idee wirklich so schlecht? Erstens können die Grünen das relativ gefahrlos tun, denn sie werden bis auf weiteres den Kanzler kaum stellen. Zweitens verteilt es die Verantwortung, wenn es schief geht, auf viele Schultern. Und drittens zielt es auf diejenigen ab, die grundsätzlich mehr Beteiligung des Bürgers am politischen Geschehen fordern. Man kann schließlich nicht Volksbefragungen, Plebiszite und mehr Bürgerbeteiligung einklagen, aber gleichzeitig sich in die Kandidatenkür keineswegs reinreden lassen wollen.
 

Kaffeepause930

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Es täte einer ertragreichen Diskussion sehr gut, wenn man die Linken endlich nach dem bemessen würde, was sie heute von sich geben und nicht nach dem, was die SED vor Jahrzehnten verbrochen hat. Vor allem fällt auch auf, daß diejenigen, die dies standhaft und unangemessen verweigern, oft genug diejenigen sind, die hektisch von der Nazikeule schreien, wenn man bemerkt, daß ihre Haltungen z.B. zur Migrantenfrage beizeiten arg an gewisses Gedankengut aus der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts und aus unserer unseligen Geschichte erinnert.

Solange die kommunistische Plattform noch maßgeblich an der Programmatik der Partei Die Linke mitarbeitet, kann sie nicht als ernsthaft geläutert betrachtet werden. Die alten Kader haben immer noch erheblichen Einfluß auf die Basisarbeit der Partei.


http://www.die-linke.de/partei/zusammenschluesse/kommunistischeplattformderparteidielinke/

Die Kommunistische Plattform ist ein offen tätiger Zusammenschluß von Kommunistinnen und Kommunisten in der Partei DIE LINKE, die auf der Grundlage von Programmatik und Satzung der Partei aktiv an der Basis und in Parteistrukturen wirken.
Die Bewahrung und Weiterentwicklung marxistischen Gedankenguts ist wesentliches Anliegen der Kommunistischen Plattform. Die Plattform tritt sowohl für kurz- und mittelfristig angestrebte Verbesserungen im Interesse der Nicht- und wenig Besitzenden innerhalb der kapitalistischen Gesellschaft als auch für den Sozialismus als Ziel gesellschaftlicher Veränderungen ein.
Antifaschismus und Antirassismus sind für die Kommunistische Plattform ein strategisches politisches Anliegen, und sie wendet sich gegen jegliche Art von Antikommunismus, von wem er auch ausgehen mag.
 
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Timirjasevez

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Ist die Idee wirklich so schlecht? Erstens können die Grünen das relativ gefahrlos tun, denn sie werden bis auf weiteres den Kanzler kaum stellen. Zweitens verteilt es die Verantwortung, wenn es schief geht, auf viele Schultern. Und drittens zielt es auf diejenigen ab, die grundsätzlich mehr Beteiligung des Bürgers am politischen Geschehen fordern. Man kann schließlich nicht Volksbefragungen, Plebiszite und mehr Bürgerbeteiligung einklagen, aber gleichzeitig sich in die Kandidatenkür keineswegs reinreden lassen wollen.
Nein, schlecht ist die Idee nicht, im Gegenteil sie kann von großer Substanz sein. Doch zelebrieren die GRÜNEN in meinen Augen diese Urwahl als eine Art nostalgische Verklärung ihrer Parteigeschichte der frühen Jahre, als man in Turnschuhen zum Amtseid antrat oder lauthals verkündete: "Mit Verlaub, Herr Präsident, sie sind ein Arschloch!" und auf Parteitagen Schals strickte. Es ist eine Reminiszenz an Petra Kelly, Jutta Ditfurth und Gerd Bastian.
Diese Grünen gibt es aber nicht mehr. So gern man sich auch als solche sehen möchte.
 

Timirjasevez

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Solange die kommunistische Plattform noch maßgeblich an der Programmatik der Partei Die Linke mitarbeitet, kann sie nicht als ernsthaft geleutert betrachtet werden. Die alten Kader haben immer noch erheblichen Einfluß auf die Basisarbeit der Partei.
Ein gutes Beispiel dafür, dass man in dieser Frage völlig unterschiedlicher Meinung sein kann, von divergierender Auffassung darüber, was man unter "Läuterung" versteht, ganz abgesehen.:rolleyes2:
Eine LINKE nach Deinem Gustos braucht dieses Deutschland nicht. Systemkonformität ist parteipolitisch auch so ausreichend präsent.
 
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Solange die kommunistische Plattform noch maßgeblich an der Programmatik der Partei Die Linke mitarbeitet, kann sie nicht als ernsthaft geleutert betrachtet werden. Die alten Kader haben immer noch erheblichen Einfluß auf die Basisarbeit der Partei.

Dies läßt außer Acht, daß zwischen Marxismus und real existendem Sozialismus ein ähnlicher Unterschied klafft wie zwischen der Bergpredigt und den Borgia-Päpsten der frühen Neuzeit. Man kann sehr wohl Marx für einen großen Geist halten und seine Thesen schätzen - widerlegt worden sind die eh noch nicht -, aber die Ulbricht-Honecker-Clique für die Fortsetzung preußischer Widerlichkeiten par excellence. Aber diesen Unterschied muß man schon machen, wenn man kompetent mitreden will.
 
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Nein, schlecht ist die Idee nicht, im Gegenteil sie kann von großer Substanz sein. Doch zelebrieren die GRÜNEN in meinen Augen diese Urwahl als eine Art nostalgische Verklärung ihrer Parteigeschichte der frühen Jahre, als man in Turnschuhen zum Amtseid antrat oder lauthals verkündete: "Mit Verlaub, Herr Präsident, sie sind ein Arschloch!" und auf Parteitagen Schals strickte. Es ist eine Reminiszenz an Petra Kelly, Jutta Ditfurth und Gerd Bastian.
Diese Grünen gibt es aber nicht mehr. So gern man sich auch als solche sehen möchte.

Wie kommst du darauf, dass hier eine Reminiszenz an die alten Kämpen stattfinden würde? (Insbesondere die Erwähnung von Jutta Ditfurth verwirrt.)
Nein, die Urwahl ist möglicherweise eine Reminiszenz, jedoch einerseits eine gebrochene, die an die basisdemokratischen Verfahren der Ursprünge erinnert (imperatives Mandat, Rotation, Ämtertrennung) andererseits ungebrochen im den Sinne, dass das heute immer noch / schon wieder aufbrechende Mitentscheidungsbedürfnis der Parteimitglieder aufgegriffen wird.
Dass da eine eine nostalgische Verklärung der Parteigeschichte mitschwingt, ist mir bisher nicht aufgefallen. Ich hatte den Eindruck, dass alle sentimentalen und nostalgischen Bedürfnisse mit dem Parteigründungsjubiläum 2010 abgefüttert waren.

Bakunin
 

Timirjasevez

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Wie kommst du darauf, dass hier eine Reminiszenz an die alten Kämpen stattfinden würde? (Insbesondere die Erwähnung von Jutta Ditfurth verwirrt.)
Nein, die Urwahl ist möglicherweise eine Reminiszenz, jedoch einerseits eine gebrochene, die an die basisdemokratischen Verfahren der Ursprünge erinnert (imperatives Mandat, Rotation, Ämtertrennung) andererseits ungebrochen im den Sinne, dass das heute immer noch / schon wieder aufbrechende Mitentscheidungsbedürfnis der Parteimitglieder aufgegriffen wird.
Dass da eine eine nostalgische Verklärung der Parteigeschichte mitschwingt, ist mir bisher nicht aufgefallen. Ich hatte den Eindruck, dass alle sentimentalen und nostalgischen Bedürfnisse mit dem Parteigründungsjubiläum 2010 abgefüttert waren.

Bakunin
Die Namensnennung war eine stellvertretende für eine frühe Entwicklungsphase der GRÜNEN. Ich hätte auch Namen wie Joschka Fischer oder Otto Schily:winken: nennen können.
(An Otto Schily erinnere ich mich noch, wie er sich 1980 in Moskau an den Zaun des Alexander-Gartens am Kreml - "Die Ewige Flamme" - kettete, um gegen Raketenstationierungen zu protestieren. Zusammen mit Petra Kelly.)
Auch für die Grünen gilt längst "Das eherne Gesetz der Oligarchie" (Robert Michels und die "Soziologie des Parteiwesens"), siehe http://www.dradio.de/dlf/sendungen/essayunddiskurs/1569511/
In diesem Sinne ist das jetzige Urwahl-Prozedere sicher symphatisch, politisch aber hinreichend sinnfrei. "Wahlen", bei denen ein Jürgen Trittin gegen einen Noname antritt, sind zwar prinzipiell populär, suggerieren aber der Basis ein Gefühl der Beteiligung, das real auch den Grünen eigentlich längst verloren gegangen ist.
Und noch eins: Als Akt demokratischer Selbstbefriedigung vielleicht die Reihen schließend, für den potentiellen Wähler völlig unwichtig.
 
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In diesem Sinne ist das jetzige Urwahl-Prozedere sicher symphatisch, politisch aber hinreichend sinnfrei. "Wahlen", bei denen ein Jürgen Trittin gegen einen Noname antritt, sind zwar prinzipiell populär, suggerieren aber der Basis ein Gefühl der Beteiligung, das real auch den Grünen eigentlich längst verloren gegangen ist.
Und noch eins: Als Akt demokratischer Selbstbefriedigung vielleicht die Reihen schließend, für den potentiellen Wähler völlig unwichtig.

Jede Urwahl ist eine Form der Selbstvergewisserung - am Ende interessiert die Nichtmitglieder nur, wer denn nun antritt. Andererseits, als Selbstvergewisserung hat es nicht zu unterschätzende Wirkungen nach innen. Es motiviert und aktiviert, wenn es funktioniert. Und wenn es schief geht, dann demotiviert es. Zudem tritt Trittin ja nicht alleine an. Die Grünen haben ja mit Roth, Künast und Göhring-Eckert noch weitere politischen Schwergewichte im Rennen.
Bei allem anderen: ja, es wäre geradezu erschreckend, wenn die Grünen sich noch so präsentieren würden, wie vor 20 Jahren. Oligarchisierung steht auch für Professionalisierung und sollte nicht gering geachtet werden. Man mag zu den Veränderungen in Politikform und Politikinhalt der Grünen stehen wie man will, manche Veränderung fand ich gut, manches hat mir weniger gefallen, grundsätzlich jedoch muss eine Partei, um zu überleben, auf gesellschaftlichen Wandel mit programmatischen Anpassungen reagieren. Das ist der normale Gang der Dinge. Die CDU noch an der Programmatik der Nachkriegsjahre zu messen, führt nicht wirklich weiter.

Bakunin
 

Uwe O.

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Echt?
Der hat mitgeholfen, die DDR in den wirtschaftlichen Ruin führen?
Obwohl der erst 1984 mit seinem Studium fertig war?
Klar, der Mann ist ab 1987 in der Ost-CDU gewesen.
Und bis 1987 war die DDR ja auch ein blühender Staat mit pulsierender Wirtschaft.:winken:

Uwe
 

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