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Verrat an Palästina!
Hier ist mal ein Beweis darüber, wie es wirklich war! E. Karsh hat anhand von britischen und arabischen Quellen ein Buch veröffentlicht, in dem die versammelten Märchen mal so richtig ausgeleuchtet werden und das Märchen "Palästina" endlich mal richtiggestellt wird.
Verrat an Palästina, hier weiterlesen.............
Um nicht noch mehr Stränge zu eröffnen, werde ich auch den Artikel von Benny Morris einstellen, der die Argumentation vom Verfasser des Buches "Verrat an Palästina " noch stärker stützt und gerade in diesen Zeiten eine Schuldzuweisung an die richtigen Adressen vornimmt!
Zitat aus der Quelle: Ja, ich bin Zionist..........
Hier ist mal ein Beweis darüber, wie es wirklich war! E. Karsh hat anhand von britischen und arabischen Quellen ein Buch veröffentlicht, in dem die versammelten Märchen mal so richtig ausgeleuchtet werden und das Märchen "Palästina" endlich mal richtiggestellt wird.
Niemand wusste, was aus Palästina werden sollte, keiner der arabischen Nachbarn gönnte es dem anderen – aus Angst um das Gleichgewicht in der Region. Eine palästinensische Nation, einen palästinensischen Staat hatte es nie gegeben. Gute Voraussetzungen für die Gründung einer „nationalen Heimstatt“ der Juden. Den palästinensischen Arabern wäre es wohl recht gewesen, meint Karsh, wenn man sie nur gelassen hätte. Zumal die Zionisten von vornherein klar machten, dass die Araber im neuen Staate gleichberechtigte Bürger sein sollten. Das war ernst gemeint.
Nur der junge Mufti von Jerusalem, Mohammed Amin Al-Husseini, sah in der „jüdischen Heimstatt“ seine Felle davonschwimmen. In den Moscheen ließ er gegen die Juden hetzen und entfachte in den 20ern und 30ern blutige Pogrome. Der Mufti machte die jüdische Einwanderung und die „nationale Heimstatt“ der Juden zum islamischen Hass-Thema – was ihn und seinen Clan nicht hinderte, zugleich glänzende Landgeschäfte mit den Einwanderern zu machen.
Verrat an Palästina, hier weiterlesen.............
Um nicht noch mehr Stränge zu eröffnen, werde ich auch den Artikel von Benny Morris einstellen, der die Argumentation vom Verfasser des Buches "Verrat an Palästina " noch stärker stützt und gerade in diesen Zeiten eine Schuldzuweisung an die richtigen Adressen vornimmt!
Der Hauptgrund sehe ich darin, dass die Palästinenser tatsächlich nicht wirklich kompromissbereit sind und einer Zweistaatenlösung, wie sie mittlerweile selbst Israels mitterechtes Parteienspektrum im Prinzip vorsieht, niemals zustimmen werden. Sie lehnen grundsätzlich die Existenz Israels ab und erstreben nichts anderes als ein unabhängiges Palästina. Sämtliche diplomatischen Anstrengungen seitens der Palästinenser sind insofern als reine Augenwischerei zu betrachten, da sie diese nur deshalb betreiben, um ernsthaften Verhandlungen aus dem Weg zu gehen. Verhandlungen werden also lediglich um der Verhandlungen willen betrieben, um insbesondere einer allfälligen Schuldzuweisung der restlichen Welt aus dem Weg zu gehen. Ziel dieser Taktik ist es, in jedem Fall eine Zweistaatenlösung zu verhindern. Die Geschichte der letzten hundert Jahre scheint das doch zu beweisen: Bereits 1937 lehnten sie die Zweistaatenlösung der britischen Peel-Kommission ab, das Gleiche passierte 1947, als die UNO eine Zweistaatenlösung anbot. In jüngerer Zeit, wir blicken lediglich etwa zehn bis elf Jahre zurück, schlugen die Palästinenser unter Führung Yassir Arafats die Vorschläge des damaligen israelischen Premierministers Ehud Barak sowie des US-amerikanischen Präsidenten Bill Clinton in Camp David aus. Ebenso schien 2008 bei den Verhandlungen zwischen Ehud Olmert und Mahmud Abbas keine Einigung möglich. Nicht, dass Abbas tatsächlich «nein» sagte; er nahm zu den Vorschlägen von israelischer Seite einfach nicht Stellung, was letztlich auf ein «Nein» hinauslief.
Zitat aus der Quelle: Ja, ich bin Zionist..........