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Ich stimme Dir weitestgehend zu und wage die erfragten "hohe und höchsten Einkommen", wohlgemerkt aus meiner Sicht zu definieren: 120.000 EURO Einkommen p. a. aus nichtselbständiger Tätigkeit bzw. Gewinn aus selbständiger Tätigkeit bei natürlichen Personen, 500.000 EURO p. a. bei Erträgen aus Kapitalvermögen als Freibeträge bzw. unterste Grenzen.
Zu verstehen als Diskussionsangebot, denn da gibt es sicher weiter reichende Aspekte als meine einfache Meinung.
Uff!
Also 120 000€ jährlich aus nicht selbständiger Arbeit pro Person brutto.
Das heißt, ein Angestellter, Arbeiter oder Beamter müßte im Monat 10 000€ brutto verdienen.
Das dürften nicht allzu viele sein.
Für Selbständige, die 500 000€ brutto erwirtschaften, dürfte das Gleiche gelten.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein selbständiger Klempnermeister, die Inhaberin eines Friseursalons oder der Chef einer kleinen Spedition so viel an Gewinn erwirtschaftet.
Würde man also die wenigen Personen, die diese Einkommen erzielen, noch höher besteuern, hätte das sicherlich die Genugtuung linker Kreise zur Folge, fiskalisch würde das aber allein wegen der wenigen "Zielpersonen" nicht viel bringen.
Hinzu kommt die Tatsache, daß diese Leute dann dorthin gehen, wo sie weniger Steuern zahlen.