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Ex-Landtagsfraktionschef Junge verlässt die AfD | https://www.n-tv.de/politik/Ex-Landtagsfraktionschef-Junge-verlaesst-die-AfD-article22772062.html
Lese ich gerade bei meiner frühmorgendlichen Umschau im Net.
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Ganz normal. Wer als Partei eigentlich so viele ungerechte Strafstöße zugesprochen bekam, von denen nur ein einziger hätte verwandelt werden brauchen, wer sich selbst zerlegt und die besten Leute wie Höcke im Regen stehen lässt, hat den Untergang auch redlich verdient.
Die werden auch bei der Wahl knapp unter 10% verbleiben.
Er hat halt gemerkt, dass seine Karriere stockt, wenn er bei der AfD bleibt.
Und gehörte ja selber zu denen, die er jetzt laut, dass es jeder hören kann, schlecht macht.
Mein Vorschlag; Auflösung der AfD im Westen und- nach dem Vorbild der Linken, die sich gerne umbenennt- ein neuer Name für die Ostsektion der AfD.
"Aufbruch für Ostdeutschland" vielleicht. AFOD.
Ich denke wirklich, das wäre der beste Weg für diese zerrüttete Partei. Der letzte .
Lese ich gerade bei meiner frühmorgendlichen Umschau im Net.
Die Begründung für den Parteiaustritt hat es in sich. Gebildete Menschen würden bei AfD-Veranstaltungen abgeschreckt, beklagt der frühere Fraktionsvorsitzende der Partei im Mainzer Landtag etwa in einem Facebook-Post. Uwe Junge attackiert auch Parteigründer Alexander Gauland.
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Ganz normal. Wer als Partei eigentlich so viele ungerechte Strafstöße zugesprochen bekam, von denen nur ein einziger hätte verwandelt werden brauchen, wer sich selbst zerlegt und die besten Leute wie Höcke im Regen stehen lässt, hat den Untergang auch redlich verdient.
Die werden auch bei der Wahl knapp unter 10% verbleiben.
Junge hatte im vergangenen Juni auch in der eigenen Partei Kritik auf sich gezogen, als er die Regenbogen-Kapitänsbinde von National-Torwart Manuel Neuer auf Twitter als "Schwuchtelbinde" bezeichnet hatte. Später löschte er den Tweet und entschuldigte sich für den Begriff.
Er hat halt gemerkt, dass seine Karriere stockt, wenn er bei der AfD bleibt.
Und gehörte ja selber zu denen, die er jetzt laut, dass es jeder hören kann, schlecht macht.
Mein Vorschlag; Auflösung der AfD im Westen und- nach dem Vorbild der Linken, die sich gerne umbenennt- ein neuer Name für die Ostsektion der AfD.
"Aufbruch für Ostdeutschland" vielleicht. AFOD.
Ich denke wirklich, das wäre der beste Weg für diese zerrüttete Partei. Der letzte .